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Der Heimathafen, Café und Startup-Inkubator in Wiesbaden

Heimathafen

Kaffee genießen, Meetings veranstalten oder neue Kontakte knüpfen – all das geht im Heimathafen. Wer gründen möchte, wird im Heimathafen in Wiesbaden definitiv unterstützt. So ist dies nämlich ein Café und gleichzeitig Startup-Inkubator. In den Räumlichkeiten werden Ideen kreiert und richtig coole Konzepte ausgearbeitet. Doch was ist dort alles noch so möglich? Wir verraten es in diesem Beitrag. 

Wie kreativ ist Wiesbaden? Wer sich diese Frage stellt, sollte einmal den Heimathafen ansteuern. Hier pulsiert das kreative Wissen von Gründern und solchen die es zukünftig werden möchten. Die stetig wachsende Gründerszene hat einen neuen Spot und der erfreut sich gerade aufgrund seiner Vielfalt einer ständig wachsenden Beliebtheit. 

 

Was ist der Heimathafen in Wiesbaden?

Dein Heimathafen in Wiesbaden ist ein multifunktionaler Bereich mit Coworking Space & Café. So haben Selbstständige und kreative Köpfe dort die Möglichkeit, einen Arbeitsplatz zu mieten. Wer also als Freiberufler tätig ist und keinen eigenen Arbeitsplatz hat oder haben möchte, der kann zum Heimathafen gehen. Aber auch größere Firmen oder Agenturen sind im Heimathafen zu finden. So eignen sich gerade die Konferenzräume ganz hervorragend zum Abhalten spannender und zukunftsträchtiger Meetings. 

 

Was ist Coworking Space?

Überall sind sie zu finden – die Rede ist von den Coworking Space. Doch wer den Begriff bis dato noch nicht gehört hat, wird darunter womöglich nichts verstehen. Ein Coworking Space ist im Endeffekt nichts anderes als eine Anlaufstelle, wo Coworker einen Arbeitsplatz anmieten und von dort arbeiten können. Das Coworking Space richtet die Arbeitsplätze ein und sorgt beispielsweise für Drucker oder WLAN. 

 

Weshalb sind Coworking Space so beliebt?

Coworking erfreut sich in letzter Zeit einer enorm großen Beliebtheit. Kein Wunder, schließlich können die Coworker in entspannter Atmosphäre mit Gleichgesinnten arbeiten und sich austauschen. Im Coworking Space entstehen Synergien und natürlich ist es meist produktiver, als ständig von Zuhause zu arbeiten. 

 

Was hat der Heimathafen in Wiesbaden zu bieten?

Wenn Sie kreativ unterwegs sind und als Freiberufler, Agentur oder Firma neuen Spirit suchen, werden Sie im Heimathafen fündig werden. An der Karlstraße 22 gibt es voll eingerichtete Arbeitsplätze, Konferenzräume und darüber hinaus wird es auch als Eventlocation verwendet. 

 

Ein besonderes Highlight – das Café

Weiterhin gibt es ein Café. Dort können sich die Coworker unterhalten, Ideen austauschen und die Produktivität steigern. Die leckeren Getränke und Snacks gibt es aber auch für Jedermann. Wer also in der Nähe ist, sollte definitiv mal vorbeischauen und die heimatliche Atmosphäre selbst erleben. 

Kulinarische Highlights, koffeinhaltige, kalte und gesunde Speisen – im Café des Heimathafens wird eine kunterbunte, harmonische Mischung geboten.  Sandwiches, Salates, Couscous, aber auch praktische to Go-Becher sind im Angebot. Vegetarisches, Veganes, Glutenfreies – die Speisekarte des Heimathafens lässt kaum Platz für Wünsche. 

Dabei achten die Betreiber stets darauf, nachhaltig zu denken. Die erwähnten to Go-Becher sind biologisch abbaubar und auch bei den Speisen wird dieses Motto gelebt. So werden regionale Zutaten verwendet, die dem Wertedreieck regional, fair und Bio entsprechen.

 

Wer ist im Heimathafen anzufinden?

Ganz gleich, ob Alt oder Jung – im Heimathafen in Wiesbaden ist jeder gerne gesehen. In einer produktiven, aufgeschlossenen Atmosphäre könne. Sich kreative Köpfe inspirieren, arbeiten und ihr Netzwerk erweitern. Modernes arbeiten ist im Heimathafen Wiesbaden definitiv möglich. Doch nicht nur Freiberufler sind hier am Start und feilen an Ideen oder neuen Projekten. Auch Startups, Unternehmen und Agenturen sind hier anzutreffen.  

