Job & Karriere in Wiesbaden

Das sind die Warnzeichen, dass Ihr Job Sie krank macht

Beitragsautor Von TR
Beitragsdatum 9. Mai 2019

Sind Sie gestresst vom Job und wirken kraftlos? Möglicherweise liegt dies daran, dass Ihr derzeitiger Job Sie krank macht. Zugegeben, den Traumjob ohne Stress gibt es nicht. Doch wenn Sie mit Magenschmerzen zur Arbeit gehen oder gemobbt werden, sollten Sie handeln. Viele Jobs und Unternehmen machen Arbeitnehmer nicht glücklich. Ob Ihr Job Sie krank macht und wie Sie dies herausfinden, können Sie im Beitrag nachlesen.

Viele Deutsche möchten kurzfristig Ihren Job wechseln, da Sie nicht glücklich sind

Wer denkt, dass nur wenige Arbeitnehmer in Deutschland unglücklich sind, der täuscht sich. Wenn es auch Ihnen so geht und Sie hin und wieder den Wunsch hegen, den Job zu wechseln, ist das nicht weiter dramatisch. So gut wie jeder zweite Arbeitnehmer in Deutschland denkt regelmäßig daran, den Job zu wechseln. Das kann die unterschiedlichsten Gründe haben. Häufig passiert es nach einem schlechten Tag oder es entsteht über die Zeit der Wunsch, eine neue Herausforderung anzutreten. Studien haben ergeben, dass fast 50 % der deutschen Berufstätigen innerhalb der nächsten Zeit den Beruf wechseln möchten. Viele finden ihren Job akzeptabel, kommen allerdings nicht voran. Oftmals liegt es auch an der Gehaltserhöhung. Viele Arbeitnehmer fühlen sich aber auch schlichtweg nicht genügend wertgeschätzt oder haben ein Problem mit dem schlechten Arbeitsklima im Büro. Falls Sie sich fragen, wann es Zeit für einen Arbeitgeberwechsel ist … wir erklären Ihnen in diesem Artikel, welche Anzeichen es gibt.

Dann wird es Zeit für einen Arbeitgeberwechsel

Natürlich ist im Job nicht immer alles Friede, Freude, Eierkuchen … wenn Sie durchweg unzufrieden sind, sollten Sie in jedem Fall über einen Jobwechsel nachdenken. Bedenken Sie: Wenn es nicht nur einzelne Tage sind und Sie über einen längeren Zeitraum unglücklich sind, kann dies auch Auswirkungen auf die Lebensqualität haben. Setzen Sie deshalb nicht länger Ihre Gesundheit aufs Spiel. Ihr Leben und Sie sind wertvoll und haben das Recht, ein glückliches Leben zu führen.

Wenn Sie die folgenden Warnzeichen bei Ihnen bemerken, sollten Sie erkennen, dass Ihr Job Sie krank macht:

Sie verschlafen oder kommen nur schwerfällig aus dem Bett

Natürlich kann es jedem mal passieren, dass das Aufstehen zu einer Qual wird. Wenn es Ihnen jedoch jeden Tag so geht und Sie sich nur schwer aufraffen können, ist dies ein klares erstes Anzeichen. Haben Sie keine Lust zur Arbeit zu gehen? Das kann verschiedene Ursachen haben. Entweder Sie haben über einen längeren Zeitraum sehr viel gearbeitet und benötigen Urlaub. Ein weiterer normaler Grund wäre, dass Sie einfach ein Morgenmuffel sind und nicht anders können.

Wenn es allerdings so weit geht, dass Sie jeden Morgen solche Probleme haben, dann sind das Anzeichen. Ehe eine chronische Demotivation eintritt, sollten Sie die Gründe analysieren und gegebenenfalls den Job wechseln.

Am Sonntagabend denken Sie schon mit Bauchschmerzen an die Arbeit

Wenn Sie freitags froh übers Wochenende sind, ist das nur allzu gut nachvollziehbar. Falls Sie allerdings beim jetzigen Job Bauchschmerzen bekommen, ist dies ebenfalls ein Warnzeichen. Vor allem, wenn die Symptome ständig auftreten, kann eine psychische Belastung die Ursache sein. In einem solchen Fall sollten Sie sich selbst beobachten und das Ganze schriftlich festhalten.

Sind Sie unterfordert und langweilen sich im Beruf? Ändern Sie etwas

Eine gängige Redewendung im Büro kommt von vielen Mitarbeitern: „Ich langweile mich zu Tode.“ Häufig ist das zwar tatsächlich nur ein Spruch, doch manchmal steckt dahinter auch ein Funken Wahrheit. Wenn das nur manchmal ist, stellt das kein Problem dar. Denken Sie so etwas allerdings häufiger, so sollten Sie auf jeden Fall etwas ändern und womöglich den Arbeitgeber wechseln.

Sie können Montage nicht leiden und können sich nicht auf die Arbeit konzentrieren

Es gibt derart viele Leuten, die Montage mögen. Das kann jedem mal passieren. Die meisten Angestellten haben einen Hass auf den Anfang der Woche entwickelt. Unter Umständen hat dies allerdings nichts mit dem Montag zu tun, sondern mit Ihrem Job. Wenn Sie also permanent diese Gedanken haben, sollten Sie die derzeitige Situation einmal genauer prüfen.

Ein klares Warnzeichen besteht darin, dass die Konzentration leidet. Wenn Sie sich nicht konzentrieren können und schlechte Leistung bringen, kann dies ebenfalls ein Grund sein.

Grundsätzlich gilt: All diese Warnzeichen sollten Ihnen zu denken geben. Falls sie also unglücklich sind, wechseln Sie lieber den Arbeitgeber und ändern Sie etwas.

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Brexit und die Folgen für das Rhein-Main-Gebiet und Wiesbaden

Beitragsautor Von TR
Beitragsdatum 7. Mai 2019

Brexit und die Folgen für Wiesbaden und das Rhein-Main-Gebiet

Der Brexit wird kommen, so viel ist klar. Doch es wird noch einige Monate dauern, bis es hier Neuigkeiten geben wird. Für das Rhein-Main-Gebiet und speziell für Wiesbaden ist dies eine Chance, aber auch ein gewisses Risiko schwingt mit. Bislang interessiert dies die Politik wohl eher weniger. Es werden jedoch schon bald Konzepte und Strategien notwendig sein, um die Auswirkungen abzufedern und als Gewinner hervorzugehen.

Brexit: Londons Banker könnten ins Rhein-Main-Gebiet verlagert werden

Als der Brexit bekannt gegeben wurde, war erst einmal Ernüchterung zu spüren. Doch mittlerweile scheint es fast so, als würde die Politik das Thema und speziell die Folgen unterschätzen. Fakt ist, dass ein Brexit Chance und Risiko zugleich ist. Das gesamte Rhein-Main-Gebiet muss mit Konsequenzen rechnen. Glaubt man den Zahlen, so werden wohl 8000 Banker nach Frankfurt und Umgebung ziehen. Eine nicht zu unterschätzende Zahl. Rechnet man noch die Familien und mögliche Mitarbeiter hinzu, so könnte die Zahl deutlich steigen. Experten schätzen, dass es über 75.000 Menschen sein könnten, die schon bald im Rhein-Main-Gebiet leben könnten. Noch ist es natürlich nicht so weit. Doch es gilt als durchaus wahrscheinlich, dass viele Tausend Bankmitarbeiter zukünftig in Frankfurt arbeiten werden.

Wiesbaden als möglicher Wohnort vieler gestandener Familien?

Wie stark die Konsequenzen aus dem Brexit ausfallen werden, kann bis dato nur geschätzt werden. In Bezug auf die Banker, könnte die hessische Landeshauptstadt aber auch betroffen sein. Jüngere Bankmitarbeiter werden wohl eher zu Frankfurt am Main als Wohnsitz tendieren. Anders schaut die Situation womöglich jedoch bei den Bankern aus, die mit Ihrer Familie nach Deutschland kommen. Im Rhein-Main-Gebiet ist Wiesbaden da wohl eine hervorragende Alternative – gerade wenn man bedenkt, dass der Arbeitsplatz innerhalb von 30 Minuten mit der Bahn erreichbar ist. Eine Chance für die hessische Landeshauptstadt. Aber es ist auch mit einem gewissen Risiko verbunden, gerade was die Immobilienpreise angeht. Diese dürften weiter steigen und deshalb wird es für Stadt und Politik darum gehen, mehr Bauland freizugeben und das internationale Klientel willkommen zu heißen.

Wiesbaden muss sich internationalisieren

Die bis dato eher mittelständisch geprägte Stadt Wiesbaden kann von dem Brexit profitieren, wenn sie sich internationalisiert. Es wird nach dem Brexit für die Stadt wichtig sein, sich besser zu organisieren. Die Stadt muss eine Einheit werden, neue Arbeitsplätze schaffen und ein guter Gastgeber sein. Auch wird es darum gehen, internationale Betreuungseinrichtungen für Kinder zu schaffen. Damit gemeint sind Kitas und natürlich auch Schulen. Ein sehr gutes Vorbild ist die International School am Taunus.

Das Bundesland Hessen wirkt gut vorbereitet

Trotz all der Ungewissheit scheint es so, als wäre Hessen als Bundesland auf die Zeit nach dem Brexit gut vorbereitet. Im Gegensatz zu anderen Städten in Europa ist auch klar, dass die Finanzstadt Frankfurt am Main einer der wenigen Gewinner sein wird. Da Großbritannien sich aber immer noch nicht einig ist und es auch nach dem Chaos im März 2019 keine vernünftige Brexit-Strategie gibt, wird es am Ende wohl auf einen harten, ungeordneten Ausstieg hinauszulaufen.

Frankfurt am Main als Finanzplatz könnte stärker in den Fokus rücken

Sollte der erwartete harte Brexit kommen, so würde das vor allen Dingen für das Finanzsystem der EU starke Veränderungen mit sich bringen. Großbritannien ist bis dato noch Finanzplatz Nummer eins. Bei einem Brexit würde sich die Konstellation vollkommen verändern. Frankfurt am Main als Finanzplatz könnte davon profitieren. Es birgt aber auch ein gewisses Risiko, denn es müssen neue Funktionen übernommen werden. Generell wird es für die gesamte EU darum gehen, das gesamte Finanzsystem stabil zu halten.

Da Deutschland ein AAA Rating hat, könnte Frankfurt am Main für viele Banken und Finanzinstitute zur neuen Heimat werden. Die hervorragende Infrastruktur und die günstigen Mieten für Büroraum sind ebenfalls wichtige Gründe.

Unternehmen mit Geschäften nach Großbritannien müssen sich vorbereiten

Ist Ihr Unternehmen international agierend und vertreibt bis dato auch nach Großbritannien? Dann wird es nun endgültig Zeit, dass Sie sich vorbereiten. Nicht nur bei den Warenlieferungen wird es nach einem Brexit zu Veränderungen kommen. Auch bei der Kalkulation der Preise müssen Sie Zölle und die Einfuhrumsatzsteuer miteinbeziehen. Exportieren Sie nach Großbritannien, so werden dort Abgaben fällig. Auch bei den Themen Mitarbeitereinsatz oder Datenschutz wird es Konsequenzen geben. Mit einem Tool der IHK-Organisation können Sie sich über den Brexit informieren. So bereiten Sie sich optimal auf den Ausstieg Großbritanniens vor.

Wann auch immer nun der Brexit endgültig erfolgen wird – es wird für das Rhein-Main-Gebiet und für Wiesbaden starke Veränderungen mit sich bringen.

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Ablenkung am Arbeitsplatz

Beitragsautor Von TR
Beitragsdatum 30. April 2019

Die wenigsten Mitarbeiter nutzen den kompletten Arbeitstag effizient. Jeden Tag geht wertvolle Arbeitszeit durch Ablenkung verloren. Eine Hauptursache dafür sind private Gespräche. Die Erlebnisse vom letzten Wochenende werden diskutiert, Urlaubsbilder angeschaut, der neueste Tratsch wird verbreitet und weitere private Themen lenken ab. Aber auch die Geräuschkulisse kann ein Störfaktor sein. Eingehende Nachrichten per Mail oder Telefon stören bei aktuellen Aufgaben ebenso wie anstehende Meetings. Doch Sie können etwas dagegen tun.

Was lenkt am meisten ab?

Mit Ablenkung sind die Zeiten gemeint, in denen Sie nicht mit Ihrer täglichen Arbeit beschäftigt sind oder Sie Ihre Aufgaben für andere Dinge unterbrechen. Dabei zählen Privatgespräche zu den häufigsten Ursachen. Knapp 60 % der Männer fühlen sich durch derlei Unterhaltungen abgelenkt, bei den Frauen sind es sogar deutlich mehr als 60 %. Auf Platz zwei der häufigsten Ablenkungen steht bei Männern und Frauen die Geräuschkulisse im Büro. Laute Gespräche der Kollegen, Signaltöne umstehender Computer, klingelnde Telefone oder der Straßenlärm bei geöffnetem Fenster stören etwa 40 % der Mitarbeiter. Auf den Rängen drei, vier und fünf stehen das eigene Smartphone, Private Messenger und eingehende E-Mails. Hat man einmal den Ton ankommender Benachrichtigungen gehört, fällt es schwer, diese zu ignorieren. Die Neugier ist dann geweckt und oft nur schwer zurückzuhalten.

Wie viel kostbare Arbeitszeit geht durch Ablenkung verloren?

Je nach Arbeitsplatz gehen durch Ablenkung pro Mitarbeiter oft 30 Minuten am Tag verloren. Bei einigen sind es sogar mehr als 60 Minuten pro Arbeitstag. In extremen Fällen wird an zwei von fünf Arbeitstagen nicht effizient genug gearbeitet. In welchen Bereich die Ablenkung am stärksten ist, hängt neben den Kollegen auch vom Unternehmen ab. Großraumbüros bieten beispielsweise mehr Ablenkung durch Lärmbelästigung, als kleinere oder sogar Einzelbüros. Je größer das Unternehmen ist und je mehr Mitarbeiter gleichzeitig arbeiten, desto höher ist die Ablenkungsrate. Die Lautstärke steigt, ebenso die Zahl der Privatgespräche. Unter zehn Prozent der Mitarbeiter haben nicht das Gefühl, bei der Arbeit abgelenkt zu werden. Eine beängstigend kleine Zahl.

Tipps gegen Ablenkung

Doch gegen die Ablenkung am Arbeitsplatz kann nicht nur der Chef durch die Gestaltung der Räumlichkeiten etwas unternehmen. Auch Sie können durch verschiedene Tipps Ablenkung reduzieren.

Tipp 1: Eigenanalyse

Nehmen Sie sich einen Moment Zeit und überlegen Sie, was Sie selbst am meisten ablenkt. Sind es Telefonate der Kollegen, die Geräusche des eigenen Handys oder das offene Fenster neben Ihnen? Versuchen Sie dafür Lösungen zu finden. Stört es Sie beispielsweise, geschäftliche Telefonate zwischen umsitzenden Kollegen zu führen, suchen Sie nach einem Rückzugsort. Möglicherweise gibt es kleinere, freie Meetingräume, die sich dafür eignen. Stellen Sie ablenkende Töne am Computer ab und scheuen Sie sich nicht, gegebenenfalls den Kollegen zu bitten, den eigenen Computer leiser zu stellen. Analysieren Sie sich selbst. Erkenntnis hilft, Dinge zu verbessern.

Tipp 2: Stummschaltung der Signaltöne

Die wichtigste Grundregel für Meetings: Handys und andere Geräte stumm schalten. Es gibt nichts Peinlicheres, als den Anruf der Mutter während einer wichtigen Besprechung. Auch bei Präsentationen mit dem eigenen Laptop sollten Sie darauf achten, Messenger, E-Mails und Co. stumm zu schalten. Viele Handys haben heute die Funktion, ein Stummschalten zeitlich zu begrenzen. So verpassen Sie keine wichtigen Anrufe durch Vergessen der Toneinschaltung im Anschluss.

Tipp 3: Ein gut strukturierter Arbeitstag

Der beste Ratschlag gegen Ablenkung am Arbeitsplatz ist ein gut strukturierter Arbeitstag. Dabei können Kalender helfen. Am besten solche, auf die auch Kollegen zugreifen können. Richten Sie sich beispielsweise feste E-Mail-Zeiten ein. Beginnen Sie den Morgen damit, alle wichtigen Nachrichten zu checken und zu beantworten und richten Sie sich später erneut Zeit dafür ein. E-Mails müssen nicht sofort beantwortet werden. Schließen Sie bestenfalls danach das Postfach oder schalten Sie es auf stumm, damit es nicht während anderer Aufgaben ablenkt.

Planen Sie Ihre Besprechungen sinnvoll. Oft sind viele Calls und Meetings angesetzt, die letztendlich nicht eingehalten werden und den Tagesablauf stören. Erlauben Sie sich, zu bestimmten Zeiten nicht gestört zu werden. Für private Gespräche eignen sich die Pausen. Sie können beispielsweise gemeinsam mit den Kollegen essen und diese Zeit für nicht arbeitsrelevante Themen nutzen.

Fazit

Die Ablenkung am Arbeitsplatz ist ein wichtiges Thema. Vielen Mitarbeitern und Vorgesetzten ist nicht bewusst, wie viel Arbeitszeit dadurch verloren geht. Mit unseren Tipps können Sie sich besser organisieren und Ihren Arbeitsalltag effizient nutzen.

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Am besten alle 2 Jahre den Job wechseln

Beitragsautor Von TR
Beitragsdatum 23. April 2019

In Zeiten von Xing, LinkedIn und anderen beruflichen sozialen Netzwerken ist es einfach geworden, sich zu präsentieren. Hier wird der Lebenslauf öffentlich und für Personalbeschaffer sichtbar. Es ist leichter geworden, gutes Personal zu finden und zu kontaktieren. Doch während einige Menschen der Meinung sind, ein häufiger Jobwechsel macht sich im Lebenslauf nicht gut und zeigt Unbeständigkeit, ist das Gegenteil der Fall. Ein Wechsel alle zwei Jahre hat durchaus seine Vorteile.

Vorteile eines unbefristeten Arbeitsvertrags

Ein unbefristeter Arbeitsvertrag hat natürlich seine Vorteile. Vor allem bei Anschaffungen, die einen Kredit erfordern oder bei Umzügen sehen Kreditgeber und Vermieter es gern, wenn das Einkommen regelmäßig und gesichert ist. Außerdem gibt ein unbefristeter Arbeitsplatz ein Gefühl von Sicherheit. In Deutschland hat die Mehrheit Angst vor Armut. Auch der Gedanke an eine mögliche Arbeitslosigkeit beschäftigt viele Deutsche. Doch immer beliebter werden bei Arbeitgebern befristete Arbeitsverträge. Außerdem kann lange Zugehörigkeit zu einer Firma auch einen karrieremäßigen Stillstand bedeuten.

