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Was mache ich nach der Schule? Das freiwillige soziale Jahr

Das freiwillige soziale Jahr

 

  1. Häufig stehen Jugendliche und junge Erwachsene vor der Frage, was sie nach der Schule machen sollen. Die einen besuchen eine Berufsschule, andere studieren oder absolvieren eine Ausbildung. Alternativ besteht aber auch die Möglichkeit, ein freiwilliges soziales Jahr zu absolvieren. Wir verraten mehr über das FSJ.

 

FSJ: Worum handelt es sich?

Ein Freiwilliges Soziales Jahr ist ein Zeitraum, in dem ein freiwilliger Dienst nach der Schule absolviert wird. Junge Erwachsene haben auf diese Weise die Chance, sich in einer karitativen oder gemeinnützigen Organisation einzubringen und ehrenamtlich zu arbeiten. 

Das FSJ kann in unterschiedlichen Bereichen absolviert werden. Das Ausgeben von Essen oder Betreuen von Altenheimbewohnern sind dabei nur zwei Bereiche, die beim Freiwilligendienst möglich sind. 

 

Wo ist ein FSJ möglich?

Sobald die Schule erfolgreich beendet wurde, stehen die Türen offen. Eine Entscheidung zu treffen, fällt häufig nicht leicht. Das FSJ kann in den unterschiedlichsten Einrichtungen durchlaufen werden. Krankenhäuser, Kindergärten, Ganztagsschulen oder Altenheime – das Angebot ist breit gefächert und so haben junge Erwachsene die Wahl, aus einem reichhaltigen Portfolio zu wählen. 

Übergeordnet besteht die Möglichkeit, in den folgenden Bereichen das Freiwillige Soziale Jahr zu beantragen:

  • Denkmalpflege
  • Politik
  • Kultur
  • Soziales
  • Sport

 

Welche Vorteile ein FSJ bietet?

Vor Beginn eines FSJ fragen sich viele abgegangene Schüler, weshalb sie sich dafür entscheiden sollten. Nun, in aller erster Linie hilft es bei der Berufswahl. Außerdem können die Fähigkeiten erprobt und Fertigkeiten weiterentwickelt werden. 

FSJ-Teilnehmer können Innehalten, sich auf persönlicher und vor allen Dingen auf mentaler Ebene neu ausrichten. Viele können sich so ein Bild von den sozialen Berufsbildern verschaffen und sich aktiv in der Gesellschaft einbringen.

Noch dazu kommt: Häufig bereitet das FSJ den Teilnehmern Spaß und eine Menge Freude.

 

Wer ist berechtigt ein FSJ zu absolvieren?

In Deutschland sieht die Rechtslage so aus, dass jeder Jugendliche und junge Erwachsene ein FSJ absolvieren darf. Wichtig und das ist eine Voraussetzung: Der mögliche Teilnehmer muss sich außerhalb der Schulpflicht befinden. Was das Alter angeht, so liegt dies zwischen 16 und 27 Jahren. 

 

Wie schaut es mit Vergütung, Arbeitszeiten und Urlaub aus?

Wer sich für ein FSJ entscheidet, der sollte sich natürlich vorab mit wichtigen Dingen auseinandersetzen. Dazu zählen logischerweise auch Bereiche wie die Vergütung, die Arbeitszeit und die möglichen Urlaubstage. Die Mindestzeit einer solchen Maßnahme dauert mindestens sechs Monate. Die übliche Regelzeit liegt jedoch bei zwölf Monaten.

Normalerweise arbeiten Jugendliche und junge Erwachsene Vollzeit in der auserwählten Einrichtung. Die Arbeitszeiten variieren logischerweise je nach Einrichtung. Die maximale Stundenzahl pro Woche sollte maximal 39 Stunden betragen. Wird das Freiwillige Soziale Jahr zwölf Monate durchgezogen, so haben die Teilnehmer Anspruch auf 24 Tage Urlaub. 

Darüber hinaus ist es auch in Bezug auf die Altersvorsorge wichtig, denn das FSJ wird bei den späteren Beiträgen berücksichtigt. Ein weiterer wichtiger Aspekt ist die Vergütung. Diese liegt bei Einrichtungen durchschnittlich bei 150 Euro pro Monatlich. Die genaue Vergütung kann jedoch variieren und bei bis zu 330 Euro liegen. 

 

FSJ beim DRK in Hessen absolvieren

Wer noch nicht genau weiß, wie es nach der Schulzeit weitergehen soll, der kann so richtig beim DRK in Hessen durchstarten. Die Gesellschaft ist eine wunderbare Anlaufstelle in Hessen. Ein Freiwilligendienst ist die wunderbare Gelegenheit, einen großen Schritt in Richtung Zukunft zu gehen. 