 

Viel mehr als nur Coworking Space

Als Eventlocation weiß der Heimathafen ebenso zu überzeugen. So werden dort Jahr für Jahr über 100 Events veranstaltet. Auch in den kommenden Monaten finden wieder eine Reihe von coolen Events statt. Welche das sind, das zeigt die folgende Auflistung:

  • 4. Juli: Donnerstalk
  • 10. Juli: 59. Gründerfrühstück in Wiesbaden
  • 10. Juli: GoogleSuite: Cloud-Lösung für innovative Teams & Kollaboration+
  • 28. August: Jazz Bar
  • 11. Oktober: Gründer-Workshop III

 

Wenn Sie ein Business-Event veranstalten möchten und nach einer Location mit Stil suchen, ist der Heimathafen definitiv eine Empfehlung. Auch runde Geburtstage oder die Hochzeit können in der Eventlocation gefeiert werden. 

 

Der Heimathafen: Ein Ort, an dem kreative Ideen entstehen

Letztendlich ist der Heimathafen in Wiesbaden eine wundervolle Idee, an der Menschen mit kreativen Ideen zusammenfinden. Das Coworking Space ist für alle zugänglich und viel mehr als nur ein Ort, wo kreative Köpfe zusammenarbeiten. Hier werden Ideen kreiert, Meetings abgehalten und Unternehmen gegründet – in einer wundervollen Atmosphäre. 

 

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Das hat sich für Arbeitnehmer 2019 geändert

Das hat sich für Arbeitnehmer 2019 geändert

Jahr für Jahr gibt es Gesetze und neue Regelungen, welche in Kraft treten. Das ist auch 2019 nicht anders. Höherer Mindestlohn, Veränderungen in der Krankenversicherung und vieles mehr.

Millionen Arbeitnehmer in Deutschland sind mit einer Vielzahl von neuen Regelungen und Gesetzen konfrontiert. Änderungen bei der Rente, Anpassung bei der Gesetzlichen Krankenversicherung und ein höherer Mindestlohn – es gibt nahezu dutzende Änderungen, die seit dem 01. Januar 2019 in Kraft getreten sind. Wir haben uns die Änderungen einmal näher angesehen und festgestellt, dass es viel mehr ist, als nur eine Anpassung des Mindestlohns.

 

Der Beitrag für die Arbeitslosenversicherung ist gesunken

Es war abzusehen, dass sich der Beitrag für die Arbeitslosenversicherung verändern wird. Bislang lag der Prozentsatz bei 3 % des beitragspflichtigen Bruttoentgelts. Doch damit ist nun Schluss, denn seit dem 01. Januar 2019 liegt der neue Satz bei 2,6 % und fällt somit 0,4 Prozentpunkte geringer aus. Außerdem wird es bis 2022 eine weitere Senkung um 0,1 Prozentpunkte auf 2,5 % geben. Damit werden die Beitragszahler um etwa 6 Millionen Euro im Jahr 2019 entlastet. 

 

Änderung der Beitragsbemessungsgrenze bei den Sozialversicherungsgrenzen

Änderungen gibt es auch bei der Beitragsbemessungsgrenze – und das bei einigen Sozialversicherungsgrenzen. So steigt beispielsweise die Grenze für die allgemeine Rentenversicherung auf 6700 Euro pro Monat im Westen und auf 6150 Euro pro Monat im Osten. Bei der knappschaftlichen Rentenversicherung steigen die Grenzen auf 8200 Euro respektive 7600 Euro. Die Versicherungspflichtgrenze in der GKV steigt auf 60750 € pro Jahr, während die Beitragsbemessungsgrenze in der GKV auf 54.450 Euro pro Jahr hoch geht. Das vorläufige Durchschnittsentgelt für 2019 beträgt bei der allgemeinen Rentenversicherung 38901 Euro pro Jahr. Bei der Bezugsgröße in der Sozialversicherung gab es zum 01. Januar 2019 ebenfalls Änderungen. Die neuen Größen liegen im Westen bei 3115 Euro pro Monat – im Osten sind es monatlich 2870 Euro. So viel zu den Änderungen bei den Sozialversicherungsgrenzen. 

 

Brückenteilzeit eingerichtet

Ebenfalls neu ist die sogenannte Brückenteilzeit. Seit dem 01. Januar 2019 haben Arbeitnehmer die Möglichkeit, die Arbeitszeit auf Teilzeit zu verkürzen. Doch damit nicht genug, hat die DGB auch beschlossen, ein Recht zur Rückkehr in die Vollzeit einzuräumen. Die neue Regelung betrifft jedoch nur Unternehmen, die mehr als 45 Beschäftigte haben. 