Vorteile eines Jobwechsels

Ein Jobwechsel kann Sie die Karriereleiter erklimmen lassen. Vor allem dann, wenn Sie bereits einen unbefristeten Vertrag haben. Sie sind in diesem Fall nicht darauf angewiesen, das erstbeste Angebot anzunehmen. Überlegen Sie sich, was Sie sich für berufliche Verbesserungen wünschen:

Besseres Arbeitsklima
Flexible Arbeitszeiten
Besseres Arbeitsequipment
Mehr Verantwortung
Höheres Gehalt
Bonuszahlungen

Das sind nur einige Punkte, die Sie anstreben können. Ist man auf Sie aufmerksam geworden und versucht man genau Sie abzuwerben, sollten Sie Selbstbewusstsein zeigen. Sie können etwas und man will Sie! Scheuen Sie nicht davor, Ihre Forderungen deutlich zu machen. Überlegen Sie sich aber auch, was branchenüblich ist und verlangen Sie nicht zu viel.

In der Regel sollten Sie Ihr Gehalt spätestens alle 2 Jahre neu verhandeln. Denn aufgrund der Inflationsrate verliert Ihr Geld jährlich an Kaufkraft. Mit einer Gehalterhöhung von jährlich etwa zwei Prozent können Sie dem entgegenwirken. Bei einem Jobwechsel ist aber eine Gehaltssteigerung von zehn bis zwanzig Prozent nicht ungewöhnlich. Daher lohnen sich regelmäßige Jobwechsel aus finanzieller Sicht gesehen.

Ein weiterer Vorteil des regelmäßigen Jobwechsels: Sie lernen immer wieder neue Dinge, bilden sich weiter und erfahren außerdem eine Persönlichkeitsentwicklung. Immer wieder neue Lebenserfahrungen zu sammeln, kann Ihr Selbstbewusstsein stärken.

Häufige Jobwechsel im Lebenslauf

Früher war es selten, dass der Job häufig gewechselt wurde. Heutzutage herrscht ein starker Fachkräftemangel in Deutschland. Unternehmen versuchen immer häufiger Fachkräfte aus anderen Firmen abzuwerben. Daher zeigt ein häufiger Jobwechsel innerhalb der Branche eher, wie sehr Sie gefragt sind. Oft besteht im eigenen Unternehmen nicht die Möglichkeit, aufzusteigen. Wechseln Sie die Firma, erreichen Sie möglicherweise eine höhere Position.

Häufige Jobwechsel sind aber auch anstrengend. Immer wieder muss sich neu eingelebt werden. Fühlen Sie sich in Ihrer aktuellen Stelle rundum wohl, ist es keine Schande, zu bleiben. Geld allein ist nicht alles. Manche wollen nicht mehr Verantwortung. Oder Sie arbeiten in einem so tollen Team, dass sie dort nicht herausgerissen werden wollen. Auch die Umstände der Arbeit sind entscheidend. Haben Sie beispielsweise Familie und Ihr Unternehmen bietet Ihnen flexible Arbeitszeiten und die Möglichkeit, im Home Office zu arbeiten, sollten Sie diese Optionen nicht unüberlegt eintauschen.

Der Jobwechsel – ein guter Lebenslauf

Zunächst brauchen Sie einen aussagekräftigen und gut strukturierten Lebenslauf. Beginnen Sie mit Ihrer aktuellen Position und arbeiten Sie sich in die Vergangenheit. Zu jeder Position sollte in Stichpunkten aufgelistet werden, welche Verantwortungs- und Aufgabenbereiche Sie hatten. Zu einem Lebenslauf gehören ein ansprechendes Design, ein Bewerbungsfoto und Kontaktdaten. Das Foto sollte professionell erstellt werden, ein ansprechendes Outfit und ein charmantes, aber nicht zu übertriebenes Lächeln sind gut. Sie sollten darauf gepflegt aussehen.

Erwähnen Sie besondere Kenntnisse, die ausschlaggebend für die neue Position sind. Ergänzen Sie Ihre Hobbys. Teamsportarten sind beispielsweise von Vorteil, weil sie Ihren Teamgeist wiederspiegeln. Netflix and chill ist kein sehr aussagekräftiges Hobby und sollte nicht genannt werden. Überlegen Sie, welche Informationen im Lebenslauf für die neue Stelle wichtig sein können.

Berufliche Netzwerke

LinkedIn ist ein internationales, berufliches Netzwerk. Xing besinnt sich auf die DACH-Region: Deutschland, Österreich, Schweiz.

Hier können Sie Ihren beruflichen Werdegang eingeben. Ebenso wie der Lebenslauf sollte er Details zu den Aufgabengebieten beinhalten. Hier können Sie auch Lehrgänge, Veröffentlichungen oder ehrenamtliche Arbeiten eintragen. Machen Sie sich in den Einstellungen für Recruiter sichtbar. Bei passenden Stellen wird man Sie finden und kontaktieren.

Auch Stellenausschreibungen finden immer wieder über solche Plattformen statt. Halten Sie die Augen offen, dann klappt es mit dem Jobwechsel.

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Verrückte Osterbräuche weltweit

Beitragsautor Von TR
Beitragsdatum 18. April 2019

Ostern steht vor der Tür und viele zelebrieren es fast schon. Zwar ist Ostern im wesentlichen ein christliches Fest, doch auch andere Kulturen nehmen sich der Thematik an und suchen am Ostersonntag nach den bunten Eiern. Während die einen nur Kaffee und Kuchen mit der Familie genießen, werfen andere mit den Eiern um sich. Typischer Osterbrauch ist auch das Lagerfeuer. Welche besonderen Bräuche es noch gibt und wo sie besonders seltsam sind…

Bunte Eier gehören zu Ostern mittlerweile dazu

Jahr für Jahr geben wir Deutschen mehrere Hundert Euro für Eier aus – im Durchschnitt sind es pro Person mehr als 220 Eier. Verwunderlich ist dies nicht nicht, denn Eier sind in einem Großteil der Produkte, welche wir tagtäglich verspeisen. Ob in Nudeln, im Huhn oder in den verschiedensten leckeren Kuchen – Eier sind überall versteckt und zu Ostern sogar in der Natur.

Ostern ist ja bekanntlich ein christliches Fest und nur die wenigsten haben beispielsweise gewusst, dass die Eier eine charaktervolle Bedeutung in der früheren Zeit besaßen. Haben Sie gewusst, dass das Ei eine Art Zeichen der Auferstehung und des Lebens ist. In der früheren christlichen Zeit wurden diese zu Ostern dementsprechend eher rot gefärbt und in der Farbe des Blutes angemalt.

Herkunft und Wissenswertes zu den bunten Ostereiern

Interessant ist bei den bunten Ostereiern vor allen Dingen die zugegeben kuriose Geschichte dahinter. So durften die Christen früher in der Fastenzeit keine Eier esssen. Um neue Eiern von alten zu unterscheiden, wurden Sie gefärbt. Es war in der damaligen Zeit also mehr eine Notwendigkeit und keine freiwillige Entscheidung.

Natürlich wird Ostern vor allen Dingen in christlichen Ländern gefeiert. Doch längst hat sich daraus eine weltweite Tradition entwickelt und so färben nicht nur Christen ihre Eier während der Osterzeit bunt. Ob in China, Japan oder in anderen nicht-christlichen Ländern und Kulturen – Das Eierfärben zählt nicht nur bei Kindern zu einer der populärsten Tätigkeiten während der Osterzeit.

Das sind die eigenartigen Osterbräuche weltweit

In Deutschland gibt es eine Reihe von Osterbräuchen. Ostereier, Osterhasen oder das klassisch traditionelle Osterfeuer – Ostern ist eine wunderbare Zeit, in der die Familie entspannen und den stressigen Alltag für kurze Zeit beiseite legen kann. Doch auch in anderen Ländern gibt es osterliche Bräuche – doch die sind teilweise echt verrückt und absolut unkonvetionell. Wir haben uns einmal umgeschaut und dabei die eigenartigsten Osterbräuche gesucht. So viel Vorweg: In Bulgarien, Polen oder England – Ostern ist längst viel mehr als nur ein christliches Fest.

Bulgarien und die Ostereier

In Bulgarien suchen die kleinen Kinder nachmittags nicht nach Ostereiern. Sie haben einen viel verrückteren Brauch während der Osterzeit. So nehmen Sie die Eier und bewerfen sich damit gegenseitig. Das Ziel bei den Bulgaren besteht allerdings darin, dass die Eier erhalten bleiben und nicht zerbrechen. Außerdem ist das Land bekannt dafür, dass die unverheirateten Männer Osterbrote backen.

Ostern in England

Auch in England wird Ostern auf eigene Art und Weise gefeiert. Dabei sind die dortigen Bräuche echt schräg und passen absolut zum englischen Volk. Wie verrückt und eigenartig die Engländer sind, das zeigt sich vor allen Dingen an einem Brauch. So sammeln die Menschen in Großbritannien während der Osterzeit Weidekätzchenzweige und peitschen sich damit aus. Ein absolut untypischer Brauch, welchen es in der Form wahrscheinlich nur bei den Engländern gibt.

Finnland und ein Brauch

Wenn Sie bis gerade eben dachten, die Engländer seien an Ostern noch verrückter mit Ihren Bräuchen, Finnland toppt dies um Längen. So ist es in dem skandinavischen Land üblich, dass die Bewohner sich dort Birkenruten über den Rücken „dreschen“. Das ist absolut schräg, soll laut den Finnen jedoch Glück bringen.

Auch Polen hat einen eigenen Osterbrauch

Es gibt noch eine ganze Reihe von weiteren Ländern, die einen verrückten Osterbrauch haben – so zum Beispiel Polen. Dort geht es selbst an kälteren Tagen nass zur Sache. Die Polen nutzen am Ostersonntag nämlich Wasser und bespritzen sich damit gegenseitig.

USA: Spielchen ohne Ende

Wer in den USA lebt, kann an Ostern einiges bestaunen. So soll zum Beispiel in Washington im Außenbereich des Weißen Hauses das mittlerweile weltweit bekannte White House Easter Egg Zoll stattfinden. Dabei wird ein Spielfeld organisiert und dort müssen die Teilnehmer mit Eiern auf den Esslöffeln darüber laufen – ohne das es zerbricht, wohlgemerkt.

Nicht nur in Deutschland gibt es Osterbräuche. Allerdings sind wir Deutschen eher traditionell aufgestellt und nicht so verrückt wie beispielsweise die Engländer.

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Ostern in Wiesbaden

Beitragsautor Von TR
Beitragsdatum 18. April 2019

In der Osterzeit gibt es in Wiesbaden viele Events! Langeweile ist da nahezu unmöglich. Mittelalterliche Veranstaltungen, Bunny-Party oder der Besuch des klassischen Osterfeuers – in der Hessischen Landeshauptstadt ist um Ostern rum eine ganze Menge los. Welche Veranstaltungen angesagt sind, verraten wir euch.

Wie verbringen Sie Ihre Ostertage? Natürlich gibt es Branchen, in denen gearbeitet werden muss. Gerade in den Bereichen Sicherheit und Gesundheit ist es normal, dass eine Versorgung gewährleistet werden muss. Wenn Sie allerdings frei haben und die Zeit genießen können, verbringen Sie diese am besten mit Ihren Liebsten. Ob Lammbraten, Frühstück, schwimmen oder die klassische Eiersuche. In Wiesbaden wird Ostern zelebriert. Sie können passende Freizeitbeschäftigungen mit der Familie finden oder natürlich auch mit Freunden brunchen.

Viele klassische Märkte finden in Wiesbaden statt

Wer es eher klassich mag, der wird über die Ostertage in Wiesbaden definitiv fündig. Es gibt viele verschiedene Märkte mit unterschiedlichen Themen. In der Innenstadt ist ein ganz besonderer. Hier gibt es über 80 Stände und jede Menge Tradition. Dort können Sie mit der Familie bummeln, kulinarisch saisonale Köstlichkeiten entdecken und die passende Osterdekoration kaufen. Am Schlossplatz gibt es eine Ausstellung mit Autos. Die Ausstellung erfreut sich großer Beliebtheit und ist eine lohnende Alternative. Zudem gibt es einen holländischen Stoffmarkt, der in der Zeit von 10 bis 18 Uhr am Ostersonntag stattfindet. Auf dem Dern´schen Gelände gibt es handwerklich ansprechende Produkte aus vielen europäischen Ländern zu begutachten.

Lust auf Feuer? Das Osterfeuerfest im Kulturpark lockt

Wenn Sie nach den Märkten Ihren Kindern noch etwas Wunderbares bieten möchten, ist das Osterfeuerfest im Kulturpark genau das Richtige. Dort gibt es zwar nicht das Osterfeuer im klassischen Sinne, doch es gibt Feuerkünstler, die eine faszinierende Show anbieten und für beste Unterhaltung sorgen. Das Event wird bereits seit Jahren in Wiesbaden veranstaltet. Eine Kindershow und weitere Highlights sorgen für einen herrlichen Ostersamstag.

Weitere Veranstaltungshighlights für Familien

Als Familie ist Ostern eine ganz besondere Zeit. Es wird gespielt, gelacht und alle sind beisammen. Ein Spektakel bieten auch andere Highlights. Ein Stadtrundgang kann genauso unterhaltsam werden. Es gibt beispieslweise Führungen durch das Villenviertel. Ein Gang ins Kino kann den Abend genauso zum Highlight werden lassen. Alternativ besteht natürlich auch die Möglichkeit, nachmittags die facettenreichen Seiten von Wiesbaden zu erkunden und abends die kulinarischen Highlights in der Stadt zu entdecken. Ostern ist dieses Jahr ein wenig später – genauer gesagt am 21. April. Schnee ist recht unwahrscheinlich und daher lohnen sich ausgiebige Spaziergänge gleichermaßen. So sind alle an der frischen Luft, können entspannen und die Seele baumeln lassen.

Party und ausgelassenes Feiern? In Wiesbaden kein Problem

Junggebliebene und Singles brauchen sich keine Gedanken machen, an Ostern allein zu Hause zu sitzen. Wiesbadens Diskotheken und Clubs haben zwar am Karfreitag geschlossen, doch Partystimmung pur gibt es sowohl am Ostersamstag, als auch am Ostersonntag. Ob Hip Hop, Electro oder ein anderes Genre – in Wiesbaden brauchen sich Feierlustige über Ostern keine Gedanken über Langeweile machen.

Kurz nach Ostern: Das Frühlingsfest steht in Wiesbaden an

Unterhaltung pur wird auch nach Ostern geboten. So findet vom 26.04 und damit kurz nach Ostern das nächste saisonale Highligt statt – die Rede ist vom Frühlingsfest, welches von Freitag bis Montag am Elsässer Platz die Massen anzieht. Das Fest eignet sich für die ganze Familie und bietet für jeden etwas. Dominiert wird das Event von Vergnügungsbuden und einer Reihe von großartigen Fahrgeschäften. Gerade Kinder kommen hier voll auf ihre Kosten und können sich auf Spaß pur freuen. Auch sonst bietet das Fest einige kulturelle Highlights und ist nicht umsonst eines der beliebtesten Veranstaltungen im Frühjahr in Wiesbaden.

Ostern in Wiesbaden 2019: Viele Möglichkeiten stehen in der hessischen Landeshauptstadt zur Verfügung

Wer in Wiesbaden 2019 nicht arbeiten muss und sich die Zeit frei einteilen kann, dem stehen in der hessischen Landeshauptstadt eine Reihe von großartigen Freizeittipps zur Verfügung. Da zu der Zeit die Kinder frei haben, können Sie ihnen ein breit gefächertes Programm bieten. Das Schöne: Nicht nur in Wiesbaden gibt es eine Menge während der Ostertage zu erleben. Das gesamte Rhein-Main-Gebiet hat viele kulturelle und freizeitliche Aktivitäten zu bieten. Und für alldiejenigen, die über die Ostertage arbeiten müssen: Nach dem Dienst gibt es noch viele Möglichkeiten, um die Freizeit zu genießen und eine wundervolle Zeit mit der Familie oder den Liebsten zu verbringen.

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Arbeiten an Ostern

Beitragsautor Von TR
Beitragsdatum 16. April 2019

Ostern ist wie Weihnachten, nur nicht ganz so stark ausgeprägt. Dennoch freuen sich viele Familien auf die freien Tage und die Zeit mit dem Partner und den Kindern. Während ein Großteil in Deutschland ausschläft und eine schöne Zeit genießt, müssen viele während der Tage an Ostern arbeiten. Doch was ist überhaupt erlaubt und wie sieht es mit Zuschlägen aus? Das erfahren Sie in unserem neuesten Beitrag.

Pfleger, Busfahrer, Rettungskräfte, Ärzte und Polizisten – sie alle müssen über Ostern arbeiten. Wir Unbeteiligten sind froh, dass sie auch zu Ostern im Fall der Fälle für uns da sind. Viele beklagen sich nicht, haben sich daran gewöhnt oder sehen es als Selbstverständlichkeit an. Einige Familien feiern erst am Nachmittag oder abends, um den Kindern zumindest eine Freude zu bereiten und die Osternester zu suchen. Doch nicht jeder sieht diese Situation ganz so entspannt. Sie möchten lieber zu Hause bleiben, die Zeit mit den Familien verbringen und nicht an die Arbeit denken.

Muss über Ostern gearbeitet werden?

In den meisten Branchen wird über die Ostertage nicht gearbeitet. Doch aus rechtlicher Sicht gibt es kein Recht für Arbeitnehmer, während der Ostertage zu Hause zu bleiben und nicht zu arbeiten. Wenn Sie im Dienstplan stehen, müssen Sie aus rechtlicher Sicht auch arbeiten und Ihren Pflichten nachkommen. Wer also über Ostern lieber frei haben möchte, sollte Urlaub einreichen. Grundsätzlich sind der Karfreitag und der Ostermontag gesetzlich definierte Feiertage und das Arbeiten wird vom Staat untersagt. Es gibt jedoch insgesamt 16 Branchen, die davon nicht betroffen sind und die arbeiten müssen. Dazu zählen vor allen Dingen die Bereiche Sicherheit und Gesundheit. Wenn Sie also im Krankenhaus arbeiten, ist es laut Gesetz möglich, dass Sie arbeiten müssen. Auch die Gastronomie fällt nicht in das Verbot und so kann es durchaus sein, dass Ihr Chef Sie über die Ostertage für das Restaurant einteilt.