Vielfach haben Schüler das Problem nach dem erfolgreichen Schulabschluss, dass sie eine Auszeit vom tristen Alltag mit Büchern und Lernen benötigen. Ein FSJ ist genau das Richtige und wird teilweise sogar für die Studienzeit angerechnet. Ob in Wiesbaden oder der Umgebung? Ein FSJ in Hessen ist eine wunderbare Möglichkeit, um kulturelle Einrichtungen aktiv zu unterstützen und eine neue Sichtweise zu erlangen. 

 

Auch ein FSJ im Ausland ist möglich

Junge Erwachsene mit Abenteuerdrang können das FSJ auch im Ausland stattfinden lassen. Auf diese Weise ist es möglich, raus in die Welt zu kommen und eine neue Perspektive auf andere Kulturen zu bekommen. Außerdem lernen Teilnehmer beim Freiwilligendienst, wie sie aktiv an der Gesellschaft teilnehmen und die Zukunft mitgestalten können. 

 

Ein FSJ ist eine großartige Möglichkeit und eine willkommene Alternative

Letztendlich und das möchten wir mit diesem Artikel zum Ausdruck bringen, ist ein FSJ eine willkommene Alternative. Gerade gegenüber den klassischen Wegen nach der Schulzeit bekommen Teilnehmer Einblick in die Berufswelt und eine neue Sichtweise auf Kulturen und Menschen. Dementsprechend ist ein FSJ absolut empfehlenswert. 

 

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Sie möchten mehr Gehalt? So verhandeln Sie richtig.

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Wie verhandle ich am besten mein Gehalt?

Beim Vorstellungsgespräch, aber auch nach Jahren Mitarbeit im Unternehmen fällt sie hin und wieder an – die Rede ist von der Gehaltsverhandlung. Viele Arbeitnehmer wünschen sich eine Gehaltserhöhung. Kein Wunder, schließlich ist diese eine Anerkennung für gute Leistungen. Mit ein paar einfachen Tricks wird die Gehaltsverhandlung zum Erfolg und Sie dürfen sich künftig über mehr Geld freuen. Wie das geht? Wir verraten es Ihnen.

Gehaltsverhandlungen sind für einige positiv, andere wiederum fürchten sich davor. Ein solches Gespräch ist für Arbeitnehmer häufig mit einem unguten Gefühl verbunden. Habe ich zu viel Geld gefordert? Könnte es einen Rüffel geben? All diese Gedanken schwingen mit. Erfahren Angestellte kennen die Situation und wissen mittlerweile, worauf Sie zu achten haben.
 

Tipp 1: Kennen Sie Ihren Wert

Um bei den anstehenden Verhandlungen die Chance auf eine Gehaltserhöhung signifikant zu erhöhen, müssen Sie im ersten Schritt Ihren Wert für Ihren Arbeitgeber kennen. Sind Ihre Leistungen gut, so stehen die Aussichten schon mal nicht schlecht. Im Rahmen dieses ersten Tipps sollten Sie sich vergegenwärtigen, weshalb Sie mehr Geld verdienen.

Grundsätzlich gilt: Argumentieren Sie stets mit Leistung. Haben Sie sichtbare Erfolge erzielt, so können Sie dies natürlich bei Ihrem Chef vorbringen.

 

Tipp 2: Vergleiche mit Kollegen oder anderen Unternehmen sind fehl am Platz

Tipp 2 wird häufig bei den Verhandlungen missachtet – die Rede ist von Vergleichen mit Kollegen oder anderen Unternehmen. Das kann für Ihren Vorgesetzten eine willkommene Einladung sein und dazu führen, dass er Ihre Loyalität falsch einschätzt. 

 

Tipp 3: Ihre Argumente entscheiden

Ob das Gehaltsgespräch letztendlich für Sie positiv ausfällt, hängt von Ihren Argumenten ab. Deshalb empfiehlt es sich, vorab Umsicht walten zu lassen. Hilfreich ist beispielsweise eine Leistungsmappe. Dort können Sie Ihre stärksten Argumente festhalten.

Mit einem solchen Nachweis zeigen Sie außerdem, dass Sie sich sorgfältig vorbereitet haben und eine Gehaltserhöhung prinzipiell gerechtfertigt ist. Bei der Leistungsmappe ist es wichtig, dass Sie alle relevanten Aspekte darin festhalten.