 

Arbeitgeber zahlen künftig wieder die Hälfte der Zusatzbeiträge

Lange gefordert und nun endlich offiziell: Die Zusatzbeiträge der gesetzlichen Krankenversicherung werden ab 01. Januar 2019 wieder zu gleichen Teilen von Arbeitgeber und Arbeitnehmer gezahlt.

 

Kleinselbstständige werden endlich entlastet

Bislang lag der monatliche Mindestbeitrag für die gesetzliche Krankenversicherung bei über 2000 Euro im Monat. Das hat nun ein Ende, denn die Mindestbeiträge werden ab 01. Januar 2019 auf 171 Euro halbiert.

 

Mindestlohn steigt

Bis Ende 2018 lag der der gesetzliche Mindestlohn bei 8,84 Euro pro Stunde. Seit dem 01. Januar 2019 ist dieser Betrag Geschichte. Seitdem beträgt der gesetzliche Mindestlohn 9,19 Euro. Außerdem wurde bekannt, dass der Mindestlohn ab dem 01. Januar 2020 9,35 Euro beträgt. Damit verdienen gering verdienende Arbeitnehmer seit 2019 immerhin etwas mehr. 

 

Änderungen bei Midi- und Minijobs

Bislang durften Midijobber nur 850 Euro pro Monat verdienen und mussten geringere Sozialversicherungsbeiträge bezahlen. Diese Grenze wurde nun erweitert und so dürfen Midijobber ab dem 01. Januar 2019 bis zu 1300 Euro monatlich verdienen. 

Bei den Minijobs gibt es nur geringfügige Änderungen. Minijobber dürfen nicht mehr als 450 Euro pro Monat und maximal 5400 Euro pro Jahr verdienen. Allerdings ist diese Grenze bei einer kurzfristigen Beschäftigung hinfällig. Und genau diese zeitliche Grenze wurde nun angehoben. 

 

Pflegeversicherungsbeiträge steigen

Teurer für Arbeitnehmer wurde es in der Pflegeversicherung. So stiegen die Beitragssätze um 0,5 Prozentpunkte und betragen somit seit dem 01. Januar 2019 3,05 Prozent. Bei kinderlosen Arbeitnehmern liegt die Grenze bei 3,3 Prozent. 

 

Fazit – reichlich Änderungen seit dem Jahr 2019 für Arbeitnehmer

Arbeitnehmer haben einiges nachzulesen – denn es gibt reichlich Änderungen und neue Gesetze. Werden Arbeitnehmer beispielsweise im Bereich der Zusatzbeiträge der gesetzlichen Krankenversicherung entlastet, müssen Sie seit dem 01. Januar einen höheren Betrag für die Pflegeversicherung bezahlen. Im Endeffekt sorgen die neuen Gesetze und Regelungen jedoch für ein besseres Verhältnis – und genau darum geht es ja schließlich. 

 

 

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Flugangst, Jetlag – Tipps für Wiesbadener, die viel fliegen

Flugangst

Die Zahl der Passagiere, die in Deutschland jährlich fliegen, wächst. Verwunderlich ist das nicht, gilt das Flugzeug doch zu den sichersten Fortbewegungsmitteln weltweit. Dennoch gibt es viele Bundesbürger und Bewohner in Wiesbaden, die viel Fliegen und mit Flugangst oder Jetlag zu kämpfen haben. Wir haben effektive Tipps für Wiesbadener zusammengefasst, die in Zukunft viel und entspannt fliegen möchten.

 

Millionen Deutsche fliegen jährlich

Jedes Jahr fliegen Millionen von Menschen von deutschen Flughäfen ab. Ob geschäftlich, in den Urlaub oder auf anderen Gründen – die Zahl der Deutschen Passagiere wächst von Jahr zu Jahr. Mittlerweile sind es über 244 Millionen Menschen, die sich jährlich für das Flugzeug entscheiden. Diese stetig wachsende Zahl ist natürlich nicht weiter verwunderlich. Die Technik bei den Flugzeugen wird immer besser und auch die Servicequalität des Personals ist mittlerweile absolut beachtlich. Generell kommt es bei immer weniger Flügen zu Unfällen. So liegt die Zahl der verletzten Menschen in Deutschland pro Jahr bei 63 und damit deutlich unter den Zahlen bei anderen Fortbewegungsmitteln.