Das steht Ihnen zu, wenn Sie über Ostern arbeiten

Müssen Sie während der Ostertage arbeiten, so gibt es einige Aspekte, die Ihnen als Arbeitnehmer zustehen. Zwar gibt es in vielen Bereichen keinen Feiertagszuschlag und das ist auch nicht gesetzlich verpflichtend, doch Ihnen steht beispielsweise ein Zuschlag für Nachtarbeit zu. Weiterhin besagt das Gesetz, dass Ihnen ein Ersatzruhetag zusteht. Oftmals wird jedoch nicht das gesetzliche, sondern das vertragliche Recht angewandt. Darin steht auch, ob der Ostersonntag beispielsweise ein Feiertag oder doch nur ein Sonntag ist. Das Thema ist wichtig, denn sofern Sie Zuschläge erhalten, ist der Feiertagszuschlag höher.

Kein Anspruch auf Feiertagszuschlag

Laut dem Gesetz gibt es keinen Anspruch auf Zuschläge, lediglich auf einen Ersatzruhetag. Dieser soll entlasten und für den Feiertag entschädigen. Manche Unternehmen interessiert das Gesetz jedoch nicht. Sie belohnen die Mitarbeiter für die Feiertagsarbeit. Ob Sie für Feiertagsarbeit und speziell an Ostern Anspruch auf Zuschläge haben, können Sie zunächst einmal im Arbeitsvertrag nachschauen. Dort sollte drinstehen, ob und wie hoch der Zuschlag ausfällt. Bei Branchen mit Tarifvertrag werden Sie im Vertrag vermutlich keine Informationen finden. Hier gilt der Tarifvertrag und die dortigen Informationen können Sie in der Regel im Internet abrufen.

Wie sieht es bei Zuschlägen mit der Steuer aus?

Feiertagszuschläge sind das eine, doch wer an Tagen wie Ostersonntag arbeiten muss, der möchte auch die steuerlichen Aspekte kennen. Der Arbeitgeber zahlt normalerweise die Zuschläge zusätzlich zum Grundlohn. Was die steuerlichen Aspekte angeht, so gilt der Paragraph 3b des EStG. Dieser besagt, dass die Zuschläge begrenzt steuerfrei sind. Somit bleiben Zuschläge bis zu einem Stundenlohn von maximal 50 € von der Besteuerung unberührt. Grundsätzlich sollten Sie folgendes wissen: Zuschläge bis zu einem prozentualen Wert von maximal 125 und Sozialversicherungsbeiträge sind steuerfrei. Wenn Sie also am Ostersonntag arbeiten müssen, dürfen Sie sich im Falle von Zuschlägen über mehr Geld freuen.

Das Gesetz: Ostersonntag ist aus gesetzlicher Sicht kein Feiertag

Karfreitag und Ostermontag sind gesetzliche Feiertage, Ostersonntag fällt jedoch laut dem Gesetz nicht in diesen Bereich. Wenn Sie also keinen Feiertagszuschlag erhalten, haben Sie an Ostersonntag keinen Anspruch auf Zuschläge. Es betrifft nicht viele Branchen, doch in denen wo die Arbeit unverzichtbar ist, sind Zuschläge absolut üblich. Wenn Ihnen die Familie wichtig ist und Sie also mit den Kindern Ostereier suchen möchten, sollten Sie in einer Branche ohne Pflicht arbeiten oder sich alternativ Urlaub nehmen. So können Sie entspannen und die Osterzeit vollkommen entspannt genießen. Wenn Sie arbeiten, freuen Sie sich auf die danach folgende freie Zeit mit Ihrer Familie.

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Verliebt in Wiesbaden: Der Job – der perfekte Heiratsmarkt

Beitragsautor Von TR
Beitragsdatum 10. April 2019

Die Stadt Wiesbaden ist ohnehin eine der schönsten Cities in Deutschland. Noch schöner ist allerdings die Tatsache, dass sich am Arbeitsplatz immer mehr Singles kennen lernen, verlieben und später heiraten. Liebesknigge: So finden Sie die große Liebe am Arbeitsplatz!

Aus Kollegen werden Paare, aus Paaren später Verheiratete. Die Zahl der Menschen, die sich am Arbeitsplatz verlieben, steigt von Jahr zu Jahr. Der Grund für diese Statistik ist im Endeffekt relativ einfach – Wir arbeiten mehr, länger und öfter. Sehr viele Berufstätige verbringen mehr als ein Drittel des Tages auf dem Arbeitsplatz. Dementsprechend ist es nicht überraschend, dass Kollegen sich näher kennen lernen und Liebe entsteht.

Heutzutage ist es realistischer, sich bei der Arbeit zu verlieben als in einer Kneipe

Die Chance, dass Sie sich bei der Arbeit verlieben, ist gerade heute sehr viel größer. Früher lernten sich zukünftige Paare in Kneipen bei einem Glas Bier oder beim Feiern in einer Disko kennen. Doch heutzutage ist die Gesellschaft oberflächlicher und achtet sehr viel mehr auf Äußerlichkeiten. Dementsprechend sinken die Zahlen in diesem Bereich – demgegenüber steigt auch die Zahl der Paare, die sich vorher auf dem Arbeitsplatz nähergekommen sind. Bei einigen Arbeitnehmern ist die Situation sogar noch intensiver – sie verbringen mindestens 10 oder mehr Stunden auf der Arbeit und haben schlichtweg keine Lust oder Kraft, nach der Arbeit noch in eine Diskothek zu gehen.

Beziehung am Arbeitsplatz – bei vielen Unternehmen in Deutschland noch immer ein No-Go

Für viele Unternehmen gibt es Verhaltensregeln – diese besagen beispielsweise, dass Rauchen am Arbeitsplatz verboten ist. Während Beziehungen am Arbeitsplatz bei modernen Firmen durchaus erlaubt sind und es keine Tratschereien gibt, schaut das vor allen Dingen bei ländlichen und Traditionsunternehmen anders aus. Dort gibt es Werte, die schlichtweg von früher sind und nicht mehr der Zeit entsprechen. Damit eine Beziehung am Arbeitsplatz funktioniert, sollten Sie einige Regeln, Tipps und No-Go´s berücksichtigen. So stellen Sie sicher, dass dem neuerlichen Glück nichts im Wege steht.

Warten Sie erst einmal ab, ob es wirklich etwas Ernstes ist

Auf Wolke 7 zu schweben ist toll – Schmetterlinge im Bauch und die Lust, es jedem Kollegen zu erzählen. Gerade Männer prahlen gerne am Arbeitsplatz – doch auch Frauen tauschen sich gerne über die neuen Bekanntschaften aus. Im Normalfall ist das auch vollkommen legitim. Wenn Sie allerdings Ihre Kollegin oder den Kollegen lieben, sollten Sie strikte Geheimhaltung bewahren. Zärtlichkeiten am Arbeitsplatz werden ohnehin nicht gern gesehen. Hält die Beziehung über einen längeren Zeitraum, so können Sie die Lieblingskollegen und auch den Chef einweihen. Ansonsten sollten Sie noch darauf achten, dem Kollegen nicht allzu viel über Ihre Beziehung zu erzählen. Wenn Sie diese Tipps berücksichtigen, kann dem jungen Glück eigentlich nichts mehr passieren.

Der Arbeitsplatz als Mutter der Verkupplungen

Aus rechtlicher Sicht sind Beziehungen am Arbeitsplatz vollkommen legal und gehören wie es so schön heißt „zur freien Entfaltung der Persönlichkeit“. Wenn Sie eine Beziehung am Arbeitsplatz führen, sollten Sie dennoch weitere Dinge beachten. So dürfen Sie nicht permanent den Schreibtisch verlassen oder das Betriebsklima stören. Auch ist es nicht gestattet, die anfallenden Pflichten auf der Arbeit zu vernachlässigen.

Passiert so eine Situation, hat der Chef das Recht darauf hinzuweisen. Passieren solche Fälle wiederholt, kann der Boss auch eine Abmahnung schreiben. Ansonsten gibt es aus rechtlicher Sicht nichts, was an einer Beziehung am Arbeitsplatz zu beanstanden sei.

Die Nachteile einer Beziehung am Arbeitsplatz

Neben den vielen angenehmen und schönen Seiten einer Beziehung am Arbeitsplatz, gibt es auch einige Schattenseiten. Da es aus rechtlicher Sicht keine Konsequenzen gibt, sollten Sie diese Aspekte mit Ihrem Partner abwägen. Ihre Kollegen werden Sie beispielsweise regelmäßig beobachten und Fragen stellen. So richtig kompliziert wird es, wenn es um eine Beziehung zwischen Angestellten und Führungskraft geht. Wird beispielsweise die oder der Angestellte befördert, so heißt es in den meisten Fällen: „Das war ja sowieso klar“. Neid und Eifersucht sind in solchen Situationen ganz eng beieinander. So etwas ist in einer Beziehung am Arbeitsplatz keine Seltenheit und leider einer der Nachteile. Ein weiterer besteht darin, dass es im Fall einer Trennung unschön werden kann. Persönliche Befindlichkeiten, negative Dynamiken und unschöne Worte sind vielfach die Folge. Dementsprechend sollten Sie sich als Paar stets überlegen, was Sie am Arbeitsplatz preisgeben. Auch zu beachten gilt es, nach einer möglichen Trennung keine Beziehungsdetails auszuplaudern. So etwas gehört sich nicht.

Beziehungen am Arbeitsplatz sind somit wunderschön, können falsch geführt aber auch ein Risiko bergen.

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So ruinieren Sie Ihre Karriere

Beitragsautor Von TR
Beitragsdatum 3. April 2019

Tag für Tag verlieren Arbeitnehmer Ihren Job und werden gefeuert. Manche trifft es unerwartet und vollkommen ohne Schuld. Doch manche wiederum provozieren quasi ihre Entlassung. Stehen Sie auch vor dem Rauswurf? Panik ist keine Lösung, doch manche Angestellte ruinieren ihre Karriere im Unternehmen quasi von selbst. Erfahren Sie, welche Fehler und Verhaltensweisen oft zur Kündigung führen und wie Sie selbst eine Kündigung umgehen.

Mit diesen Fehlern und Maßnahmen ruinieren Sie Ihre Karriere im Unternehmen

Viele Arbeitnehmer in Deutschland reagieren bei einer Kündigung immer auf dieselbe Art und Weise: Sie verbreiten die Message unschuldig zu sein. Die Folge: Sie weisen jede Schuld von sich. Für sie sind der Chef, Kollegen oder gar die Kollegen den an der jetzigen Situation Schuld. Die Ursache bei sich selbst zu suchen, kommt natürlich nicht in Frage. Doch diese Problematik ist oftmals tatsächlich nur die halbe Wahrheit. Die Realität zeigt, dass man selbst die Schuld an der jetzigen Lage trägt. Zumindest teilweise. Durch Fehler und ein mehr als unangebrachtes Verhalten sorgen viele Arbeitnehmer für ihren eigenen Untergang. Damit Ihnen so etwas nicht passiert, finden Sie nachfolgend einige Dinge, die Sie auf keinen Fall während Ihrer Karriere machen sollten. Ansonsten gefährden Sie Ihren Arbeitsplatz.

Keine Anpassungsfähigkeit

In einem jeden Unternehmen gelten eigene Regeln. Das kann sich bei den Aufgaben, der Hierarchie oder bei der Gestaltung des Arbeitsplatzes zeigen. Viele Mitarbeiter haben ihre eigenen Regeln und können sich an keine Situationen und Gegebenheiten anpassen. Damit Ihnen so etwas nicht passiert, sollten Sie sich stets anpassungsfähig bleiben. Reden Sie mit Kollegen, lernen Sie sich an neue Situationen zu halten und versuchen Sie stets das Beste für das Team zu leisten.

Das äußere Auftreten

Wie heißt es so schön: Kleider machen Leute. Dieser Spruch beinhaltet sehr viel mehr Wahrheit, als die meisten es überhaupt erahnen können. Dieses zugegeben ältere Motto gilt bis heute. Vor Kunden, dem Chef oder den Mitarbeitern gilt also stets folgender Leitspruch: Ziehen Sie sich vernünftig an und achten Sie auf Ihr Äußeres. Ein gutes Beispiel besteht darin, sich die Kleidung und das äußere Auftreten Ihrer Kollegen anzuschauen. Jeans sind beispielsweise im Büro selten angebracht. Kleiden Sie sich dem Beruf entsprechend angemessen, denn bereits dieser Bereich könnte ein Fehler sein und die eigene Karriere maßgeblich beeinträchtigen.

Innerlich aufgegeben? Keine gute Idee

Wurden Sie nicht befördert oder gar degradiert? Es ist nur allzu verständlich, dass Sie enttäuscht und traurig sind. Doch Aufgeben ist natürlich keine Lösung. Geben Sie stets Ihr Bestes und machen Sie mehr als nur Dienst nach Vorschrift. Ein mäßiger Einsatz ist für den Arbeitgeber ein Signal, dass Sie sich nicht mit dem Unternehmen identifizieren oder keine Lust haben.

Stänkern gegen Mitarbeiter? Unterlassen Sie es

Verderben Sie es sich niemals mit Kollegen oder Vorgesetzten. Ein solch unkollegiales Verhalten kommt nie gut an und außerdem wird die Folge Ihnen auf keinen Fall gefallen. Diese Art von Verhalten wird in keinem guten Unternehmen geschätzt und kann Ihre Karriere ruinieren.

Krankheiten, Verspätungen

Ein absolutes No-Go und Karriere-Killer zugleich sind Krankheit und ständige Verspätungen. Solche Dinge gehören sich einfach nicht und werden über kurz oder lang Ihre Karriere ruinieren. Natürlich bleiben Sie zu Hause, wenn Sie tatsächlich krank sind. Gehören Sie aber lieber nicht zu den Menschen, die jeden Monat eine Woche „krank“ sind, weil Ihnen der Jahresurlaub nicht genügt.

Sie denken, Ihr Job ist in Gefahr – so können Sie Ihre Position im Unternehmen retten

Wenn Sie denken, dass Ihre Karriere im Unternehmen in Gefahr ist, sollten Sie schnellstmöglich handeln. Um diese Situation zu umgehen und Ihre Karriere zu retten, sollten Sie folgende Dinge besser jetzt als gleich erledigen:

Suchen Sie das Gespräch

Falls Ihre Vermutungen richtig sind, sollten Sie Ihren Vorgesetzten kontaktieren und das Gespräch suchen. Im besten Fall können Sie auf diese Art und Weise Ihre Karriere im Unternehmen noch retten.

Ändern Sie sich

Falls es an Ihrem Verhalten liegt, so sollten Sie die bisherige Karriere im Unternehmen reflektieren. Liegt es an Ihnen, so sollten Sie Ihr Verhalten ändern und versuchen, bessere Ergebnisse zu erzielen.

Sehen Sie sich nach anderen Jobstellen um

Stehen Sie tatsächlich vor der Kündigung, sollten Sie schnell sein und aktiv auf Jobsuche gehen.

Überdenken Sie stets Ihr Handeln – sonst könnte es bald mit Ihrer Karriere vorbei sein

Damit Ihre Karriere nicht bald zu Ende ist, sollten Sie sich stets hinterfragen und Ihr Verhalten ändern – sofern es erforderlich ist. Versuchen Sie stets Ihr Bestes zu geben. Nur so werden Sie Ihre Karriere retten und sie nicht ruinieren.

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Das sollten Sie niemals einem Kollegen anvertrauen

Beitragsautor Von TR
Beitragsdatum 28. März 2019

Viele Mitarbeiter vertrauen ihren Kollegen jede Menge an. Ob private Angelegenheiten oder interne Dinge – ein gesunder Mix ist in Ordnung. Zu viel Offenheit ist jedoch eher schädlich und kann Ihrem Ansehen im Unternehmen schaden. Daher gilt: Diese Dinge sollten Sie Ihren Kollegen niemals anvertrauen…

Es gibt Themen, über die Sie niemals mit Ihrem Kollegen sprechen sollten. Ob eine Darm-OP oder der Sex mit der Freundin. Solche No-Go´s können schnell mal bei der falschen Person landen und das kann schon zu einer beruflichen Gefahr werden. Aus diesem Grund empfehlen wir Ihnen: Seien Sie nicht zu offen. Wenn Sie sich der falschen Person anvertrauen, kann es in die falschen Köpfe geraten und gefährliche Konsequenzen mit sich bringen.

Bei diesen Personengruppen ist Offenheit besonders gefährlich

Es gibt einige Personen, die besonders vorsichtig sein und eher weniger als mehr verraten sollten. Dazu zählen vor allen Dingen Kollegen, die gerade erst in einem Büro angefangen haben. Diese Personengruppe ist besonders gefährdet, da sie gerade zu Beginn das Gespräch suchen. Die Gefahr ist jedoch groß und es gibt viele Situationen, in denen man in unterschiedliche Fettnäpfchen treten kann. Extrovertierte Personen und befreundete Kollegen sollten ebenfalls vermeiden, zu viel Offenheit zu zeigen.

Smalltalk ist in Ordnung

Grundsätzlich gilt: Smalltalk ist in Ordnung. Wenn Sie mit einem Kollegen über belanglose Themen sprechen ist das absolut okay und es spricht nichts dagegen. Smalltalk kann für ein offenes Klima im Büro sorgen. Es gibt allerdings Themen, über die Sie niemals mit Ihrem Kollegen sprechen sollten. Diese möchten wir Ihnen im Folgenden etwas genauer vorstellen:

1. Hass über den Job? Bloß nicht öffentlich rumerzählen

Stapeln sich die Akten, müssen Sie Überstunden schieben und haben Hass auf Ihren Job? Das geht vielen Menschen in Deutschland so. Vermeiden Sie dennoch, diese Gefühle öffentlich breit zu treten. Wenn Sie über einen längeren Zeitraum diese Emotionen in Ihnen drin tragen, sollten Sie den Job wechseln oder zumindest darüber nachdenken. Machen Sie jedoch bloß nicht den Fehler und erzählen Sie Ihren Kollegen von diesen Gefühlen. Wenn der Kollege dies weitererzählt, kann es schnell bei Ihrem Chef landen. Die Folge: Er wird Sie über kurz oder lang kündigen oder die Arbeit wird noch schlimmer werden.