Dazu gehören unter anderem:

  • Eine Leistungsbeschreibung mit Ihren durchgeführten Aufgaben, abgeschlossenen Projekten und auch dem Nutzen. Gerade letzteres ist wichtig, um bei Ihrem Vorgesetzten den Mehrwert nachzuweisen. 
  • Der Stundennachweis: Dieser ist ganz wichtig, denn Überstunden sollten Sie in jedem Fall dokumentieren. Damit können Sie nachweisen, dass Sie bereit sind, mehr zu arbeiten.
  • Gibt es Auszeichnungen? Haben Sie schriftlich Anerkennung bekommen, so gehört so etwas natürlich auch in die Mappe. Damit erzeugen Sie Fakten und kommen einer Gehaltserhöhung ein gutes Stück näher. 


Tipp 4: Machen Sie den ersten Schritt

Bei einer jeden Verhandlung gibt es die Partei, welche den ersten Schritt machen muss. Bei einer Gehaltsverhandlung sollten Sie diese Person sein. Auf diese Weise zeigen Sie, dass Sie sich vorbereitet haben und schaffen so einen psychologischen Effekt. 

Es ist mittlerweile häufig so, dass Arbeitnehmer mit einem Eröffnungsangebot, erfolgreicher aus den Gesprächen herausgehen. 


Tipp 5: Akzeptieren Sie nicht direkt das erste Angebot

Bei einem Gespräch um eine mögliche Erhöhung des Gehalts sollten Sie als Arbeitnehmer nicht direkt nachgeben. Dementsprechend sollten Sie auf keinen Fall das erste Angebot des Chefs akzeptieren. 

Wie bei Preisverhandlungen wird Ihr Chef Ihnen nicht direkt sein bestes Angebot machen. Durch ein Angebot seinerseits zeigt er Ihnen aber ganz deutlich, dass die Bereitschaft für eine Gehaltserhöhung besteht. 


Tipp 6: Nennen Sie möglichst eine krumme Zahl

Fragt der Chef Sie nach den Gehaltsvorstellungen, so sollten Sie möglichst eine krumme Zahl nennen. Eine präzise Zahl vermittelt den Eindruck, dass Sie sich besser vorbereitet sind und von Ihren Vorstellungen überzeugt sind. Bei Monatsgehältern ist also 4250 Euro besser als 4000 Euro. Bei Jahresgehältern gilt das gleiche Prinzip. Je krummer Ihre Zahl ausfällt, desto höher wird Ihr Erfolg ausfallen. 


Holen Sie ein JA heraus

Verkäufer kennen die Vorgehensweise – das Herausholen von mehreren Jas. Ehe Sie also mit dem Gespräch starten, empfiehlt sich ein wenig Smalltalk. Dabei ist es wichtig, dass sie simple Fragen stellen und möglichst oft ein JA erzeugen. Dadurch „trimmen“ Sie Ihren Vorgesetzten auf ein „Ja“ und steigern so die Chancen auf Erfolg.


Eine gute psychologische Vorbereitung ist die Grundlage für eine Gehaltserhöhung

Sie sehen also, dass Sie vollkommen entspannt in die Gehaltsverhandlungen hereingehen können. Wichtig ist am Ende des Tages einfach, dass Sie die richtigen „Kniffe“ nutzen und sich vorab umfassend auf das Gespräch vorbereiten. So werden Sie die Chancen auf eine Gehaltserhöhung deutlich erhöhen. 

 

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So bereiten Sie sich am besten für Ihr Vorstellungsgespräch vor

So bereiten Sie sich am besten für das Vorstellungsgespräch vor

Der Tag der Tage ist gekommen, das Vorstellungsgespräch steht an. Am Ende eines jeden Bewerbungsprozesses steht für einige die mit Sicherheit größte Herausforderung bevor. Das Anschreiben können Sie optimieren, den Lebenslauf besser strukturieren. Doch für den Eindruck im Vorstellungsgespräch gibt es keine zweite Chance. Um auf den Punkt Leistung zu bringen, sollten Sie sich umfassend vorbereiten. Wir verraten Ihnen, wie eine gute Vorbereitung aussieht. 

 

Glückwunsch – doch seien Sie wachsam

Herzlichen Glückwunsch, Ihr neuer Job ist zum Greifen nah. Sie haben sich für einen Job in einem größeren Unternehmen beworben und sich gegen viele qualifizierte Bewerber durchgesetzt. Doch Obacht: Jetzt ist nicht der Zeitpunkt, um sich bereits zu früh zu freuen. Alle Bewerber, die jetzt noch mit Ihnen im Rennen sind, möchten den Job haben. Das Ausstechen der stärksten Konkurrenz steht demzufolge noch aus. 

