Die beste Einstellung für besonders nervige Jobs

Sind Sie genervt von den ewigen Launen Ihrer Kollegen? Ihr Chef treibt Sie zur Weißglut? Das geht nicht nur Ihnen so. Viele Angestellte in Deutschland sind sensibel, empfindlich und denken auch nach der Arbeit noch an den nervigen Job. Doch damit ist nun Schluss, wir haben viele wertvolle Tipps für Sie, um die beste Einstellung für die nervige Arbeit zu finden.

 

Es geht nicht nur Ihnen so

Immer mehr Menschen in Deutschland sind genervt von dem Job, bekommen mit der Zeit Depressionen oder erkranken an Burn-Out. Einer Umfrage zufolge sind die Anforderungen in der beruflichen Welt sehr viel höher als früher. Vor allen Dingen Menschen im gestandenen Alter sind von der Problematik betroffen. Viele bekommen Freizeit und Arbeit nicht unter einen Hut und lassen Streitereien oder schlechte Gespräche viel zu nah an sich heran. Der Kopf ist daran schuld, schließlich sorgt er für die traurigen Gefühle. Termine über Termine, Kollegen mit schlechter Laune, nervige Kunden – und gerade jetzt steht auch noch eine Weiterbildung an. Sie müssen die gesamte Konzentration auf den Job legen und womöglich wegen Überstunden auch private Termine absagen. Das geht hin und wieder, doch nicht über einen längeren Zeitraum. Die Folge von Stress, „beschissenen“ Kollegen und einem cholerischen Chef? Schlafstörungen, ein mieses Gefühl, Angstzustände vor der nächsten Diskussion oder Kopfkino – und das sind nur einige Punkte.

Mit Sicherheit erkennen Sie sich bei einigen Punkten wieder und es geht im Endeffekt uns allen so. Die Message ist also angekommen. Doch damit ist nun ein für alle Mal Schluss, denn wir werden Ihnen mit präzisen Tipps verraten, wie Sie eine Leck-mich-am-Arsch-Einstellung erlernen und nicht mehr allzu sehr an den nervigen Job denken.

 

Weshalb es so wichtig ist, eine Egal-Einstellung zum Job zu entwickeln

Sie fragen sich, weshalb Sie eine entspannte Einstellung entwickeln sollten? Diese Frage stellen sich viele, dabei ist die Antwort doch so leicht. Das Entwickeln einer Egal-Einstellung befreit, baut Stress ab und ist eine Art Bremse. Es beruhigt, bringt Sie auf den Boden der Tatsachen und bringt die Voraussetzung, auch mal Nein zu Überstunden oder der Arbeit am Wochenende sagen zu können. Sie werden ansonsten über kurz oder lang erkranken und können kein guter Freund, Ehemann oder Vater sein – geschweige denn, dass Sie Höchstleistungen bei der Arbeit erzielen. Ihr Kopf blockiert und Sie werden falsche Entscheidungen treffen. Dabei müssen Sie es nicht immer allen Recht machen und dürfen auch mal Nein sagen. Sie brauchen sich wirklich nicht scheuen und müssen den Job auch nicht viel zu ernst nehmen.

 

Diese Tipps helfen Ihnen dabei, die notwendige Einstellung zu erlernen

Damit Ihnen das gelingt, Sie eine Leck-mich-am-Arsch-Einstellung entwickeln und es Ihnen in Zukunft besser geht, finden Sie nachfolgend die besten Tipps. So werden Sie erfolgreich eine gesunde Einstellung erlernen und können sich nach der Arbeit auf Ihre Freizeit, die Freunde und auf das Leben freuen.

 

1. Jeder Mensch hat Schwächen

Sie sind sensibel und fühlen sich schlecht bei der Arbeit? Machen Sie sich ständig beim Job Gedanken darüber, was die anderen über Sie denken? Vergessen Sie das bitte sofort. Ein jeder Mensch hat Schwächen – Ihre Kollegen und natürlich auch Ihr Chef.  Denken Sie nicht an Ihre Schwächen, sondern besinnen Sie sich auf Ihre Stärken. Sie sind großartig, ein toller Angestellter und vor allen Dingen ein wertvoller Mensch. Und: Denken Sie stets daran, dass niemand perfekt ist.

 

2. Keine Angst vor Fehlern

Angst, einen Fehler zu machen und von den Kollegen schikaniert zu werden, ist ein schlechtes Gefühl und mehr als unangenehm. Natürlich ist es leichter gesagt als getan, doch Sie brauchen keine Angst zu haben. Das folgende Motto wird Ihnen helfen:

„Wer keine Fehler macht, handelt nicht“

Nichts ist so schlimm und schädlich für Sie wie Stillstand.

 

3. Sie können es nicht recht machen

Es gab und wird immer Kollegen oder leitende Angestellte geben, die über Sie urteilen und denen Sie nicht gefallen. Aus diesem Grund ist es wichtig, dass Sie sich auf die „richtigen“ Kollegen fokussieren. In jeder Firma gibt es schwarze Schafe.

 

4. Lassen Sie ein für alle Mal los

Sie müssen sich damit abfinden, dass es Unmenschen gibt. Befreien Sie sich von den Horrorszenarien und denken Sie stets daran: Ganz gleich was Sie machen, Ihr Leben wird weiter gehen.

 

5. Finden Sie IHREN Grund

Sie werden die beste Leck-mich-am-Arsch-Einstellung nur erlernen, wenn Sie Ihre Berufung und den Grund dafür herausfinden. Anschließend wird es Ihnen scheißegal sein, was der Chef Ihnen sagt oder was der Kollege neben Ihnen über Sie denkt.

 

6. Verändern Sie Ihre Prioritäten und fokussieren Sie sich

Fokus ist mehr als nur wichtig, denn nur wenn Sie Ihre Prioritäten richtig einordnen, wird ihr Kopf den Schalter umlegen.

 

 

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