2. Sprechen Sie niemals über Geld

Ein absolutes No-Go besteht darin, mit dem Kollegen über sein Gehalt oder allgemein über Geld zu sprechen. Wenn im Gespräch mit dem Kollegen über ein solches Thema gesprochen wird, sollten Sie keinen Input dazu beitragen. Wie viel Sie verdienen, geht nur Sie und Ihren Vorgesetzten etwas an. Zudem gilt: Es gibt teilweise trotz der gleichen Voraussetzungen unterschiedliche Bezahlungen. Das kann zu Unmut und schweren Folgen in der Firma sorgen. Bei den anderen Kollegen kann zudem der Eindruck entstehen, dass Sie Neid erzeugen wollen. Daher gilt: Seien Sie vorsichtig und sprechen Sie mit Ihren Kollegen unter gar keinen Umständen über Ihr Gehalt.

3. Lästereien über Kollegen oder den Chef

Kommen Sie mit einem Kollegen oder dem Chef nicht klar? Haben Sie verschiedene Meinungen? Das passiert im Arbeitsleben mit Sicherheit das ein oder andere Mal. Sie können durchaus Ihre eigene Meinung haben, doch diese sollten Sie nicht öffentlich kundtun. Seien Sie grundsätzlich vorsichtig, wenn Sie mit einem Kollegen sprechen. Ganz gleich, wie gut Sie sich mit ihm angeblich verstehen – Sie können nur vor die Person gucken und wissen nicht, wie der Charakter wirklich ist. Es kann durchaus passieren, dass der Kollege Ihre Lästereien weiterträgt und diese am Ende ungewollt bei der falschen Person landen. Bei Lästereien gegenüber einem Kollegen kann dies sogar rechtliche Folgen haben. Stellen Sie sich einfach mal vor, Sie lästern und Sie werden wegen Mobbings verklagt. Daher gilt: Unterlassen Sie so etwas. Sie schaden sich nur selbst.

4. Plaudern Sie nicht über Krankheiten, Geschichten oder Ansichten

Grundsätzlich gilt: Vermeiden Sie Gespräche mit Kollegen, in denen hitzige Diskussionen entstehen können. Ihr Liebesleben hat ebenfalls nichts im Büro zu suchen und betrifft ausschließlich Sie und Ihren Partner. Ansonsten sollten Sie darauf achten, kein Gespräch mit politischen oder religiösen Ansichten zu führen. Auch über Krankheiten sollten Sie möglichst nicht sprechen.

All diese Themen haben im Büro oder allgemein im Gespräch mit einem Kollegen nichts zu suchen. Beherzigen Sie dies, denn: Zu viel Offenheit im Gespräch mit Kollegen kann Ihnen sehr schaden.

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Tipps für die Karriere in Wiesbaden 2019 – so starten Sie durch

Beitragsautor Von TR
Beitragsdatum 25. März 2019

Das neue Jahr hat längst begonnen und wieder fing vieles von vorne an. Vorsätze wurden gesetzt und es wird natürlich auch auf beruflicher Ebene versucht, durchzustarten und auf der Karriereleiter aufzusteigen. Mit diesen Tipps klappt es garantiert.

Viele versuchen es, doch einige scheitern Jahr für Jahr. Die Karriere bleibt wieder stecken und es gelingt kein Aufstieg. Doch damit soll im Jahr 2019 Schluss sein. In diesem Jahr erhöhen Sie die Chancen durchzustarten und eine Beförderung zu erhalten. Viele entscheiden sich für die falschen Tipps und verpassen es, auf der Karriereleiter Stück für Stück hochzugehen. In Deutschland passiert so etwas Tag für Tag. Viele Mitarbeiter werden bei einer neuen Stellenausschreibung respektive bei einer Beförderung konsequent umgangen. Das kann verschiedene Gründe haben und muss nicht immer an mangelnder Leistung oder fehlendem Talent liegen. In einigen Fällen weigern sich die Personalleiter auch, weil Sie auf die Stützen nicht verzichten wollen oder können. Das ist nicht fair und doch passiert es nun mal.

Fleißig, gefragt und doch stehen geblieben

Schauen wir uns solche Fälle einmal genauer an. Bei den besten und fleißigsten Mitarbeitern schaut der berufliche Alltag wie folgt aus: Es wird ohne Ende geschuftet und jede Aufgabe wird mustergültig gelöst. Noch dazu kommt: Überstunden werden ohne Beschwerde hingenommen und es wird alles getan, um die beste Leistung in der Karriere zu erzielen. Im Grunde sind das die perfekten Voraussetzungen, um bei der nächsten Beförderung berücksichtigt zu werden. Am Ende schaut es jedoch wieder unvollkommen aus und die erhoffte Beförderung bleibt aus. Einmal kann so etwas mit Sicherheit vorkommen, doch viele Mitarbeiter schuften sich jahrelang ab und werden bei einer Belohnung konsequent umgangen. Geht es Ihnen auch so? Das hat ab sofort ein Ende, denn mit den von uns verfassten besten Tipps, werden Sie Ihre Karriere und die Chancen auf eine Beförderung maßgeblich steigern.

1. Machen Sie sich Ihrer Ziele klar

Zunächst einmal ist es aus Ihrer Sicht empfehlenswert, wenn Sie sich Ihre Ziele und Wünsche bewusst machen. Hierfür ist es ratsam, Ihrem Chef dies deutlich mitzuteilen. Generell ist es besser, zielstrebig zu sein und möglichst offen zu kommunizieren. Auf diese Art und Weise stärken Sie Ihre Stellung im Unternehmen und teilen indirekt mit, dass Sie bei einer Verhinderung Ihrer beruflichen Entwicklung offen für einen Unternehmenswechsel sind.

2. Bleiben Sie dran und gehen Sie notfalls den Umweg

In vielen größeren Unternehmen ist der Vorgesetzte nicht der Chef des gesamten Unternehmens. Im Normalfall gibt es immer eine noch höhere Hierarchieebene. Und genau hier gilt es für Sie anzugreifen. Unser Tipp: Bleiben Sie dran, fokussieren Sie sich und gehen Sie bei einer Verhinderung Ihres Vorgesetzten zu seinem Chef. In vielen Firmen schaut die Sachlage so aus, dass gerade talentierte und fleißige Mitarbeiter von den Chefs befördert werden. So gewährleisten die Unternehmen schließlich, dass Ihre besten Mitarbeiter nicht zur Konkurrenz gehen.

3. Bringen Sie einen Nachfolger für Ihre Position ins Spiel

Ein ganz entscheidender Tipp, der viele Probleme Ihres Vorgesetzten direkt löst und eine positive Entscheidung für Sie bedeuten kann – schaffen Sie einen Nachfolger für Ihre vakante Position. Arbeiten Sie in einem kleinen Team, so wird Ihrem Chef eine Beförderung ungemein schwerer fallen. Gerade wenn Sie die einzige Leistungsstütze sind, sollten Sie selbst nach einem passenden Nachfolger suchen. Finden Sie in Ihrem Kollegenkreis jemanden, der Ihre Projekte übernehmen kann. Am besten bieten Sie an, dem Kollegen Schritt für Schritt zu zeigen, worauf es ankommt. Auf diese Weise steigen für Sie die Chancen, dass Ihr Chef Sie befördert.

4. Lassen Sie sich auf keinen Fall unterkriegen

Ein ganz entscheidender Aspekt besteht darin, dass Sie sich nicht unterkriegen lassen. Selbst wenn Ihr Chef Sie bislang für eine Beförderung nicht in Betracht gezogen hat, sollten Sie auf keinen Fall Ihre Leistungsbereitschaft runterschrauben. Bei durchschnittlichen Leistungen ist es mehr als unwahrscheinlich, dass Ihr Chef Sie bei kommenden Beförderungen in Betracht ziehen wird. Nicht zu vergessen, werden Sie bei durchschnittlicher Leistung unglücklich w und Fehler machen.

Fazit: Berücksichtigen Sie die Tipps und Sie werden 2019 durchstarten

Im Endeffekt ist es gar nicht so schwer, auf der Karriereleiter aufzusteigen und im Jahr 2019 so richtig loszulegen. Berücksichtigen Sie am Ende des Tages einfach die Tipps. Legt man Ihnen trotz allem Steine in den Weg oder bietet Ihr Unternehmen keine Aufstiegschancen, ist es sinnvoll sich anderweitig umzuschauen und offen für Jobangebote externer Firmen zu sein.

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Schlagwörter 2019, Jobs, Jobwechsel, Karriere, Mehr Gehalt, Wiesbaden

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Feierabend in Wiesbaden … und wohin gehen?

Beitragsautor Von TR
Beitragsdatum 21. März 2019

Der Feierabend und somit die Freizeitplanung stehen an. Doch wohin soll man eigentlich nach dem Feierabend in Wiesbaden gehen? Welche Locations lohnen sich? Und gibt es womöglich auch das ein oder andere Restaurant, das empfehlenswert ist? Wir haben einige der besten Möglichkeiten aufgelistet, wo Sie die Zeit nach dem Feierabend verbringen können.

Es muss nicht immer ein ganzer Tag oder das Wochenende sein, an denen die Stadt Wiesbaden etwas zu bieten hat. Einige Locations lohnen sich auch innerhalb der Woche und speziell nach dem Feierabend. Doch eins nach dem anderen. Schauen wir erst einmal auf einige interessante Restaurants, die sich nach dem Feierabend lohnen.

Essen und Trinken in Wiesbaden

Insidern ist das Restaurant Taverne Niko mit Sicherheit ein Begriff. Das griechisch mediterrane Restaurant befindet sich in der Weißenburgstr. 7. Dort gibt es allerhand kulinarische Spezialitäten, die auf Sie warten. Spitzengastronomie der Extraklasse erwartet Sie im Restaurant „Ente“. Das Sterne-Restaurant befindet sich am Kaiser-Friedrich-Platz-3-4 und ist gerade für Feinschmecker ein absolutes Muss. Wenn Sie es eher mit fernöstlichen Speisen halten, sollten Sie das Restaurant Chateau Kefraya ausprobieren. Dort gibt es eine reichhaltige Auswahl an libanesischen und orientalischen Speisen.

Werfen wir einen Blick auf die Bars: Zu den absoluten Highlights in Wiesbaden zählt unter anderem die Ferrum Bar. Am Hirschgraben 17 können Sie nach dem anstrengenden Arbeitstag entspannen und eine schöne Zeit genießen. Sind Sie auf der Suche nach einer Kneipe mit Stil, so sollten Sie den Feierabend im „Zum Schweinefuss“ verbringen. Eine wirklich stilvolle Kneipe in der es nie langweilig wird. Pupasch ist eine Wiesbadener Spaßkneipe. Freitags und samstags treten hier immer wechselnde DJs auf.

Wer auf Cocktails steht, der wird die folgenden Empfehlungen lieben. Hier bietet die Stadt Wiesbaden eine besonders reichhaltige Auswahl. Ganz gleich, ob Margarita, Long Island Ice Tea oder Sex on the Beach – wenn Sie Cocktails schätzen, werden die folgenden Gastronomen Sie mit tollen Eigenkreationen verzaubern:

Wenn Sie aus Wiesbaden kommen, dürfte Ihnen das Lumen in jedem Fall etwas sagen. Die Mischung aus Restaurant, Bar und Cafe überzeugt mit stilvoller Atmosphäre und lädt zu schönen Stunden ein. Leckere Cocktails gibt es bereits ab 7 €. Sollten Sie das Lumen noch nicht kennen – es befindet sich unmittelbar am Marktplatz in Wiesbaden. Eine weitere Möglichkeit für Cocktails ist die American Sportsbar Yours Sports Bar. Hier überzeugen vor allen Dingen das Ambiente und der Service. Neben Cocktails können Sie das amerikanische Flair genießen und bei amerikanischem Essen abschalten. Ein Highlight für die verschiedensten Cocktails ist die Bar-No.One. Am Kranzplatz in Wiesbaden können Sie aus mehreren Hundert Spirituosen wählen und nach dem Feierabend sprichtwörtlich die Sau rauslassen. Eine coole Location, die in Wiesbaden ein hohes Ansehen für ihre Kreationen genießt.

Feiern in Wiesbaden: immer und überall

Kommen wir zum vorletzten Punkt – den nächtlichen Freizeitmöglichkeiten. Hier sind vor allen Dingen die Clubs & Discos interessant. Kein Wunder, wer möchte nicht am Freitag rechtzeitig Feierabend machen und danach die Szene aufmischen.

Im Kulturpalasthaben Sie die Chance, abzuschalten und die Nacht zum Tag zu machen. Die Location überzeugt nicht nur als Club und Partybereich. Hier finden auch regelmäßig Konzerte statt. Eine weitere Location für nächtliche Tanzveranstaltungen bietet sich mit der Wiesbadener Kreativfabrik. Dort finden ebenfalls regelmäßig Partys statt. Aber Sie sollten die Großraumdisco Europalace in Mainz-Kastel nicht verpassen. Auf 5 Floors kann hier an Wochenenden zu allem getanzt werden – ob Hip Hop, Latin oder 90er Musik. Integriert ist außerdem das Ü30 Tanzcafé und ein Diner. Ein Schiff im Inneren sorgt für ein besonderes Flair.

Comedy nach Feierabend

Wenn Sie es eher ruhiger mögen, eignen sich womöglich Konzerte und Comedy-Veranstaltungen. Hier ist Wiesbaden eine beliebte Adresse. Denn es gibt nahezu täglich Veranstaltungen, die Sie nach dem Feierabend oder am Wochenende besuchen können. Das Thalhaus Theater ist in diesem Fall die richtige Anlaufstelle. Hier ist Lachen vorprogrammiert.

Und das waren Sie auch schon: die beliebtesten Anlaufstellen für die Zeit nach dem Feierabend in Wiesbaden. Die hessische Landeshauptstadt hat also jede Menge zu bieten. Ob Jung oder Alt – hier ist für jeden etwas dabei. Haben wir noch eine Adresse vergessen, die für Sie zwingend in den Artikel muss? Geben Sie uns einen Tipp auf Facebook!

Die ganzen Locations lohnen sich im Übrigen mit Freunden doppelt. Sie können eine Runde quatschen, die Zeit mit den Kollegen genießen und einfach den Stress aus der vergangenen Woche vergessen.

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Die perfekte Firmenfeier in Wiesbaden

Beitragsautor Von TR
Beitragsdatum 15. März 2019

Firmenfeiern gehören zum guten Ton. Sie sind für die Firmenchefs eine Art Zeichen, um den Mitarbeitern Wertschätzung entgegenzubringen. Doch welche Locations eignen sich in Wiesbaden für die perfekte Firmenfeier, wie sollten Mitarbeiter sich verhalten und welche Dinge sollten vermieden werden? Das verraten wir in diesem Artikel.

Eine Firmenfeier – notwendiges Übel oder doch eine großartige Idee

Ausgelassen mit den Mitarbeitern feiern, die Zeit genießen und dass ein oder andere alkoholische Getränk genießen – klingt gut und doch ist es für viele Chefs eher ein notwendiges Übel. Dabei ist die perfekte Firmenfeier in Wiesbaden eine wundervolle Möglichkeit, die Angestellten näher kennenzulernen und ihnen Wertschätzung entgegenzubringen. Eine Firmenfeier ist allgemein etwas Sinnvolles. Ausgelassene Stimmung unter den Mitarbeitern ist unbezahlbar, fördert die Leistung und sorgt für bessere Ergebnisse. In Start-Ups ist die Stimmung ohnehin besser, doch von selbst wird die Zufriedenheit der Mitarbeiter nicht steigen. Eine Firmenfeier ist eine der sinnvollsten Maßnahmen, um die Stimmung zu verbessern.

Firmenfeiern haben positive Effekte auf das Unternehmen und die Mitarbeiter

Bei jeder Firmenfeier gibt es Mitarbeiter, die nicht erscheinen, obwohl solche Unternehmensfeiern nachweislich echte Highlights sind. Wenn bei Ihnen also demnächst eine Feier ansteht – gehen Sie hin. Eine perfekte Firmenfeier in Wiesbaden hat enormen Einfluss und kann für positive Effekte sorgen. Zum einen haben die Mitarbeiter jede Menge Spaß und nehmen diese Freude mit. Andererseits schafft die perfekte Firmenfeier in Wiesbaden auch eine engere Bindung zwischen den Mitarbeitern und stärkt die Leistungsfähigkeit. Weitere positive Effekte einer Firmenfeier bestehen in den folgenden Aspekten:

Die Krankheitsquote sinkt
Die Identifikation mit dem Unternehmen steigt
Die Mitarbeiter entwickeln eine bessere Zugehörigkeit zum Unternehmen und fühlen sich für den Erfolg verantwortlich

Als wären das nicht bereits genug Gründe, eine Firmenfeier zu veranstalten, lockern solche Events die Stimmung und sind somit absolut nützlich.

Tipps für die perfekte Firmenfeier in Wiesbaden

Planen Sie die perfekte Firmenfeier in Wiesbaden? Mit den folgenden Tipps wird Ihnen das mit Sicherheit gelingen und das Event wird zu einem unvergesslichen Highlight:

Finden Sie die passende Location

Ein ganz entscheidender Tipp für die perfekte Firmenfeier in Wiesbaden ist das Finden der passenden Location. Klar ist es einfach, die Feierlichkeiten im Büro zu veranstalten. Doch dadurch wird seltener eine ausgelassene Stimmung auftreten. Besser ist es, in Wiesbaden nach einer flexiblen Eventlocation zu schauen. Im unteren Bereich finden Sie einige geeignete Locations, mit der Sie die perfekte Firmenfeier veranstalten können.

Das Essen

Zu einer perfekten Firmenfeier gehört auch ein grandioses Essen. Ein Buffet ist beispielsweise ideal, denn so hat jeder Mitarbeiter etwas davon, ganz gleich, welche Leckereien er am liebsten isst.

Der perfekte Zeitpunkt

Der Termin für die perfekte Firmenfeier in Wiesbaden ist entscheidend. Planung ist das eine, doch die Feier sollte idealerweise außerhalb der Urlaubszeiten stattfinden. Der Freitag eignet sich besonders gut für die perfekte Firmenfeier.

Diese Locations eignen sich perfekt für Ihre Firmenfeier in Wiesbaden

In der hessischen Stadt Wiesbaden eignen sich viele Locations, um die perfekte Firmenfeier zu veranstalten. Die nachfolgend vorgestellten Eventlocations verwandeln Ihre Firmenfeier zu einem Höhepunkt, an den sich Ihre Mitarbeiter noch lange erinnern werden.