Natürlich ist der neue Job in greifbarer Nähe. Um die Zusage jedoch zu erreichen, müssen Sie im nächsten Schritt erst einmal eine weitere Hürde bewältigen – das Vorstellungsgespräch. Nun gilt es, wachsam zu sein und sich perfekt auf das Gespräch vorzubereiten. Für viele ist dieser Schritt während des Bewerbungsprozesses unangenehm. Die Gründe: Ungewissheit und Nervosität.

Wie Sie trotz alledem mit einem guten Gefühl ins Gespräch gehen und Ihre Widersacher ausstechen? Mit den folgenden Schritten. Damit gewährleisten Sie, dass Sie gut vorbereitet in das Gespräch gehen. 

 

Keine Panik! So bereiten Sie sich optimal auf das Vorstellungsgespräch vor

Grundsätzlich gilt: Keine Sorge, mit der richtigen Vorbereitung haben Sie bereits die halbe Miete eingefahren. Der erste Schritt der Vorbereitung ist das Informieren über das Unternehmen. 

Je mehr Sie wissen, desto weniger können Sie während des Gesprächs aus der Ruhe kommen. Ansonsten werden Ihnen die folgenden Schritte helfen, sich perfekt auf das Gespräch mit dem potentiellen Arbeitgeber vorzubereiten:

 

Informieren Sie sich über Unternehmen und die Stelle

Ein ganz entscheidender Schritt, der häufig vollkommen unterschätzt wird. Ihren möglicherweise neuen Arbeitgeber überzeugen Sie deutlich einfacher von Ihren Stärken, wenn Sie das Unternehmen kennen. 

Das Internet dient Ihnen als Hilfe und kann die Recherche enorm vereinfachen. Auch ist es hilfreich, möglichst viele Informationen über den Gesprächspartner zu erfahren. Nehmen Sie sich Zeit und durchforsten Sie gerade die Website des Unternehmens. Dort gibt es in der Regel die meisten Informationen.

Haben Sie sich umfassend mit der Firma auseinandergesetzt, so steht während der Recherche der zweite Schritt an. Die Stellenbeschreibung – Lesen Sie sich diese genau durch. Es ist gängige Praxis, dass die Arbeitgeber ausloten, ob die Stellenbeschreibung sorgfältig durchgelesen wurde.

 

Die Bewerbung

Das Unternehmen hat Sie eingeladen, da Ihre Bewerbung überzeugt hat. Deshalb ist es wichtig, dass Sie sich zur Vorbereitung das Gespräch die Mappe nochmal ansehen. Sie müssen Ihren Lebenslauf kennen. 

Auch das Anschreiben sollten Sie nochmal sichten. Somit können Sie sich einige Fragen bereits denken und laufen nicht Gefahr, auf dem falschen Fuß erwischt zu werden.

 

Bereiten Sie Fragen und Notizen vor

Ein ganz entscheidender Aspekt im Rahmen der Vorbereitung ist das Aufschreiben von Fragen und Notizen. Das Bewerbungsgespräch ist keine Prüfung und der Personalchef wird nicht verlangen, dass Sie ohne Notizen auftauchen. Vielfach entsteht sogar ein schlechter Eindruck. Aber: lesen Sie sich die Notizen vorher durch. Das gehört zu einer guten Vorbereitung dazu. Wenn der Interviewer am Ende wissen möchte, ob Sie noch Fragen haben, sollten Sie mindestens eine zur Stelle oder zum Unternehmen haben. Das zeigt deutliches Interesse und, dass Sie sich damit beschäftigt haben.

 

Die richtige Kleidung

Die passende Kleidung ist beim Vorstellungsgespräch entscheidend. Damit beweisen Sie, dass Sie sich richtig vorbereitet haben und die Branchenkleidung kennen. Zu einem guten Outfit zählt übrigens auch die Frisur. Gehen Sie sicher, dass Sie gepflegt aussehen und die gewählten Kleidungsstücke sauber sind.

 

Formulierungen und Körpersprache

Formulierungen sind wichtig und nicht zu unterschätzen. Für gewisse Phasen im Gespräch gibt es typische Sätze, die Sie kennen sollten. Zu einer guten Vorbereitung gehört übrigens auch die richtige Körpersprache. Diese entscheidet über Erfolg oder Misserfolg. So viel Vorweg: Nicht jeder ist der geborene Meister in Körpersprache. Deshalb sollten Sie die Wirkung Ihrer Signale nicht unterschätzen. Hilfreich ist es, ein Gespräch zu simulieren und auf Video festzuhalten. So wissen Sie genau, wie Sie auf andere wirken und können üben. 