1. Das Percuma – gerade im Sommer eine sehr gute Lösung

Das Percuma befindet sich in Eppstein und bieten ausreichend Platz für Ihre Firmenfeier. Die Location arbeitet mit einem flexiblen Catering-Partner zusammen und besticht letztendlich mit sehr guten Bewertungen.

2. Das Biebricher Schloss – Ein Geheimtipp für Feierlichkeiten

Das Biebricher Schloss bietet höchstes Niveau, arbeitet ebenfalls mit einem Catering-Partner zusammen und bietet für bis zu 32 Platz.

3. Unvergessliche Firmenfeier gesucht – Schauen Sie sich das Chamäleon Beach an

Eine unvergessliche Firmenfeier können Sie im Chamäleon Beach feiern. Gerade wenn Sie keine klassische Feier veranstalten, sondern lieber eine einzigartige Eventlocation mit individuellem Flair möchten, ist die Open Air Location perfekt geeignet.

All diese drei Locations eignen sich hervorragend und lassen keine Wünsche offen. Wenn Sie also eine Firmenfeier veranstalten und ein unvergessliches Highlight erleben wollen, bekommen Sie mit diesen Locations die Möglichkeit dafür.

Fazit: Die perfekte Firmenfeier in Wiesbaden als Highlight des Jahres

Letztendlich sind Faktoren wie Zeitpunkt, Location und Essen wichtig. All diese Aspekte zählen zu den Grundlagen und bilden die Basis für eine rundum gelungene Firmenfeier. Und: Sie können eine gelungene Firmenfeier auch öfter veranstalten. Das stärkt das kollegiale Verhältnis und wird sich langfristig bemerkbar machen.

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Alleinerziehend im Job

Beitragsautor Von TR
Beitragsdatum 11. März 2019

Wer alleinerziehend ist und Vollzeit arbeitet, der muss schon ziemlich einfallsreich und flexibel sein. Mittlerweile sind etwa 20 % der Arbeitnehmer alleinerziehend und versuchen, den Spagat zwischen Beruf und Kindererziehung erfolgreich zu bewältigen. In Wiesbaden gibt es familienfreundliche Betriebe, Kitas und jede Menge Unterstützung.

Alleinerziehende haben es in der Regel schwerer

Jede fünfte Familie wird mit lediglich einem Elternteil groß. Das ist für Kinder schwer, stellt jedoch auch für die Alleinerziehenden eine große Hürde dar. Gerade das Vereinbaren zwischen Erziehung und Job überfordert viele. Einiges muss geplant werden, die Tagesabläufe stehen an und wenn einmal etwas nicht so läuft wie gewünscht, kommt es zu Stress und Überforderung. Viele Alleinerziehende in Wiesbaden sehen sich zudem mit der Frage konfrontiert, wie das Kind während der Arbeitszeit betreut werden soll.

Partnerschaft beendet und nun alleinerziehend – Das sind besondere Hürden

Die Zahl der Alleinerziehenden wächst von Jahr zu Jahr. Darunter leiden auch die Kinder, die bei nur einem Elternteil aufwachsen. Die Hürde, das Kind alleinerziehend optimal aufzuziehen ist enorm und sehr viel größer, als die meisten es sich nur ansatzweise vorstellen. Wer nicht schon einmal in dieser Situation war, der kann sich auch nicht die Sorgen und Nöte vorstellen. Alleinerziehende stehen unter permanenten emotionalen Druck und müssen sich quasi spalten. Einerseits muss das Kind gut behütet aufgezogen werden und andererseits gilt es, beim Job zu glänzen und abzuliefern. Die größten Hürden bestehen im finanziellen Druck und in der Problematik der Kinderbetreuung. Im Alltag mit dem Kind gibt es aber noch eine weitere Problematik, die für viele Alleinerziehende in Wiesbaden und generell nicht einfach sind. Läuft der durchstrukturierte Tagesablauf nicht wie gewünscht, so verlieren viele die Nerven. Stabil zu bleiben ist wirklich schwer, zumal das eigene Kind permanent Aufmerksamkeit, Geduld und Liebe benötigt. Mittlerweile ist aus Umfragen bekannt, dass Alleinerziehende unzufriedener sind. Das gilt zwar nicht für alle und lässt sich nicht pauschalisieren – oft ist dies allerdings der Fall.

Alleinerziehend in Wiesbaden – Arbeit, Arbeitslos, Armut

Es gibt viele Alleinerziehende, die arbeitslos sind und sich total um die Erziehung des eigenen Kindes kümmern. Aber, und das ist auch wichtig: Es gilt nicht für alle, denn viele möchten finanziell unabhängig sein und würden durchaus gerne arbeiten. Oftmals ist es jedoch schwer, einen Babysitter für die Arbeitszeit zu finden. Einige Unternehmen lehnen Alleinerziehende ab, da sie nicht flexibel sind und nur eingeschränkt arbeiten können. Ein Job, und das ist Fakt, stellt jedoch eine Chance dar. Es ist eine Möglichkeit, die Armut und das Eingeschränkte zu verlassen und dem Kind sowie sich selbst ein besseres Leben zu ermöglichen. Statistiken zeigen, dass über die Hälfte aller Alleinerziehenden in Wiesbaden ohne Job in Armut leben. Ein interessanter Nebeneffekt: Dieser Prozentsatz liegt bei Alleinerziehenden mit Vollzeitjob bei unter 10 %. Es gibt zwar bereits einige Anlaufstellen für die Betreuung der Kinder, doch ein ganzheitliches Angebot fehlt. Würde den Behörden und Unternehmen also ein solcher Zugang gelingen, würde es weniger Armut geben, die Arbeitslosenzahl würde sinken und das Leben der Alleinerziehenden würde maßgeblich erleichtert.

Wohin mit den Kindern während der Ferien

Ein Problem für Menschen mit Kind und Vollzeit-Job besteht darin, dass der vorhandene Urlaub nicht ausreicht und viele Elternteile nicht wissen, wo sie das Kind während der Ferien lassen sollen. Früher war das tatsächlich ein Problem, doch in der heutigen Zeit haben Alleinerziehende das Recht, sich kostenlos beraten zu lassen und dafür gibt es viele verschiedene Anlaufstellen in Wiesbaden. Zum einen können Sie sich an das Wiesbadener Amt für Soziale Arbeit wenden. Doch damit nicht genug, gibt es noch weitere Beratungsstellen.

Unter anderem können Sie sich als Alleinerziehende/r an folgende Einrichtungen wenden:

Deutscher Kinderschutzbund
Caritasverband
Nachbarschaftshaus Wiesbaden e.V.
Diakonisches Werk

Zudem gibt es viele familienfreundliche Betriebe. Sinnvoll ist es beispielsweise, wenn Sie sich einen Arbeitsplatz in der Nähe einer Betreuung oder einer Kita suchen. So sind Sie flexibel und können beides unter einen Hut bringen. Sie verringern die Zeit, die Sie von der Arbeitsstelle bis zur Kita oder Schule benötigen und haben eher die Möglichkeit, Ihre Arbeitsstunden zu komplettieren.

Wenn die Verwandtschaft nicht helfen kann

Klar ist, der Jahresurlaub reicht nicht aus, um die Schulferien abzudecken. Hinzu kommen bewegliche Ferientage und mehr. Erkundigen Sie sich nach einer Ferienbetreuung. Diese kostet zwar Geld, ist aber in der Regel bezahlbar und deckt die Tageszeit ab, in der sich das Kind normalerweise in der Schule befindet. Oft können so beispielsweise drei der sechs Sommerferienwochen abgedeckt werden.

Außerdem gibt es verschiedene Möglichkeiten, an Babysitter oder Haushaltshelfer zu gelangen, die beispielsweise die Zeit nach dem Kindergarten oder nach der Schule bis zu Ihrem Feierabend überbrücken. Es ist auch möglich, dass dieser Babysitter die Kinder morgens zur Schule oder in die Kita bringt. Hierfür gibt es verschiedene Onlineportale, die darüber informieren und die passende Person vermitteln – natürlich auch in Wiesbaden.

Kinderbetreuung im Unternehmen und Mutterschichten

Manche Unternehmen bieten eine interne Kinderbetreuung an. Sie nehmen das Kind mit in die Arbeit und geben es dort in die firmeneigene Kitagruppe. In Wiesbaden direkt wird das schwierig, aber es gibt Unternehmen in Frankfurt am Main oder Dreieich, die diese Möglichkeit anbieten. Dazu gehören unter anderem die Deutsche Bahn, die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungen, die Kassenärztliche Vereinigung und die Biotest AG.

Außerdem gibt es die sogenannten Muttischichten. Einige Unternehmen bieten diese Schichten alleinerziehenden Eltern an, damit Sie genug Zeit für die Erziehung der Kinder haben. Die Schichten richten sich nach den Betreuungszeiten von Schule und Kindergarten. Meist bleibt vor und nach der Schicht genug Zeit zum Bringen und Abholen der Kinder. Häufig werden diese Schichten zwar nur für Teilzeitstellen angeboten, es gibt aber auch Vollzeitpositionen mit solchen Vorzügen zu vergeben. Die Teilzeitstellen eignen sich besonders gut für den Wiedereinstieg in die Berufswelt. Arbeiten Sie in Wiesbaden beispielsweise als Altenpfleger/in, in der Gastronomie oder im Bereich der Kundenbetreuung in den besagten Muttischichten.

Last but not least – der Job im Home Office

Eine letzte Alternative möchten wir hier ansprechen. So ist es für Alleinerziehende oft auch eine Möglichkeit im Home Office zu arbeiten. Es entfällt der Arbeitsweg und somit bleibt mehr Zeit für die Kinderbetreuung. Dennoch sollte darauf geachtet werden, dass die Arbeitszeit auf die Schul- und Kitazeit begrenzt ist. Denn sind die Kinder zu Hause, ist das Arbeiten nicht einfach bis unmöglich. Viele Unternehmen betreiben Beispielsweise Outsourcing beim Thema Kundebetreuung. Telefondienst und E-Mail-Verkehr können oft im Home Office gelöst werden. So vergibt der Versandriese Amazon beispielsweise immer wieder Vollzeit-Stellen im Costumer Service im Home Office. Auch andere Unternehmen handhaben dies so. Halten Sie die Ohren offen und erkundigen Sie sich, wenn dies eine Alternative für Sie darstellt.

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Wiesbaden: Das finden Sie in Rhein-Main nur hier

Beitragsautor Von TR
Beitragsdatum 8. März 2019

Wiesbaden ist weit mehr als nur die hessische Landeshauptstadt – es ist eine Stadt, die voller wundervoller Möglichkeiten steckt und facettenreich aufgestellt ist. Es gibt einige Sehenswürdigkeiten und Anlaufstellen, welche es im gesamten Rhein-Main-Gebiet nur in Wiesbaden gibt. Und genau die möchten wir Ihnen in diesem Artikel ein wenig genauer vorstellen.

Wiesbaden ist nicht nur wegen der vielen Thermalquellen bekannt – wenngleich, davon viele vorhanden sind und diese zu den ältesten in Europa zählen. Ansonsten sollten Sie unbedingt die Altstadt besuchen, wenn Sie in Wiesbaden Urlaub machen oder ein Wochenende verbringen. Die Heidenmauer ist zeitlich gesehen das älteste noch vorhandene Bauwerk in Wiesbaden und zählt gerade unter den Touristen zu den beliebtesten und anmutenden Bauwerken überhaupt.

Shoppen, Essen und vieles mehr. Das bietet die Altstadt in Wiesbaden. So gibt es viele klassische gemütliche Cafés und Geschäfte. Wenn Sie mit Ihrem Partner am Wochenende die Seele baumeln lassen und den Stress vergessen möchten, ist ein Stadtbummel in der Altstadt wie gemacht. Hier können Sie den Alltag hinter sich lassen.

Ein weiteres Highlight – das Kurhaus in Wiesbaden

Das Kurhaus Wiesbaden zählt zu den Festsälen schlechthin. Kein anderes Festhaus weiß durch so viele Aspekte zu überzeugen und daher ist es auch nicht verwunderlich, dass diese Sehenswürdigkeit bundesweit zu den populärsten gehört. Der Ort verbindet historische Schönheit, mit großartigen Erlebnissen und wird heutzutage für die größten Events genutzt. Das Kurhaus zieht Jahr für Jahr die Massen an und wird für größere Veranstaltungen, Kongresse oder auch Seminare genutzt. Doch nicht nur das Kurhaus an sich begeistert die Gäste – die umliegenden Gebäude wie das Theater-Kolonnaden oder die Platanen-Allee sind großartige Orte. Insgesamt ist das Kurhaus vollkommen zurecht eine der schönsten Sehenswürdigkeiten in Wiesbaden. Eine solche Attraktion gibt es im gesamten Rhein-Main-Gebiet kein zweites Mal.

Der Neroberg – eines der Highlights in Wiesbaden

Der Neroberg gehört zu den absoluten Sehenswürdigkeiten in Wiesbaden. Noch so eine Aussicht gibt es im Rhein-Main-Gebiet wohl kaum. Auf die Spitze des Berges gelangen Sie über die populäre Nerobergbahn. Diese gibt es seit mehr als 120 Jahren und sie zählt bei Familien und insbesondere deren Kindern zu den ganz besonderen Highlights. Ob im Familienurlaub oder nur übers Wochenende – der Neroberg und die Nerobahn bieten ein perfektes Ausflugsziel. Auf dem Neroberg selbst, gibt es ebenfalls einige Sehenswürdigkeiten – beispielsweise den Neroberg-Tempel oder das Freiluftbad. Erlebnis pur am Neroberg.

Die Kuckucksuhr in Wiesbaden

Die Kuckucksuhr in Wiesbaden ist eines der Wahrzeichen. Sie befindet sich in der Burgstraße. Lange Zeit war die Kuckucksuhr die größte Uhr der Welt. Das Besondere an der Uhr besteht darin, dass alle 30 Minuten der Klang des Kuckucks zu hören ist.

Museum Wiesbaden

Natur gibt es in Wiesbaden ohne Ende. Ein Zusammenspiel zwischen Natur und kunstvollen Ausstellungsstücken stellt das Landesmuseum in Wiesbaden dar. Das Museum ist nicht irgendeins, sondern lohnt sich für naturinteressierte Besucher auf jeden Fall. Eine solche Anlaufstelle mit Kunstwerken aus mehreren Jahrhunderten gibt es in der Form so nicht nochmal im Rhein-Main-Gebiet. Das Museum eignet sich sogar für die ganze Familie, denn es gibt an die 5.000 Tiere und richtig ansprechende Gemälde. Zudem ist dort eine naturhistorische Sammlung gegeben, wo Sie über eine Million unterschiedliche Naturobjekte anschauen können.

Die Goldgasse – eine der Sehenswürdigkeiten, wodurch sich Wiesbaden auszeichnet

Über die Altstadt haben wir zwar bereits ein wenig gesprochen, doch die Goldgasse ist eines der Highlights und muss definitiv erwähnt werden. Die Straßen, Häuser und das ganze Drumherum ist anmutend und nur in Wiesbaden zu sehen. Wenn Sie einen Ausflug nach Wiesbaden planen, sollte die Goldgasse in jedem Fall zu den Zielen gehören. In der Goldgasse angekommen, können Sie kulinarische Köstlichkeiten kaufen, die Bars entdecken oder Sie werfen einen Blick auf die verschiedenen Goldschmiedeateliers. Die Arbeit ist offen zu sehen und wird gerade bei Kindern für Begeisterung sorgen.

Wiesbaden – mehr als nur die Landeshauptstadt von Hessen

Viele assoziieren Wiesbaden ausschließlich als Landeshauptstadt. Dabei hat die hessische Stadt so viel mehr zu bieten. Gerade für Familien ist Wiesbaden ein echtes Highlight, da es viele Hobbymöglichkeiten und Ausflugsziele gibt. Wenn Sie also noch nie in Wiesbaden waren, eignen sich unsere vorgestellten Sehenswürdigkeiten auf jeden Fall. Ebenfalls einen Besuch wert ist der Fußball des SV Wehen Wiesbaden. Zwar spielt der Verein „nur“ in der 3. Liga, doch Fußballfans kommen dort voll auf ihre Kosten.

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10 Tipps gegen den Kater am Morgen

Beitragsautor Von TR
Beitragsdatum 4. März 2019

Ein Longdrink … Ach, da gehen noch zwei Bier – was kann schon Schlimmes passieren? Doch wenn die Nacht zu durchzecht ausfällt, ist das Erwachen ein paar Stunden später ernüchternd. Am Morgen dann das Resultat: Kopfschmerzen, Übelkeit und Erbrechen – Hätten Sie doch besser unsere 10 besten Tipps gegen den Kater am Morgen danach gelesen.

Der Kater – die Verharmlosung einer leichten Alkoholvergiftung

Wenn Sie gerne feiern und hin und wieder mit Ihren Freunden auf die Piste gehen, sei Ihnen das natürlich gegönnt. Doch Obacht beim Feiern – zu viel Alkohol kann für den Körper enorm schädlich sein und Ihnen einen furchtbaren Tag danach bescheren. Wer nämlich am Vorabend zu viel Gas gegeben hat und erst spät ins Bett gegangen ist, wird am nächsten Morgen leiden. Im Volksmund wird dieses Leiden als Kater bezeichnet und das ist für viele nichts Schlimmes. Doch genau genommen handelt es sich dabei um eine leichte Alkoholvergiftung. „Kater“ ist demnach ein Begriff, der den exzessiven Alkoholkonsum des Vorabends verhätschelt.

Kopfschmerzen, Erschöpfung und Trägheit?

Wenn Sie die Nacht genossen haben und nun am anderen Morgen einen Kater haben, dann ist das vollkommen normal. Der Körper reagiert auf den Alkohol, dehydriert und die Folgen treten dann in Form von Übelkeit, Müdigkeit, Erschöpfung oder Erbrechen auf. Ganz typisch sind natürlich auch die Kopfschmerzen. Bei zu viel Alkohol sind alle diese Symptome Begleiterscheinungen. Der Körper versucht den Alkohol abzubauen. Durch die Cocktails und das vermeintlich leckere Bier fehlen dem Körper Elektrolyte und Mineralien.

So vermeiden Sie den Kater am Morgen danach

Es gibt natürlich Tipps, mit denen Sie den Kater am Morgen danach vermeiden können. Zum einen hilft es, nicht zu viel zu trinken. Alkohol ist bekanntlich ein Genussmittel und in Maßen absolut in Ordnung. Wichtig ist aber, dass Sie vor dem berauschenden Abend genügend essen. Auf leeren Magen sollten Sie auf keinen Fall alkoholische Getränke konsumieren. Doch nicht nur das Essen an sich ist wichtig – es kommt darauf an, was Sie vor dem Bier oder den Cocktails essen. Im Volksmund spricht man auch von einer „Grundlage schaffen“. Denn: Gutes und vor allem fettiges Essen kann den Kater vorbeugen. Neben Fetten helfen auch Kohlenhydrate, den Alkohol besser zu binden. Das Mahl vor der Feiernacht sollte daher nicht unbedingt nur aus einem Salat bestehen. Wenn Sie dann am Abend mit den Freunden ausgehen, trinken Sie zwischendurch etwas Wasser. So dehydriert der Körper weitaus weniger und Sie werden einen deutlich besseren Tag erleben. Trinken Sie Wasser bestenfalls auch vor dem Zubettgehen und wirken Sie dem Kater dadurch noch mehr entgegen.

Kater? So gehen Sie richtig mit ihm um

Wenn Sie den Artikel bislang noch nicht gelesen und nun einen Kater haben, ist es natürlich zu spät. Doch wenn Sie unsere nachfolgenden Tipps berücksichtigen, werden Sie den Kater schnell wieder los. Dabei gilt folgender Grundsatz: Geben Sie dem Körper Wasser, Mineralien und Elektrolyte zurück – also all die Dinge, die Sie durch Ihr Feiern nur in geringen Maßen besitzen:

1. Bringen Sie den Kreislauf in Schwung

Die meisten bleiben bei einem Kater liegen, verschlafen oder erleben Ihren vermeintlich schlimmsten Tag. Besser ist es, wenn Sie direkt aufstehen und erst einmal duschen. Danach etwas Bewegung und schon wird der Kreislauf in Schwung gebracht. Sie können an der frischen Luft Sauerstoff tanken. Auf diese Art und Weise wird die Durchblutung angeregt. Nicht zu vergessen, der Körper regeneriert sich so schneller.

2. Frühstücken Sie vernünftig

Hat sich Ihr Magen beruhigt, ist ein Katerfrühstück genau das Richtige. Dabei ist es empfehlenswert, wenn Sie sich etwas Salziges schnappen und es mit etwas Herzhaftem kombinieren. Besonders empfehlenswert sind Obst, Joghurt oder Rührei. Salzige Lebensmittel führen zu einem stärkeren Durstgefühl, was nach dem Alkoholrausch sehr nützlich ist.

3. Trinken Sie viel Wasser

Der Körper ist durch den Alkohol dehydriert und hat an Wasser verloren. Deshalb ist es sinnvoll, ausreichend Wasser zu trinken. Vermeiden Sie säurehaltige Getränke, da diese den Magen in dieser Situation mehr schaden als helfen. Auch magenschonende Teesorten können getrunken werden. Je mehr der Wasserhaushalt wieder aufgebaut wird, desto besser werden auch die quälenden Kopfschmerzen.

4. Ist der Kater so schlimm? Nehmen Sie notfalls eine Kopfschmerztablette

Wenn Sie sich richtig schlecht fühlen, können Sie eine Kopfschmerztablette nehmen. Wenn Ihnen jedoch übel ist und Sie nicht nur Kopfschmerzen haben, sollten Sie es lieber lassen. Die meisten Kopfschmerztabletten sind nicht sehr schonend zum Magen. Sie können Magenschmerzen stark verschlimmern. Ibuprofen sollten daher bei Magenproblemen vermieden werden, Paracetamol sind die bessere Wahl. Sind Sie durch den Alkohol stark dehydriert, kann es sein, dass auch die Kopfschmerztablette nicht weiterhilft.

5. Gute Alternative zu Tabletten: Ein kalter Waschlappen.

Eine wirkungsvolle Alternative zu Kopfschmerztabletten ist ein kalter Waschlappen. Dadurch ziehen sich die Blutgefäße zusammen und der „Schmerz“ wird gelindert.

6. Vitamin C

Eine halbe Zitrone gehört zu den absoluten Tipps und ist gut gegen einen Kater. Unser Körper kann aus Vitamin C die Aminosäure L-Carnitin gewinnen. Diese benötigt die Leber beim Alkoholabbau. Daher kann eine Dosis des Vitamins nicht schaden. Dieses gibt es nicht nur in Zitronen. Es kann auch als Nahrungsergänzungsmittel eingenommen werden.

7. Ingwertee

Wenn Sie über den ganzen Tag an Übelkeit leiden, hilft Ingwertee. Dadurch wird die Verdauung angeregt. Außerdem sorgt Ingwertee dafür, dass Sie entspannen und sich die Nerven ein wenig beruhigen.

8. Magnesium-Tabletten

Durch den Alkohol verliert Ihr Körper Mineralstoffe. Vorab sinnvoll ist es, Magnesium-Brausetabletten einzunehmen. Im Nachhinein hilft das allerdings nur wenig. Schädlich ist es aber auch am Tag danach nicht. Neben Brausetabletten gibt es hier auch Pulver, welches ohne Flüssigkeit eingenommen werden kann oder Kapseln, die Sie mit etwas Wasser schlucken können.

9. Zink vor dem Feiern einnehmen

Wie Magnesium, gehört auch Zink zu den wichtigen Dingen, die Ihr Körper beim Feiern verliert. Deshalb ist es ratsam: Vorab Zink-Tabletten einzunehmen. Zink hilft nämlich beim Abbau des Restalkohols.

10. Trinken Sie kein Konterbier

Die Rede vom Konterbier ist eine Lüge! Wer etwas anderes erzählt, der redet Nonsens. Durch Alkohol am Morgen verzögern Sie nämlich nur den Kater. Ruhen Sie sich lieber aus und befolgen Sie unsere Tipps. Dann sind Sie bald wieder auf den Beinen. Die schönen Erinnerungen an den Abend bleiben und die Qualen am Morgen danach verblassen schnell wieder.

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Hier geht der Wiesbadener Fastnachtsumzug 2019 lang

Beitragsautor Von TR
Beitragsdatum 1. März 2019

Fastnacht gehört zu Wiesbaden und es wird Jahr für Jahr intensiv gefeiert. Für viele beginnt zwar schon jetzt die närrische Zeit, doch der Wiesbadener Umzug findet am 03. März statt. Wo der Wiesbadener Umzug entlang verläuft und wie Wiesbaden feiert, erfahren Sie in diesem Artikel.

Wie in jedem Jahr wird auch der diesjährige Fastnachtsumzug am Sonntag (03.03.2019) von der Dachorganisation Wiesbadener Karneval 1950 e.V. veranstaltet. Wiesbaden und Karneval – das passt. Mittlerweile gilt der Wiesbadener Festnachumzugs als einer der feierträchtigsten überhaupt. Kein Wunder, dass der Umzug mittlerweile bundesweit anerkannt und von Tausenden Närrinnen und Narren gefeiert wird. Wie in jedem Jahr, wird auch der festliche Umzug 2019 pünktlich um 13:11 Uhr beginnen.

Am Elsässer Platz beginnt das Spektakel in Wiesbaden

Los geht es am Elsässer Platz, wo bereits Tausende warten und eines der größten Feste überhaupt feiern wollen. Steht die Zugaufstellung am Elsässer Platz, beginnt der Spaß erst so richtig. Vom Platz aus geht es Richtung Innenstadt. Zunächst geht der Wiesbadener Festnachtsumzug zur Klarenthaler Straße. Die ausgelassene Stimmung wird an der Ringkirche fortgesetzt, ehe es in die Rhein- und Wilhelmstraße geht. Viele Närrinnen und Narren sind hier am Straßenrand. Von der Wilhelmstraße geht der Umzug weiter zur Taunusstraße und von dort aus in die Georg-August-Zinn-Straße. An diesem Punkt ist etwa ein Drittel des vergleichsweisen langen Umzugs vorbei. Die vielen Tausend aktiven Närrinnen und Narren gehen anschließend in die Webergasse, ehe die vielen Zugnummern „An den Quellen“ vorbeilaufen. Die Strecke durch die Innenstadt führt anschließend zum Schlossplatz. Dort wird besonders ausgelassen gefeiert. Nachdem am Hessischen Landtag und der Marktkirche vorbeigeschaut wurde, geht es weiter.

Ab dem Wiesbadener Rathaus geht die Sause erst so richtig los

Der nächste Halt befindet sich am Wiesbadener Rathaus. Dort ist eine der wichtigsten Anlaufstellen rund um den Wiesbadener Festnachtsumzug. Wie in jedem Jahr wird gegen 15 Uhr der Zug am Rathaus vorbeikommen. Traditionell wird an der Rathaustreppe und ums Rathaus Drumherum gefeiert. Eine Festnachtsparty findet im Rathaus zwar nicht mehr statt, doch dort stehen Getränke und Toiletten zur Verfügung. Viele Schaulustige gehen nach dem Rathaus oder verweilen dort – nicht so der Zug, für den es weitergeht. Nach dem Rathaus gibt es noch gleich acht weitere prägnante Punkte, an denen der Zug vorbeikommt. Nächster Halt ist das „Dern´sches Gelände“, ehe es in die Friedrichstraße und anschließend in die Schwalbacher Straße geht. Fünftletzter Halt vor der Zugauflösung am Elsässer Platz ist die Bleichstraße. Dort gibt es ebenfalls viele Närrinnen und Narren, die sich das Spektakel auf gar keinen Fall entgehen lassen möchten. Generell ist der Wiesbadener Umzug ein echtes Highlight und gehört zu den saisonalen Großereignissen in der hessischen Landeshauptstadt. Zum Schluss führt der Weg der Party-Verrückten über den Bismarckring. Dort wird der Zug von dem jeweils zuständigen Zugmarschall abgenommen. Zu guter Letzt endet der Zug in der Dotzheimer und Klarenthaler Straße, ehe es zur erwähnten Auflösung des Zuges am Elsässer Platz kommt.

Fastnacht in Wiesbaden – So ausgelassen feiert die Landeshauptstadt

Wer denkt, dass der Karnevalssonntag mit dem Festzug und dessen Auflösung endet, der irrt sich gewaltig. So haben Sie die Möglichkeit, danach ausgiebig den freien Tag auszukosten und ausgelassen zu feiern – bis in den Morgen. Dabei bieten die vielen Gastronomen, Kneipen und Bars ausgiebige Möglichkeiten zur Entfaltung. Karneval ist für die meisten Wiesbadener viel mehr als nur eine Veranstaltung. Es ist eine verkehrte Welt, in der selbst schüchterne Menschen sich in Feierbiester verwandeln. Ob Nonnen, Gangster oder Indianer – Wiesbaden feiert und das mehr als ordentlich! Wer an den kommenden Tagen frei hat, kann sich natürlich nachts auch in den Diskotheken umsehen. Wenn Sie also einmal so richtig frei und entspannt feiern möchten, können Sie das in der Karnevalshochburg voll genießen.

Wiesbaden braucht sich nicht vor den umliegenden Fastnachtsregionen zu verstecken

Wiesbaden ist viel mehr als nur eine klassische Landeshauptstadt. Zwar kann das Karnevalsspektakel bei weitem nicht mit Mainz mithalten, doch verstecken müssen sich die Umzüge und Partys auf keinen Fall. Kostümieren, feiern, Spaß erleben – so oder ähnlich lässt sich die Karnevalszeit in Wiesbaden mit Sicherheit am besten beschreiben.

Wenn Sie bislang noch nie in Wiesbaden waren oder noch nicht die Karnevalszeit dort erlebt haben, sollten Sie dies auf jeden Fall tun. Jede Menge Spaß, coole Leute und eine wundervolle Zeit warten auf Sie.

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Diese Verkleidungen kommen im Büro gut / schlecht an

Beitragsautor Von TR
Beitragsdatum 25. Februar 2019

Karneval ist für viele ein, wenn nicht sogar das Highlight des Jahres. Doch Obacht: In vielen Unternehmen kommt eine Verkleidung gar nicht gut an und ist manchmal sogar verboten. In anderen ist es zwar erlaubt, doch bei der Wahl Ihrer Verkleidung sollten Sie sorgfältig überlegen. Einige Verkleidungen kommen sehr gut an, andere sind sozusagen ein No-Go und sollten eher gemieden werden. Welche das sind, verraten wir Ihnen.

Karneval im Büro – 11:11 Uhr als Startschuss

Es ist Weiberfastnacht, kurz nach 11 Uhr und in den Karnevalshochburgen Köln, Düsseldorf, Mainz und Wiesbaden werden die Sekunden gezählt. Dann plötzlich knallen die Korken – es ist 11:11 Uhr, damit beginnt der Ausnahmezustand in vielen Büros. Es herrscht Ausnahmezustand, die Meute feiert und auch am Arbeitsplatz wird geschunkelt, gekuschelt und gelacht. Der Sekt fließt, die Korken knallen und ein Kollege ruft: „Jetzt geht´s los“! So schaut tatsächlich die Situation in vielen Unternehmen zur Karnevalszeit aus. Während in den meisten Bundesländern in Deutschland gar nicht bemerkt wird, dass es 11:11 Uhr ist, feiern andere wie noch nie in ihrem Leben.

Kostüme im Büro – durchaus möglich

Ist der Chef ein närrischer Liebhaber, gehören Kostüme zum guten Ton. Doch auch sonst erlauben in den typischen Karnevalsregionen viele Chefs Ihren Angestellten das Tragen eines Kostüms. Auch Alkohol ist an solchen Tagen kein No-Go, im besten Fall wird gemeinsam gefeiert und ausgelassen entspannt. Ein jeder Jeck hat seine eigene Art, Karneval zu feiern – das ist klar. Doch manche Dinge gehören sich auch beim Karneval nicht. Deshalb sollten Sie es beim Feiern auf keinen Fall übertreiben und die Fassung bewahren. Kurz gesagt – es gibt im Büro auch zur Karnevalszeit keinen Freibrief.

Kollektives Feiern? Ja, doch bitte keine Exzesse

Auch wenn in vielen närrischen Regionen die Betriebe großzügig sind und die närrische Belegschaft feiern lassen – Exzesse sollten vermieden werden und können im schlimmsten Fall Ihre Karriere ruinieren. Es gibt auch noch weitere Dinge, die Sie tunlichst unterlassen sollten. Damit Ihnen keinen Fauxpas passiert, sollten Sie die folgenden Dinge unterlassen:

Karnevalsfeinde nicht mobben

In jedem Unternehmen gibt es sie – die Menschen, welche mit Karneval nichts am Hut haben und froh sind, wenn der „Unsinn“ vorbei ist. Das ist jedoch kein Grund, die Kollegen aufzuziehen oder zu mobben. Ein absolutes No-Go, wie wir finden.

Die weiteren Dinge, die alles andere als gut ankommen

Mobbing hat am Arbeitsplatz nichts zu suchen. Doch es gibt auch noch weitere Aspekte, welche verboten sind:

Küsschen verteilen
Klamotten zerschneiden
Alkohol ohne Erlaubnis trinken
Frei machen ohne Urlaub

Karneval am Arbeitsplatz – wie schaut es mit Kostümen aus und welche eignen sich?

Wenn in einem Unternehmen Karneval zumindest erlaubt und leicht gefeiert wird, ist ein Kostüm quasi Pflicht. Selbs ohne Konfetti, Bier oder Musik verkleiden sich viele Mitarbeiter an Karneval und erscheinen so im Büro. Kostüme gehören während der fünften Jahreszeit dazu und verdeutlichen, dass die Atmosphäre etwas entspannter ist.

Doch nicht jedes Kostüm kommt am Arbeitsplatz gut an. Manche sind sogar schrecklich und gehen indirekt als absolutes No-Go durch. Grundsätzlich sollten Sie bei dem Kostüm auf folgende Aspekte achten:

Keine Anspielungen auf den Chef oder die Kollegen

Ein solcher Fauxpas wird sich negativ auf das Verhältnis mit Ihrem Chef auswirken. Auch über Kollegen sollten Sie keine Anspielungen machen. Generell ist der folgende Tipp ratsam: Achten Sie bei Ihrer Verkleidung darauf, dass Sie nichts tragen, was Konsequenzen mit sich bringt. Verkleiden Sie sich nicht als Kollege oder Vorgesetzter.

Achtung, liebe Frauen: Zu sexy kommt nicht gut

Liebe Frauen, wir wissen, dass Ihr Karneval gerne und ausgiebig feiert. Doch Sie sollten darauf achten, dass Sie sich nicht zu freizügig verkleiden – zumindest nicht, wenn Sie Getratsche vermeiden wollen.

Diese Kostüme kommen gut an

Es gibt Kostüme, die sind kreativ und kommen sehr gut an. Manche Kostüme wiederum, sind das genaue Gegenteil. Dazu zählen Indianer, Clowns oder der Pirat – Es sagt keiner etwas gegen diese Verkleidungen, doch all diese sind langweilig und zeugen von mangelnder Kreativität.

Wenn Sie charmant und originell rüberkommen möchten, fertigen Sie doch ein eigenes an. Das zeugt von einem ausgeprägten Selbstbewusstsein und einer starken Persönlichkeit. Mit Sicherheit können DIY-Kostüme auch mal ein Griff ins Klo sein, doch Sie werden für den Einsatz immerhin anerkannt und beweisen auf diese Art und Weise Mut. Fazit: Achten Sie auf die Wahl Ihres Kostüms und verhalten Sie sich angemessen.

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IHK-Wahl Wiesbaden 2019

Beitragsautor Von TR
Beitragsdatum 20. Februar 2019

Auch in diesem Jahr rief die IHK in Wiesbaden wieder zur Wahl auf. Insgesamt 37.000 Unternehmen waren stimmberechtigt und konnten noch bis 19. Februar ihre Stimme abgeben. In den vorherigen Jahren konnten die Unternehmer nur per Brief-Wahl Ihre Meinung abgeben. In diesem Jahr war es erstmalig möglich, die IHK-Wahl vollkommen bequem über das Internet zu erledigen.

Geschichte & wissenswerte Fakten über die IHK Wiesbaden

Bei der IHK Wiesbaden handelt es sich um die Industrie- und Handelskammer. Das erste Büro der IHK Wiesbaden wurde im Jahr 1872 eröffnet. Ein richtiges Dienstgebäude wurde erst im 20. Jahrhundert, genauer gesagt im Jahr 1905 eingeweiht. Seit dem Jahr 1924 ist die Einrichtung als heutige Industrie- und Handelskammer bekannt. Während des Krieges wurde das einstige Gebäude zerstört und seit Juni 1071 ist die IHK im Erbprinzenpalais in der Wilhelmsstraße zu geben.