 

Die letzten Schritte

Ist die Vorbereitung soweit abgeschlossen, sollten Sie sich vorab noch einige organisatorische Dinge klären. So müssen Sie wissen, wo Sie hin müssen und natürlich ist auch die Anfahrtszeit wichtig. Fahren Sie früh genug los. All dies gehört zu einer guten Vorbereitung dazu.

 

Fühlen Sie sich nun optimal vorbereitet? Dann wünschen wir Ihnen viel Erfolg bei Ihrem Vorstellungsgespräch. 

 

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Verliebt in Wiesbaden: Der Job – der perfekte Heiratsmarkt

Verliebt in Wiesbaden: Der Job – der perfekte Heiratsmarkt

 

Die Stadt Wiesbaden ist ohnehin eine der schönsten Cities in Deutschland. Noch schöner ist allerdings die Tatsache, dass sich am Arbeitsplatz immer mehr Singles kennen lernen, verlieben und später heiraten. Liebesknigge: So finden Sie die große Liebe am Arbeitsplatz!

Aus Kollegen werden Paare, aus Paaren später Verheiratete. Die Zahl der Menschen, die sich am Arbeitsplatz verlieben, steigt von Jahr zu Jahr. Der Grund für diese Statistik ist im Endeffekt relativ einfach – Wir arbeiten mehr, länger und öfter. Sehr viele Berufstätige verbringen mehr als ein Drittel des Tages auf dem Arbeitsplatz. Dementsprechend ist es nicht überraschend, dass Kollegen sich näher kennen lernen und Liebe entsteht.

 

Heutzutage ist es realistischer, sich bei der Arbeit zu verlieben als in einer Kneipe

Die Chance, dass Sie sich bei der Arbeit verlieben, ist gerade heute sehr viel größer. Früher lernten sich zukünftige Paare in Kneipen bei einem Glas Bier oder beim Feiern in einer Disko kennen. Doch heutzutage ist die Gesellschaft oberflächlicher und achtet sehr viel mehr auf Äußerlichkeiten. Dementsprechend sinken die Zahlen in diesem Bereich – demgegenüber steigt auch die Zahl der Paare, die sich vorher auf dem Arbeitsplatz nähergekommen sind. Bei einigen Arbeitnehmern ist die Situation sogar noch intensiver – sie verbringen mindestens 10 oder mehr Stunden auf der Arbeit und haben schlichtweg keine Lust oder Kraft, nach der Arbeit noch in eine Diskothek zu gehen.

 

Beziehung am Arbeitsplatz – bei vielen Unternehmen in Deutschland noch immer ein No-Go

Für viele Unternehmen gibt es Verhaltensregeln – diese besagen beispielsweise, dass Rauchen am Arbeitsplatz verboten ist. Während Beziehungen am Arbeitsplatz bei modernen Firmen durchaus erlaubt sind und es keine Tratschereien gibt, schaut das vor allen Dingen bei ländlichen und Traditionsunternehmen anders aus. Dort gibt es Werte, die schlichtweg von früher sind und nicht mehr der Zeit entsprechen. Damit eine Beziehung am Arbeitsplatz funktioniert, sollten Sie einige Regeln, Tipps und No-Go´s berücksichtigen. So stellen Sie sicher, dass dem neuerlichen Glück nichts im Wege steht.

 

Warten Sie erst einmal ab, ob es wirklich etwas Ernstes ist

Auf Wolke 7 zu schweben ist toll – Schmetterlinge im Bauch und die Lust, es jedem Kollegen zu erzählen. Gerade Männer prahlen gerne am Arbeitsplatz – doch auch Frauen tauschen sich gerne über die neuen Bekanntschaften aus. Im Normalfall ist das auch vollkommen legitim. Wenn Sie allerdings Ihre Kollegin oder den Kollegen lieben, sollten Sie strikte Geheimhaltung bewahren. Zärtlichkeiten am Arbeitsplatz werden ohnehin nicht gern gesehen. Hält die Beziehung über einen längeren Zeitraum, so können Sie die Lieblingskollegen und auch den Chef einweihen. Ansonsten sollten Sie noch darauf achten, dem Kollegen nicht allzu viel über Ihre Beziehung zu erzählen. Wenn Sie diese Tipps berücksichtigen, kann dem jungen Glück eigentlich nichts mehr passieren.

 

Der Arbeitsplatz als Mutter der Verkupplungen

Aus rechtlicher Sicht sind Beziehungen am Arbeitsplatz vollkommen legal und gehören wie es so schön heißt „zur freien Entfaltung der Persönlichkeit“. Wenn Sie eine Beziehung am Arbeitsplatz führen, sollten Sie dennoch weitere Dinge beachten. So dürfen Sie nicht permanent den Schreibtisch verlassen oder das Betriebsklima stören. Auch ist es nicht gestattet, die anfallenden Pflichten auf der Arbeit zu vernachlässigen.