Die wesentlichen Aufgaben der IHK

Die IHK hat im Wesentlichen drei Hauptaufgaben, die als Industrie- und Handelskammer anfallen. Zum einen ist die Rede von der Beratung der Unternehmen. Darüber hinaus geht es um das Erfüllen staatlicher Herausforderungen und das dritte ist die Vertretung der Interessen von den Unternehmen aus politischer Sichtweise.

Doch das sind nur drei Begriffe – die IHK hat enorm viel zu tun und kümmert sich beispielsweise um die Förderungen von Unternehmen mit unterschiedlichen Leistungsspektren. Darüber hinaus setzt die Kammer für bessere Bedingungen an den Standorten ein und übernimmt viele gesetzliche Hürden. Außerdem gilt die Kammer in Deutschland als unabhängig und übernimmt die Interessen der Wirtschaftsdienstleister.

Die IHK Wiesbaden kümmert sich zudem um die folgenden Themen:

Finanzen
Organisation
Aus- und Weiterbildung
Rechtliche und internationale Angelegenheiten
Standort und Unternehmenskommunikation

Zurück zur IHK-Wahl – 37.000 Unternehmen zur Wahl aufgerufen

Nachdem wir Ihnen nun ein wenig informatives Wissen über die IHK Wiesbaden mit an die Hand gegeben haben, wollen wir nun wieder auf das eigentliche Thema dieses Artikels zu sprechen kommen. Insgesamt waren über 37.000 Unternehmen wahlberechtigt. Doch worum geht es? Bei der IHK-Wahl in diesem Jahr ging es darum, 63 Unternehmer zu wählen. Die insgesamt 63 Personen werden in die Vollversammlung aufgenommen und zählen damit zum obersten Bereich innerhalb der IHK.

Aus welchen Personengruppen setzt sich die Vollversammlung zusammen

Die Vollversammlung der IHK setzt sich aus so gut wie allen Branchen zusammen. Auch sämtliche Unternehmensgrößen sind vertreten. Diese gewählte Versammlung spiegelt die Wirtschaft der Stadt Wiesbaden und der umliegenden Region wieder und ist damit eine Art Aushängeschild. Insgesamt gibt es drei Wahlgruppen, welche die Vollversammlung bilden. Zum einen sind es die Industrie und die Sparten Banken und Versicherungen. Die übrige Vollversammlung setzt sich aus den Personengruppen Dienstleistungswirtschaft sowie Tourismus und Handel zusammen.

Was wird bei diesen Vollversammlungen besprochen?

Bei diesen Vollversammlungen besprechen die Unternehmer detailliert, welche Forderungen an die Politik weitergeleitet werden. Außerdem werden die Kernpunkte der anfallenden Arbeit bei der IHK definiert und die Höhe der IHK-Mitgliedsbeiträge wird besprochen. Es gibt also bei diesen Versammlungen wichtige Themen, die von den Mitgliedern diskutiert werden.

Erstmalig 2019 möglich: Stimme über das Internet abgeben

In diesem Jahr gab es ein Novum, welches für eine erhöhte Stimmabgabe gesorgt haben dürfte. So hatten die insgesamt 37.000 Unternehmen die Chance, Ihre Stimme über das Internet abzugeben und auf diese Art und Weise die Meinung zu teilen. Wenn Sie und die anderen Unternehmen in Wiesbaden zukünftig etwas ändern möchten, müssen Sie aktiv werden – beispielsweise mit der Stimmabgabe. Schließlich geht es auch um die Zukunft der Stadt Wiesbaden. Ob die Entwicklung der Stadt, mögliche Diesel-Fahrverbote oder die aktuell viel zu hohe Gewerbesteuer – all diese Angelegenheiten können nur mit aktivem Engagement gelöst werden.

Nutzen Sie die Chance und wählen Sie zukünftig

Die Stadt Wiesbaden befindet sich im Wandel – es gibt viele Themen, die anstehen und die aktiv von den wirtschaftlichen Unternehmen angegangen werden sollten. Wenn Sie selbst als Unternehmer aktiv die Stadt Wiesbaden prägen und gestalten möchten, sollten Sie die Chance nutzen. Nur auf diese Art und Weise haben Sie die Chance, aktiv zu werden. Zeigen Sie also etwas Engagement und wählen Sie zukünftig schnell über das Internet, falls Sie es diesmal nicht getan haben.

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Schwangerschaft und Beruf

Beitragsautor Von TR
Beitragsdatum 12. Februar 2019

Immer wieder versuchen Frauen die Familienplanung und den Beruf zu kombinieren. Doch viele sind abgeschreckt und haben Angst vor einem Verlust des Jobs. Das muss nicht sein. Schwangere Frauen werden vom Gesetz besonders geschützt. Daher informieren wir gern über die Rechte und Pflichten bei einer Schwangerschaft im Beruf.

Familienplanung während des Jobwechsels

Beginnen wir an einem Punkt, an dem noch keine Schwangerschaft besteht. Sie befinden sich in der Familienplanung während des Jobwechsels? Das nächste Vorstellungsgespräch steht an und Sie sind unsicher, wie ehrlich Sie sein müssen? Wir klären Sie auf.

Es gibt viele mögliche Fragen in einem Vorstellungsgespräch. Betreffen Sie den Lebenslauf und berufliche Fähigkeiten, sind sie legal. Betreffen sie persönliche Dinge, wie die Familienplanung, sind sie höchst unangebracht und unerlaubt. Viele Arbeitgeber vermeiden es, Frauen in der Schwangerschaft oder während der Familienplanung einzustellen. Sie fürchten häufige Arztbesuche und Fehlzeiten. Doch eine Absage aufgrund einer Schwangerschaft ist nicht erlaubt. Diese Frage ist privat und geht keinen potentiellen Arbeitgeber etwas an. Sie dürfen hier lügen und mit „Nein“ antworten, selbst wenn Sie Nachwuchs planen. Auch müssen Sie keine Konsequenzen fürchten, wenn später klar wird, dass Ihre Antwort nicht der Wahrheit entsprach.

Kündigungsschutz bei Schwangerschaft

Gehen wir einen Schritt weiter. Sie sind bereits schwanger und wissen sicher, dass Sie nun unter Kündigungsschutz stehen. Aber wie sind die Regeln in dieser Situation genau?

Zunächst gilt der Kündigungsschutz nur, wenn der Arbeitgeber von der Schwangerschaft weiß. Eine schwangere Frau hat eine unverzügliche Mitteilungspflicht, ab dem Zeitpunkt der offiziellen Bestätigung der Schwangerschaft. Damit ist nicht der Schwangerschaftstest aus der Drogerie gemeint, sondern ein Besuch beim Frauenarzt. Sie müssen den Geburtstermin bekannt geben. Bestenfalls zeigen Sie Ihrem Chef den Mutterpass vor.

Nun stehen Sie unter Kündigungsschutz bis zu vier Monaten nach der Geburt. Der Kündigungsschutz greift auch in der Probezeit. Erhalten Sie eine Kündigung, weil der Chef noch nichts von Ihrer Schwangerschaft weiß, haben Sie zwei Wochen Zeit, es ihm mitzuteilen. Die Kündigung ist dann hinfällig. Es gibt aber einen Sonderfall, bei dem der Kündigungsschutz nicht greift. Ist Ihr Arbeitsvertrag befristet und endet während Ihrer Schwangerschaft, so wird er nicht automatisch beendet. Hier greift kein Kündigungsschutz.

Weitere Ausnahmefälle sind Kündigungen aus betrieblichen oder verhaltensbedingten Gründen. Gehen Sie beispielsweise Ihrer Arbeit nicht nach, werden Sie bei Diebstahl erwischt oder können Ihnen andere Vergehen vorgeworfen werden, so gilt kein Kündigungsschutz bei Schwangerschaft. Meldet das Unternehmen Insolvenz an, sind Sie leider auch nicht geschützt.

Arzttermine und Beschäftigungsverbote

Bedenken Sie, dass Sie Ihre Arzttermine außerhalb der Arbeitszeit legen. Nur, wenn das nicht möglich ist, muss der Arbeitgeber Ihnen erlauben, während der Arbeitszeit den Arzt aufzusuchen. Ein Beispiel kann Schichtarbeit sein.

Während der Schwangerschaft darf die werdende Mutter keinen Gefahren in der Arbeitswelt ausgesetzt werden. Daher erhalten Schwangere in bestimmten Berufsgruppen direkt ein Beschäftigungsverbot. Darunter fallen beispielsweise Erzieherinnen oder Krankenschwestern, denn sie sind einem erhöhten Infektionsrisiko ausgesetzt. Dies gilt ebenfalls für Berufsgruppen, die mit Gefahrenstoffen arbeiten, beispielsweise Chemiker.
Ist der Arbeitgeber der Meinung, die Schwangere kann Ihre Tätigkeit durch die Schwangerschaft nicht mehr ausüben, kann er selbst ein generelles Arbeitsverbot aussprechen.
Manche Frauen erhalten auch ein individuelles Arbeitsverbot in Bereichen, in denen andere Schwangere weiterarbeiten. Hat die Frau beispielsweise durch die Schwangerschaft starke Rückenschmerzen und kann dadurch nicht länger stehen, hat aber einen Job, bei dem das oft erforderlich ist, kann der Frauenarzt ihr ein Berufsverbot aussprechen. Gleiches gilt für andere körperliche Beschwerden.

Arbeitszeit in der Schwangerschaft

Zunächst gilt, wer im Job viel stehen muss, braucht in der Schwangerschaft regelmäßige Pausen zum Sitzen. Andersherum, wer im Job viel sitzt, benötigt als werdende Mutter regelmäßig die Möglichkeit, sich die Beine zu vertreten.

Es gibt aber auch spezielle Regeln des Mutterschutzgesetzes, welche die Arbeitszeit in der Schwangerschaft betreffen. Die werdende Mutter darf nicht länger als 8,5 Stunden am Tag und 90 Stunden in zwei aufeinanderfolgenden Wochen arbeiten. Ist die Frau minderjährig, gelten acht Stunden täglich, beziehungsweise 80 Stunden in zwei Wochen. Überstunden sind nicht gestattet.

An Sonn- und Feiertagen dürfen Schwangere nicht beschäftigt werden. Auch Nachtarbeit zwischen 20 und 6 Uhr ist nicht gestattet. Allerdings gibt es für einige Branchen Ausnahmen. Dazu gehören unter anderem die Gastronomie, die Landwirtschaft und die Krankenpflege.

Ein letzter Tipp:

Es gibt viele Sonderrechte für werdende Mütter. Man muss Sie nur kennen. Informieren Sie sich bestenfalls bereits vor einer Schwangerschaft über Ihre Rechte.

Übrigens ist es noch wichtig zu wissen, dass für stillende Mütter die gleichen gesundheitlichen Schutzbestimmungen wie für schwangere Frauen bestehen. Sie haben außerdem ein Recht auf Stillpausen. Dies gilt täglich mindestens zweimal für eine halbe oder einmal für eine Stunde. Sie dürfen zum Stillen den Arbeitsplatz verlassen.

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Das sollten Sie niemals im Büro machen

Beitragsautor Von TR
Beitragsdatum 8. Februar 2019

Unangebrachter Smalltalk, unverschämtes Duzen oder das Tragen unangemessener Kleidung. Es gibt viele Dinge, mit denen Sie sich im Büro ganz schnell ins Abseits katapultieren können.

Es gibt Dinge, die sollten Sie nicht im Büro machen und es gibt Aspekte, die sollten Sie unter gar keinen Umständen im Büro anbringen. Wer die Grundregeln nicht beherrscht, wird zwangsläufig schneller gekündigt, als ihm lieb ist. Ist Ihnen auch schon mal etwas Derartiges passiert? Falls nein, sollte es möglichst auch so bleiben.

Viele Arbeitnehmer in Deutschland kennen keine Regeln

Viele Menschen in Deutschland arbeiten im Büro und hassen ihren Job. Andere wiederum lieben ihn. Natürlich macht Arbeit nicht immer Freude. Stapeln sich die Aufgaben oder stehen Überstunden an, so ist Ruhe ein hohes Gut. Wenn dann allerdings noch die nervigen Kollegen um die Ecke kommen und die Benimmregeln nicht kennen, wird der Arbeitstag zum Alptraum. Gerade in Großraumbüros kann dadurch schon mal eine Art Krieg entstehen. Deshalb gilt: Reihen Sie sich niemals in diese Negativbeispiele ein. Oder noch besser: Zeigen Sie Ihren Kollegen, welche No-Go´s im Büro gar nicht gehen.

Absolute No-Go´s im Büro

Sie fragen sich, welche Dinge unangebracht sind. Ein Blick auf die Grundregeln zeigt, dass Unpünktlichkeit ein ziemliches No-Go ist. Doch es gibt viele weitere Punkte, die Sie möglichst niemals machen sollten.

1. Die allseits vorkommende Unpünktlichkeit

Alle kennen sie und die meisten hassen solche Personen: Menschen, die immer wieder unpünktlich sind und zu spät zur Arbeit kommen. Erstems kommt so etwas nicht gut bei den Vorgesetzten an und andererseits ist das auch respektlos gegenüber den Kollegen.

2. Die letzte Tasse Kaffee trinken und keinen neuen anstellen

Im Grunde gar nicht weiter schlimm und doch eine der nervigsten Dinge, die Sie in einem Büro machen können. Trinken Sie niemals die letzte Tasse Kaffee und stellen anschließend keinen neuen an. Wenn dann auch noch das Kaffeepulver ausgeht und nicht nachgekauft wurde, kann das bei den Kollegen schon mal zu einer aggressiven Diskussion führen.

3. Den Namen eines Kollegen falsch schreiben

Unter Stress kann es schon mal vorkommen, dass Sie den Namen von einem Kollegen im Büro falsch schreiben. Doch wenn Sie den Namen permanent falsch schreiben oder den Kollegen sogar falsch ansprechen, kann dies für enormen Ärger sorgen. Daher gilt: Informieren Sie sich stets darüber, wie die Kollegen heißen, geschrieben und ausgesprochen werden.

4. Einen Kollegen ungefragt duzen

Die Ansprache ist in der Berufswelt unerlässlich und gehört zu den wichtigsten Aspekten. Das gilt auch fürs Büro. Sind Sie neu am Arbeitsplatz und möchten auf Nummer sicher gehen, sollten Sie die Kollegen zunächst einmal besser siezen. Das mag zwar teilweise komisch klingen, doch Höflichkeit ist eindeutig die bessere Idee. Bekommen Sie das Du angeboten, ist es in Ordnung. Ausnahmen gibt es natürlich auch: In Start-Ups und modernen Agenturen ist das Klima eher locker. Wenn das Du direkt klargestellt wird, ist es in Ordnung und die höfliche Rede vollkommen fehl am Platz.

5. Essen am Arbeitsplatz

Viele Mitarbeiter essen in Büros und ziehen so den Unmut auf sich. Unterlassen Sie es lieber, am Arbeitsplatz zu essen. Verzehren Sie Ihren Lunch lieber in dafür vorgesehenen Räumen oder an der frischen Luft. Abgesehen von den Kollegen, hat das Essen im Büro natürlich noch weitere Nachteile: Die Tastatur wird verschmiert und natürlich sorgt der Geruch auch für Unmut. Außerdem kann es beim Essen zu Flecken kommen.

6. Geruchsbelästigung

Eine der schlimmsten Dinge im Büro, vor allen Dingen in Räumen mit vielen Kollegen – die allseits so häufig vorkommende Geruchsbelästigung. Zu viel Parfüm, Schweiß oder Mundgeruch können enorm nerven. Dazu zählen übrigens auch Knoblauchfahnen. Stellen Sie also vor dem Arbeitstag, nach dem Essen oder zwischendurch immer wieder sicher, dass es bei Ihnen zu keiner Geruchsbelästigung kommt. Die Kollegen sind froh darüber und Sie gehen zusätzlich Getratsche aus dem Weg.

Es gibt dutzende No-Go´s, mit denen Sie die Kollegen in den Wahnsinn treiben können

Die von uns vorgestellten No-Go´s sind nur einige und natürlich gibt es noch viele weitere, die für Unmut bei den Kollegen sorgen können. Empfehlenswert ist es, nichts zu tun, was Sie nicht auch Zuhause machen würden. Benehmen Sie sich, seien Sie nicht unhöflich und versuchen Sie stets Ihr Bestes.

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Chaotisches Büro? Vielleicht hilft auch hier Marie Kondo

Beitragsautor Von TR
Beitragsdatum 4. Februar 2019

Chaotisches Büro? Vielleicht hilft auch hier Mary Kondo

Gibt es in Ihrem Büro auch permanent Chaos und unaufgeräumte Schreibtische. Das kann schon mal Folgen haben. Oftmals passiert es, dass Akten verlegt werden und dadurch Streit oder Ärger mit den Kunden die logische Folge ist. Marie Kondo hat ein Aufräum-System entwickelt. Doch eignet sich das wirklich im Büroalltag?

An deutschen Arbeitsplätzen geht es teilweise doch recht chaotisch vor. Akten liegen auf dem Boden, die Kaffeetasse wird dreckig für Jahre in den Schrank gestellt und wichtige Dokumente verschwinden hinter der Heizung. Geht es nach Marie Kondo, so ist damit sehr schnell Schluss. Sie hat ein vollkommen innovatives Aufräum-Konzept entwickelt. Sie hilft mittlerweile vielen Menschen mit Ihrer Methode und erzielt dabei beachtliche Erfolge. Viele ahmen diese Methode jetzt nach. Die Folge: Es entsteht ein noch viel größeres Chaos. Fakt ist nämlich, und das brauchen Sie nur einmal an Ihrem Arbeitsplatz im Büro nachmachen: Wenn Sie nach der Methode von Marie Kondo aufräumen, verschwinden Dinge, die einen festen Platz haben. Sie werden aus Ihrer eigenen Routine herausgeholt und werden anschließend wichtige Arbeitsutensilien noch stärker suchen müssen.

Worauf beruht das Prinzip von Marie Kondo´s Methode?

Das Prinzip von Marie Kondo ist im Grunde nicht wirklich innovativ. Zunächst einmal geht es darum, Gegenstände aus einem Bereich zusammenzusuchen. Anschließend müssen Sie sich die Frage stellen, ob die Gegenstände Ihnen Freude bereiten. Doch Moment mal – Es gibt doch nur ganz wenige Dinge, die einem Arbeitnehmer im Büro gefallen; geschweige denn Freude bereiten. An dieser Stelle könnten wir also bei 90 % der Gegenstände aufhören zu fragen, ob Freude besteht. Gemäß dem Prinzip sollen alle Dinge verschwinden, die keine Freude bereiten. Andere Dinge sollen bleiben. Wenn Ihnen also im Büro ein Foto zusagt und Freude auslöst, so erhält es für immer einen festen Platz.

Marie Kondo´s Methode macht im Büro nicht wirklich Sinn

Nehmen wir einfach mal einen gestressten Mitarbeiter, der seinen Job hasst und einfach nichts Besseres findet: Dieser würde das Telefon oder den Computer entsorgen – da ihm ja vermutlich beide Gegenstände keine Freude bereiten. So effektiv die Methode von Marie Kondo auch sein mag, im Büro macht sie nicht wirklich Sinn. Wer also als Arbeitnehmer ein wenig Ordnung in sein chaotisches Büro schaffen möchte, sollte anderweitig nach einer Lösung schauen.

Folgendes Beispiel verdeutlicht, weshalb die Methode von Marie Kondo im Büro nicht sinnvoll ist:

Stellen wir uns einfach mal vor, es geht um einen Tacker. Dieser dürfte bei den wenigsten Arbeitnehmern irgendwelche Emotionen auslösen. Er müsste nach dieser Methode also weg. Doch Fakt ist auch, dass der Tacker zu den essentiellen Büroutensilien gehört.

Ordnungssysteme bringen nur selten den gewünschten Effekt

Ohnehin ist es recht sinnlos, sich über einen längeren Zeitraum mit irgendwelchen Ordnungssystemen aufzuhalten. Dadurch leiden die Arbeitsergebnisse und es wird mehr Zeit damit verbracht, Ordnung an seinen Arbeitsplatz zu schaffen.

Diese Tipps verbannen das Chaos vom Arbeitsplatz

Wir möchten Ihnen einige Tipps mit auf den Weg geben. Diese werden Ihnen wirklich helfen und dafür sorgen, dass Chaos in Ihrem Büro keine Chance hat.

1. Schaffen Sie einen festen Platz für wichtige Dinge

Ein sehr guter Tipp besteht darin, dass Sie sich für wichtige Arbeitsuntensilien einen festen Platz schaffen. So entwickelt sich in Ihrem Kopf eine gewisse Routine und Sie müssen nicht ewig nach Dingen suchen, die Sie täglich oder zumindest regelmäßig benötigen.

2. Entwickeln Sie ein festes Ablagesystem

Ein hervorragender Tipp ist ein festes Ablagesystem. Auf diese Weise wissen Sie zu Beginn eines Arbeitstages sofort, welche Dinge anstehen. Außerdem können Sie sich so einen besseren Überblick verschaffen. Nicht zu vergessen wissen Sie, wo sich wichtige Infos zu einem Auftrag beispielsweise befinden.

3. Erledigen Sie kleinere Aufgaben sofort und bringen Sie eine Aufgabe erst zu Ende

Würden alle Arbeitnehmer diesen Tipp beherzigen, würde es vermutlich gar kein Chaos mehr geben. Wenn das Telefon also klingelt, notieren Sie das Gespräch und beenden Sie danach erst eine Aufgabe. Kleinere Aufgaben sollten Sie zudem als erstes erledigen. So wissen Sie, dass die Aufgabenliste kürzer wird. Das motiviert.

4. Räumen Sie Ihren Arbeitsplatz vor Feierabend auf

Auch wenn es mal zwei Minuten dauert: Wenn Sie kein Chaos mehr in Ihrem Büro und an Ihrem Arbeitsplatz sehen möchten, sollten Sie vor dem Feierabend noch fix aufräumen.

Mit diesen Tipps wird Chaos keine Chance haben – auch ohne dem System von Marie Kondo.

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Pimp my CV – darauf sollte man beim Lebenslauf achten

Beitragsautor Von TR
Beitragsdatum 24. Januar 2019

Im Kampf um den perfekten Job wollen wir alle hervorstechen. Referenzen, Arbeitsproben, ein aussagekräftiges Anschreiben – und vor allem ein top Lebenslauf gehören dafür in die Bewerbung. Muster und Beispiele dazu findet man zu Genüge. Jeder Lebenslauf ist individuell, sowohl inhaltlich als auch optisch. Doch was MUSS heutzutage überhaupt noch in den Lebenslauf? Und wie sticht man wirklich noch hervor? Hier gibt es eine kleine Orientierung und ein paar Tipps.

Der erste Eindruck zählt

Der Lebenslauf gilt als das wichtigste Dokument in einer Bewerbung. Personaler sehen hier auf einen Blick, welche Voraussetzungen man für den angestrebten Job mitbringt – von der Ausbildung über Praktika bis zu den ersten Berufserfahrungen. Er ist so etwas wie der „erste Eindruck“ im Rahmen des Bewerbungsprozesses, der auf jeden Fall zählt und der unter anderem darüber entscheidet, ob der Personaler auch noch das Anschreiben liest und zum Vorstellungsgespräch einlädt.

Übersichtlich und strukturiert

Beim Lebenslauf gilt: So lang wie nötig und so kurz wie möglich. Zweite Regel: Nenne das, was den Personaler am meisten interessiert, zuerst. Persönliche Angaben wie Name, Adresse und Kontaktdaten stehen ganz klassisch am Anfang. Auf jeden Fall an einer Stelle, die gut sichtbar für den Personaler ist. Die Konfession, der Familienstand oder die Staatsangehörigkeit sind übrigens nicht mehr zwingend notwendig. Teilweise wird davon sogar abgeraten, um einen voreiligen Ausschluss zu vermeiden.

Hier kommt ein Profi

Danach folgt die Berufs- bzw. die Praxiserfahrung, und zwar anti-chronologisch. Hast Du während des Studiums Praktika gemacht oder als freier Mitarbeiter mitgewirkt? Das zählt als professionelle Erfahrung und gehört als wichtige Station in diesen Bereich. Übrigens: Auch Nebenjobs, die Du vielleicht während des Studiums hattest, die auf den ersten Blick nichts mit Deiner Profession zu tun haben, solltest Du einfügen, wenn sie Dir zum Beispiel zu besonderen Fähigkeiten verholfen haben. Sei also nicht bescheiden und lass diese Information nicht unter den Tisch fallen, aber pack das besser in eine Extrasparte „Zusätzliche Arbeitserfahrungen“.

Deine Basis

An nächster Stelle folgen Deine Ausbildung, Dein Studium und Angaben zu Deiner Schulzeit. Dabei sollte man die Zeiträume, die Schulformen bzw. die Institutionen sowie den erreichten Abschluss (ggf. mit Note) aufführen.

Was gibt’s noch zu wissen?

Interessant für den Personaler wird es auch beim nächsten Punkt: Zusatzkenntnisse bzw. -qualifikationen. Hast Du ein spezielles Computerprogramm nebenbei kennengelernt? Hast Du einen TOEFL-Test gemacht? Oder lernst Du freiwillig eine Dritt- oder Viertsprache? Hast Du Preise gewonnen? Bringe alle Deine Zusatzkenntnisse, die Dir im Job nützlich sein könnten auf Papier und vergiss nicht anzugeben, auf welchem Level Du Dich dabei befindest.

Jetzt geht’s ein bisschen ins Private

Engagierst Du Dich in einem Verein? Betreust Du vielleicht freiwillig einen Nachmittagskurs? Bloggst Du zu einem bestimmten Thema? Zeige ruhig Deine Persönlichkeit und konzentriere Dich dabei auf Interessen, die Dich als Person wirklich darstellen und einen Mehrwert bieten könnten, zum Beispiel „Photographie“.

Mut zur Lücke

Heutzutage ist es keine Seltenheit mehr, dass ein Lebenslauf nicht geradlinig ist. Eventuell gab es mal aus organisatorischen Gründen zwischen zwei Stationen eine kleine Lücke oder man hat einen freien Zeitraum zur Fortbildung genutzt. Verstecke die Lücke auf keinen Fall oder denk Dir einfach was dazu. Schreibe lieber auf, wie Du die Lücke genutzt hast und inwiefern sie Dich weitergebracht hat.

Sei kreativ – aber bleib branchengerecht

Je nach Branche sollte man ein wenig kreativ werden. Farbe schadet nie (vielleicht spiegelt die genutzte Farbe das Logo des Unternehmens wider) und hier und da bieten sich auch Graphiken an. Vor allem in der Kreativbranche, also zum Beispiel als Webdesigner oder Graphiker, sollte man mit einem individuellen (und gleichzeitig nicht übertriebenem Stil) überzeugen. Ansonsten gilt: Klar, übersichtlich, einheitliche Schriftart. Inhaltlich und optisch sollten Lebenslauf und Anschreiben zusammenpassen.

Fazit:

Ein Lebenslauf besteht „nur“ aus zwei DIN-A4-Seiten, die es jedoch in sich haben. Du musst alles zu Deiner Person, das überzeugen könnte, strukturiert und hübsch in ein kurzes Dokument packen. Sei ehrlich. Sei nicht bescheiden, trag aber nicht zu dick auf. Sei kreativ, übertreibe es aber nicht. Am Ende ist der Lebenslauf so individuell wie die Person, die ihn erstellt. Deshalb gibt es hier auch nicht „die eine“ Musterlösung. Aber wenn Du Dich an diese simplen Regeln hältst, winkt vielleicht der Erfolg und ein neuer Job am Ende. Wir drücken die Daumen.

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Die beste Einstellung für besonders nervige Jobs

Beitragsautor Von TR
Beitragsdatum 18. Januar 2019

Sind Sie genervt von den ewigen Launen Ihrer Kollegen? Ihr Chef treibt Sie zur Weißglut? Das geht nicht nur Ihnen so. Viele Angestellte in Deutschland sind sensibel, empfindlich und denken auch nach der Arbeit noch an den nervigen Job. Doch damit ist nun Schluss, wir haben viele wertvolle Tipps für Sie, um die beste Einstellung für die nervige Arbeit zu finden.

Es geht nicht nur Ihnen so

Immer mehr Menschen in Deutschland sind genervt von dem Job, bekommen mit der Zeit Depressionen oder erkranken an Burn-Out. Einer Umfrage zufolge sind die Anforderungen in der beruflichen Welt sehr viel höher als früher. Vor allen Dingen Menschen im gestandenen Alter sind von der Problematik betroffen. Viele bekommen Freizeit und Arbeit nicht unter einen Hut und lassen Streitereien oder schlechte Gespräche viel zu nah an sich heran. Der Kopf ist daran schuld, schließlich sorgt er für die traurigen Gefühle. Termine über Termine, Kollegen mit schlechter Laune, nervige Kunden – und gerade jetzt steht auch noch eine Weiterbildung an. Sie müssen die gesamte Konzentration auf den Job legen und womöglich wegen Überstunden auch private Termine absagen. Das geht hin und wieder, doch nicht über einen längeren Zeitraum. Die Folge von Stress, „beschissenen“ Kollegen und einem cholerischen Chef? Schlafstörungen, ein mieses Gefühl, Angstzustände vor der nächsten Diskussion oder Kopfkino – und das sind nur einige Punkte.

Mit Sicherheit erkennen Sie sich bei einigen Punkten wieder und es geht im Endeffekt uns allen so. Die Message ist also angekommen. Doch damit ist nun ein für alle Mal Schluss, denn wir werden Ihnen mit präzisen Tipps verraten, wie Sie eine Leck-mich-am-Arsch-Einstellung erlernen und nicht mehr allzu sehr an den nervigen Job denken.

Weshalb es so wichtig ist, eine Egal-Einstellung zum Job zu entwickeln

Sie fragen sich, weshalb Sie eine entspannte Einstellung entwickeln sollten? Diese Frage stellen sich viele, dabei ist die Antwort doch so leicht. Das Entwickeln einer Egal-Einstellung befreit, baut Stress ab und ist eine Art Bremse. Es beruhigt, bringt Sie auf den Boden der Tatsachen und bringt die Voraussetzung, auch mal Nein zu Überstunden oder der Arbeit am Wochenende sagen zu können. Sie werden ansonsten über kurz oder lang erkranken und können kein guter Freund, Ehemann oder Vater sein – geschweige denn, dass Sie Höchstleistungen bei der Arbeit erzielen. Ihr Kopf blockiert und Sie werden falsche Entscheidungen treffen. Dabei müssen Sie es nicht immer allen Recht machen und dürfen auch mal Nein sagen. Sie brauchen sich wirklich nicht scheuen und müssen den Job auch nicht viel zu ernst nehmen.

Diese Tipps helfen Ihnen dabei, die notwendige Einstellung zu erlernen

Damit Ihnen das gelingt, Sie eine Leck-mich-am-Arsch-Einstellung entwickeln und es Ihnen in Zukunft besser geht, finden Sie nachfolgend die besten Tipps. So werden Sie erfolgreich eine gesunde Einstellung erlernen und können sich nach der Arbeit auf Ihre Freizeit, die Freunde und auf das Leben freuen.

1. Jeder Mensch hat Schwächen

Sie sind sensibel und fühlen sich schlecht bei der Arbeit? Machen Sie sich ständig beim Job Gedanken darüber, was die anderen über Sie denken? Vergessen Sie das bitte sofort. Ein jeder Mensch hat Schwächen – Ihre Kollegen und natürlich auch Ihr Chef. Denken Sie nicht an Ihre Schwächen, sondern besinnen Sie sich auf Ihre Stärken. Sie sind großartig, ein toller Angestellter und vor allen Dingen ein wertvoller Mensch. Und: Denken Sie stets daran, dass niemand perfekt ist.

2. Keine Angst vor Fehlern

Angst, einen Fehler zu machen und von den Kollegen schikaniert zu werden, ist ein schlechtes Gefühl und mehr als unangenehm. Natürlich ist es leichter gesagt als getan, doch Sie brauchen keine Angst zu haben. Das folgende Motto wird Ihnen helfen:

„Wer keine Fehler macht, handelt nicht“

Nichts ist so schlimm und schädlich für Sie wie Stillstand.

3. Sie können es nicht recht machen

Es gab und wird immer Kollegen oder leitende Angestellte geben, die über Sie urteilen und denen Sie nicht gefallen. Aus diesem Grund ist es wichtig, dass Sie sich auf die „richtigen“ Kollegen fokussieren. In jeder Firma gibt es schwarze Schafe.

4. Lassen Sie ein für alle Mal los

Sie müssen sich damit abfinden, dass es Unmenschen gibt. Befreien Sie sich von den Horrorszenarien und denken Sie stets daran: Ganz gleich was Sie machen, Ihr Leben wird weiter gehen.

5. Finden Sie IHREN Grund

Sie werden die beste Leck-mich-am-Arsch-Einstellung nur erlernen, wenn Sie Ihre Berufung und den Grund dafür herausfinden. Anschließend wird es Ihnen scheißegal sein, was der Chef Ihnen sagt oder was der Kollege neben Ihnen über Sie denkt.

6. Verändern Sie Ihre Prioritäten und fokussieren Sie sich

Fokus ist mehr als nur wichtig, denn nur wenn Sie Ihre Prioritäten richtig einordnen, wird ihr Kopf den Schalter umlegen.

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Die perfekte Mittagspause: Cafés und Restaurants in der Wiesbadener Innenstadt

Beitragsautor Von TR
Beitragsdatum 15. Januar 2019

Mittagspause ist für viele Arbeitnehmer in Deutschland die wohl mit Abstand schönste Zeit des Tages. Für die meisten bedeutet dies: Raus aus den stickigen Büroräumen und im Café oder Restaurant der Wiesbadener Innenstadt die Mittagspause verbringen. Welche Cafés und Restaurants sind in der Wiesbadener Innenstadt für die perfekte Mittagspause zu empfehlen? Das erfahren Sie in diesem Blogartikel.

Das sind die beliebtesten Cafés in der Wiesbadener Innenstadt

Ganz gleich, ob im Sommer bei schönem Wetter oder bei eisigen Temperaturen im Winter – es gibt doch nichts schöneres als Kaffee und Kuchen oder belegte Brötchen zu genießen. Latte Macchiato, Espresso oder ein Cappuccino – Wiesbaden ist in diesem Bereich bestens aufgestellt und hat aus gastronomischer Sicht aller Hand zu bieten.

Diese Cafés zählen zu den populärsten:

Forgione

Das beliebte Café versprüht italienischen Charme und zählt zu den besten Cafés in Wiesbaden.

Hepa & Dale´s Cake

Im Café Hepa & Dale´s Cake gibt es selbstgemachte Schokoladen und Marmeladen. Auch sonst überzeugt die Lokalität mit Qualität. So hat sich das Café auf Kuchen, Cupcakes und Torten spezialisiert. Wenn Sie sich also in Ihrer Mittagspause etwas Süßes gönnen möchten, ist das Café in jedem Fall eine empfehlenswerte Adresse.

Café Maldaner

Das Café Maldaner ist ein Traditionscafé und befindet sich inmitten der Wiesbadener Innenstadt. Es überzeugt nicht nur mit hoher Qualität. So arbeitet das Café ausschließlich mit regionalen Partnern zusammen.

Waffel House

Im Wiesbadener Waffel House haben Sie die Chance, sich Ihre Waffeln selbst zu belegen. Die Lokalität ist mehr als beliebt und seien wir mal ehrlich – es gibt doch nichts Besseres als Giottos auf der Waffel.

Die beliebtesten Restaurants in der Wiesbadener Innenstadt

Jeder Geschmack ist anders – Pizza, Sushi, Nudeln oder Döner – Zeit also für Sie, dass Sie Ihre Mittagspause außerhalb der Firma verbringen, neue Energie tanken und die Zeit in ein geschmackliches Highlight wandeln. Das sind die populärsten Restaurants in Wiesbaden:

Café Extrablatt

Das „Café Extrablatt“ ist eine super gemütliche Anlaufstelle, bei der Sie die Mittagspause abwechslungsreich verbringen können. Es gibt ständig wechselnde Gerichte und absolute Klassiker wie Burger.

Tokyo Sushibar

Die Sushibar befindet sich in direkter Nähe der Wiesbadener Innenstadt und ist ein absolutes Muss für Sushi-Liebhaber.

Tialini

Im Tialini Wiesbaden können Sie leckere Mittagsgerichte genießen. Das Restaurant bietet Pasta, Pizza und andere Speisen.

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