Passiert so eine Situation, hat der Chef das Recht darauf hinzuweisen. Passieren solche Fälle wiederholt, kann der Boss auch eine Abmahnung schreiben. Ansonsten gibt es aus rechtlicher Sicht nichts, was an einer Beziehung am Arbeitsplatz zu beanstanden sei.

 

Die Nachteile einer Beziehung am Arbeitsplatz

Neben den vielen angenehmen und schönen Seiten einer Beziehung am Arbeitsplatz, gibt es auch einige Schattenseiten. Da es aus rechtlicher Sicht keine Konsequenzen gibt, sollten Sie diese Aspekte mit Ihrem Partner abwägen. Ihre Kollegen werden Sie beispielsweise regelmäßig beobachten und Fragen stellen. So richtig kompliziert wird es, wenn es um eine Beziehung zwischen Angestellten und Führungskraft geht. Wird beispielsweise die oder der Angestellte befördert, so heißt es in den meisten Fällen: „Das war ja sowieso klar“. Neid und Eifersucht sind in solchen Situationen ganz eng beieinander. So etwas ist in einer Beziehung am Arbeitsplatz keine Seltenheit und leider einer der Nachteile. Ein weiterer besteht darin, dass es im Fall einer Trennung unschön werden kann. Persönliche Befindlichkeiten, negative Dynamiken und unschöne Worte sind vielfach die Folge. Dementsprechend sollten Sie sich als Paar stets überlegen, was Sie am Arbeitsplatz preisgeben. Auch zu beachten gilt es, nach einer möglichen Trennung keine Beziehungsdetails auszuplaudern. So etwas gehört sich nicht.

 

Beziehungen am Arbeitsplatz sind somit wunderschön, können falsch geführt aber auch ein Risiko bergen.

 

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So ruinieren Sie Ihre Karriere

So ruinieren Sie Ihre Karriere

 

Tag für Tag verlieren Arbeitnehmer Ihren Job und werden gefeuert. Manche trifft es unerwartet und vollkommen ohne Schuld. Doch manche wiederum provozieren quasi ihre Entlassung. Stehen Sie auch vor dem Rauswurf? Panik ist keine Lösung, doch manche Angestellte ruinieren ihre Karriere im Unternehmen quasi von selbst. Erfahren Sie, welche Fehler und Verhaltensweisen oft zur Kündigung führen und wie Sie selbst eine Kündigung umgehen.

 

Mit diesen Fehlern und Maßnahmen ruinieren Sie Ihre Karriere im Unternehmen

Viele Arbeitnehmer in Deutschland reagieren bei einer Kündigung immer auf dieselbe Art und Weise: Sie verbreiten die Message unschuldig zu sein. Die Folge: Sie weisen jede Schuld von sich. Für sie sind der Chef, Kollegen oder gar die Kollegen den an der jetzigen Situation Schuld. Die Ursache bei sich selbst zu suchen, kommt natürlich nicht in Frage. Doch diese Problematik ist oftmals tatsächlich nur die halbe Wahrheit. Die Realität zeigt, dass man selbst die Schuld an der jetzigen Lage trägt. Zumindest teilweise. Durch Fehler und ein mehr als unangebrachtes Verhalten sorgen viele Arbeitnehmer für ihren eigenen Untergang. Damit Ihnen so etwas nicht passiert, finden Sie nachfolgend einige Dinge, die Sie auf keinen Fall während Ihrer Karriere machen sollten. Ansonsten gefährden Sie Ihren Arbeitsplatz.

 

Keine Anpassungsfähigkeit

In einem jeden Unternehmen gelten eigene Regeln. Das kann sich bei den Aufgaben, der Hierarchie oder bei der Gestaltung des Arbeitsplatzes zeigen. Viele Mitarbeiter haben ihre eigenen Regeln und können sich an keine Situationen und Gegebenheiten anpassen. Damit Ihnen so etwas nicht passiert, sollten Sie sich stets anpassungsfähig bleiben. Reden Sie mit Kollegen, lernen Sie sich an neue Situationen zu halten und versuchen Sie stets das Beste für das Team zu leisten.

 

Das äußere Auftreten

Wie heißt es so schön: Kleider machen Leute. Dieser Spruch beinhaltet sehr viel mehr Wahrheit, als die meisten es überhaupt erahnen können. Dieses zugegeben ältere Motto gilt bis heute. Vor Kunden, dem Chef oder den Mitarbeitern gilt also stets folgender Leitspruch: Ziehen Sie sich vernünftig an und achten Sie auf Ihr Äußeres. Ein gutes Beispiel besteht darin, sich die Kleidung und das äußere Auftreten Ihrer Kollegen anzuschauen. Jeans sind beispielsweise im Büro selten angebracht. Kleiden Sie sich dem Beruf entsprechend angemessen, denn bereits dieser Bereich könnte ein Fehler sein und die eigene Karriere maßgeblich beeinträchtigen.

 

Innerlich aufgegeben? Keine gute Idee

Wurden Sie nicht befördert oder gar degradiert? Es ist nur allzu verständlich, dass Sie enttäuscht und traurig sind. Doch Aufgeben ist natürlich keine Lösung. Geben Sie stets Ihr Bestes und machen Sie mehr als nur Dienst nach Vorschrift. Ein mäßiger Einsatz ist für den Arbeitgeber ein Signal, dass Sie sich nicht mit dem Unternehmen identifizieren oder keine Lust haben.

 

Stänkern gegen Mitarbeiter? Unterlassen Sie es

 Verderben Sie es sich niemals mit Kollegen oder Vorgesetzten. Ein solch unkollegiales Verhalten kommt nie gut an und außerdem wird die Folge Ihnen auf keinen Fall gefallen. Diese Art von Verhalten wird in keinem guten Unternehmen geschätzt und kann Ihre Karriere ruinieren.

 

Krankheiten, Verspätungen

Ein absolutes No-Go und Karriere-Killer zugleich sind Krankheit und ständige Verspätungen. Solche Dinge gehören sich einfach nicht und werden über kurz oder lang Ihre Karriere ruinieren. Natürlich bleiben Sie zu Hause, wenn Sie tatsächlich krank sind. Gehören Sie aber lieber nicht zu den Menschen, die jeden Monat eine Woche „krank“ sind, weil Ihnen der Jahresurlaub nicht genügt.

 

Sie denken, Ihr Job ist in Gefahr – so können Sie Ihre Position im Unternehmen retten

Wenn Sie denken, dass Ihre Karriere im Unternehmen in Gefahr ist, sollten Sie schnellstmöglich handeln. Um diese Situation zu umgehen und Ihre Karriere zu retten, sollten Sie folgende Dinge besser jetzt als gleich erledigen:

 

  • Suchen Sie das Gespräch

 

Falls Ihre Vermutungen richtig sind, sollten Sie Ihren Vorgesetzten kontaktieren und das Gespräch suchen. Im besten Fall können Sie auf diese Art und Weise Ihre Karriere im Unternehmen noch retten.

 

  • Ändern Sie sich

 

Falls es an Ihrem Verhalten liegt, so sollten Sie die bisherige Karriere im Unternehmen reflektieren. Liegt es an Ihnen, so sollten Sie Ihr Verhalten ändern und versuchen, bessere Ergebnisse zu erzielen.

 

  • Sehen Sie sich nach anderen Jobstellen um

 

Stehen Sie tatsächlich vor der Kündigung, sollten Sie schnell sein und aktiv auf Jobsuche gehen.

 

Überdenken Sie stets Ihr Handeln – sonst könnte es bald mit Ihrer Karriere vorbei sein

 

Damit Ihre Karriere nicht bald zu Ende ist, sollten Sie sich stets hinterfragen und Ihr Verhalten ändern – sofern es erforderlich ist. Versuchen Sie stets Ihr Bestes zu geben. Nur so werden Sie Ihre Karriere retten und sie nicht ruinieren.

 

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Das sollten Sie niemals einem Kollegen anvertrauen

Das sollten Sie niemals einem Kollegen anvertrauen

Viele Mitarbeiter vertrauen ihren Kollegen jede Menge an. Ob private Angelegenheiten oder interne Dinge – ein gesunder Mix ist in Ordnung. Zu viel Offenheit ist jedoch eher schädlich und kann Ihrem Ansehen im Unternehmen schaden. Daher gilt: Diese Dinge sollten Sie Ihren Kollegen niemals anvertrauen…

 

Es gibt Themen, über die Sie niemals mit Ihrem Kollegen sprechen sollten. Ob eine Darm-OP oder der Sex mit der Freundin. Solche No-Go´s können schnell mal bei der falschen Person landen und das kann schon zu einer beruflichen Gefahr werden. Aus diesem Grund empfehlen wir Ihnen: Seien Sie nicht zu offen. Wenn Sie sich der falschen Person anvertrauen, kann es in die falschen Köpfe geraten und gefährliche Konsequenzen mit sich bringen.

 

Bei diesen Personengruppen ist Offenheit besonders gefährlich

Es gibt einige Personen, die besonders vorsichtig sein und eher weniger als mehr verraten sollten. Dazu zählen vor allen Dingen Kollegen, die gerade erst in einem Büro angefangen haben. Diese Personengruppe ist besonders gefährdet, da sie gerade zu Beginn das Gespräch suchen. Die Gefahr ist jedoch groß und es gibt viele Situationen, in denen man in unterschiedliche Fettnäpfchen treten kann. Extrovertierte Personen und befreundete Kollegen sollten ebenfalls vermeiden, zu viel Offenheit zu zeigen.

 

Smalltalk ist in Ordnung

Grundsätzlich gilt: Smalltalk ist in Ordnung. Wenn Sie mit einem Kollegen über belanglose Themen sprechen ist das absolut okay und es spricht nichts dagegen. Smalltalk kann für ein offenes Klima im Büro sorgen. Es gibt allerdings Themen, über die Sie niemals mit Ihrem Kollegen sprechen sollten. Diese möchten wir Ihnen im Folgenden etwas genauer vorstellen:

 

1. Hass über den Job? Bloß nicht öffentlich rumerzählen

 Stapeln sich die Akten, müssen Sie Überstunden schieben und haben Hass auf Ihren Job? Das geht vielen Menschen in Deutschland so. Vermeiden Sie dennoch, diese Gefühle öffentlich breit zu treten. Wenn Sie über einen längeren Zeitraum diese Emotionen in Ihnen drin tragen, sollten Sie den Job wechseln oder zumindest darüber nachdenken. Machen Sie jedoch bloß nicht den Fehler und erzählen Sie Ihren Kollegen von diesen Gefühlen. Wenn der Kollege dies weitererzählt, kann es schnell bei Ihrem Chef landen. Die Folge: Er wird Sie über kurz oder lang kündigen oder die Arbeit wird noch schlimmer werden.

 

2. Sprechen Sie niemals über Geld

 Ein absolutes No-Go besteht darin, mit dem Kollegen über sein Gehalt oder allgemein über Geld zu sprechen. Wenn im Gespräch mit dem Kollegen über ein solches Thema gesprochen wird, sollten Sie keinen Input dazu beitragen. Wie viel Sie verdienen, geht nur Sie und Ihren Vorgesetzten etwas an. Zudem gilt: Es gibt teilweise trotz der gleichen Voraussetzungen unterschiedliche Bezahlungen. Das kann zu Unmut und schweren Folgen in der Firma sorgen. Bei den anderen Kollegen kann zudem der Eindruck entstehen, dass Sie Neid erzeugen wollen. Daher gilt: Seien Sie vorsichtig und sprechen Sie mit Ihren Kollegen unter gar keinen Umständen über Ihr Gehalt.

 

3. Lästereien über Kollegen oder den Chef

Kommen Sie mit einem Kollegen oder dem Chef nicht klar? Haben Sie verschiedene Meinungen? Das passiert im Arbeitsleben mit Sicherheit das ein oder andere Mal. Sie können durchaus Ihre eigene Meinung haben, doch diese sollten Sie nicht öffentlich kundtun. Seien Sie grundsätzlich vorsichtig, wenn Sie mit einem Kollegen sprechen. Ganz gleich, wie gut Sie sich mit ihm angeblich verstehen – Sie können nur vor die Person gucken und wissen nicht, wie der Charakter wirklich ist. Es kann durchaus passieren, dass der Kollege Ihre Lästereien weiterträgt und diese am Ende ungewollt bei der falschen Person landen. Bei Lästereien gegenüber einem Kollegen kann dies sogar rechtliche Folgen haben. Stellen Sie sich einfach mal vor, Sie lästern und Sie werden wegen Mobbings verklagt. Daher gilt: Unterlassen Sie so etwas. Sie schaden sich nur selbst.

 

4. Plaudern Sie nicht über Krankheiten, Geschichten oder Ansichten

 Grundsätzlich gilt: Vermeiden Sie Gespräche mit Kollegen, in denen hitzige Diskussionen entstehen können. Ihr Liebesleben hat ebenfalls nichts im Büro zu suchen und betrifft ausschließlich Sie und Ihren Partner. Ansonsten sollten Sie darauf achten, kein Gespräch mit politischen oder religiösen Ansichten zu führen. Auch über Krankheiten sollten Sie möglichst nicht sprechen.

All diese Themen haben im Büro oder allgemein im Gespräch mit einem Kollegen nichts zu suchen. Beherzigen Sie dies, denn: Zu viel Offenheit im Gespräch mit Kollegen kann Ihnen sehr schaden.

 

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