 

Viele Bürger in Wiesbaden haben dennoch Angst vorm Fliegen

Trotz all dieser positiven Aspekte gibt es immer noch viele Bürger in Wiesbaden, die Unbehagen beim Fliegen verspüren. Die Zahl in Deutschland ist nicht zu verachten, schließlich betrifft es etwas mehr als ein Fünftel der gesamten Bevölkerung in der Bundesrepublik. Über 15 Prozent leiden sogar an einer starken Flugangst. Diese wird fachlich als Aviophobie deklariert. Sind Sie selbst davon betroffen? Dann geht es Ihnen als Wiesbadener Bürger nicht allein so. Vermutlich haben Sie sogar bei einer Reise in den Urlaub Angst. Bei der kleinsten Turbulenz wird der Beginn der Reise zum absoluten Grauen. Viele Deutsche greifen aufgrund der Flugangst zu anderen Fortbewegungsmitteln. Doch irgendwann sind auch die besten Ausflugsziele mit dem Auto abgegrast. Wenn Sie also neue Länder kennenlernen möchten, bleibt Ihnen nichts anderes übrig, als in den Flieger zu steigen und auf diese Weise neue Ziele zu erkunden.

 

Turbulenzen sind kein Grund für Panik

Ehe wir Ihnen wertvolle Tipps mit an die Hand geben, möchten wir noch kurz über Turbulenzen sprechen. Turbulenzen gelten bei Flügen nicht als Sicherheitsrisiko und sind im Normalfall auch überhaupt kein Grund, um in Panik auszubrechen. Natürlich ist es nichts Angenehmes und Sie werden beim nächsten Flug hoffen, dass es zu keinen Problemen kommt – es gilt bei den Turbulenzen jedoch zwischen drei unterschiedlichen Formen zu unterscheiden. Zum einen sind dies die thermisch begründeten Turbulenzen. Diese entstehen oft bei Gewitter. Hierbei kommt es zu Vakanzen, da Teile des darunter befindlichen Erdbodens unterschiedlich stark aufgeheizt werden. Die zweite Form hat mit starkem Wind zu tun. Dabei kommt es zu Verwirbelungen. Bei dieser Form von Turbulenzen ist ein Föhn die stärkste Ausprägung. Die dritte wird als Clear Air Turbulences bezeichnet. Diese Art der Turbulenzen wird durch Starkwindbänder ausgelöst.

 

Turbulenzrisiko kann minimiert werden

Trotz all dem: Das Fliegen als solches ist absolut sicher. Nur jeder 2,5 Millionste Flug ist mit einem Unfall verbunden. Daher verwundert es natürlich auch nicht, dass sich immer mehr Menschen für das Fliegen entscheiden. Falls Sie das Risiko für Gefahren so niedrig wie möglich halten möchten, können Sie zu bestimmten Zeiten fliegen. So ist das Risiko im Winter und bei gutem Wetter niedriger. Auch spät in der Nacht oder am Vormittag ist die Gefahr niedriger. Zudem brauchen Sie nicht denken, dass die Piloten sich von Windverwehungen beirren lassen. Die Menschen hinter dem Steuer sind erfahren und werden Sie sicher zum Strand bringen.

 

Diese Tipps helfen Ihnen, trotz Flugangst entspannt zu fliegen

Wenn Sie also unter Flugangst leiden, gibt es viele wirkungsvolle Tipps. Wenn Sie diese ausprobieren, werden Sie den Flug viel entspannter erleben. Mit Aviophobie ist nicht zu spaßen, keine Frage. Übelkeit, Kopfschmerzen, Panik, Herzrasen – all das kann durch Flugangst entstehen. Um möglichst gelassen zu sein, können die folgenden Tipps helfen, gelassener zu sein:

  • Eruieren Sie die Gründe

Einer der wichtigsten Tipps bei Flugangst. Sie müssen erst einmal herausfinden, aus welchen Gründen Sie überhaupt Angst haben, in ein Flugzeug zu steigen.

  • Probieren Sie es mit Atemübungen

Atem- oder Entspannungsübungen sind eine wirkungsvolle Lösung, um Flugangst in den Griff zu kriegen. So ist es beispielsweise hilfreich, tief durch die Nase zu atmen und anschließend bis zehn zu zählen. Danach atmen Sie wieder aus. Auf diese Weise reduzieren Sie den Adrenalinspiegel und kommen ein wenig zur Ruhe.

  • Ablenkung mit Multimediageräten

Wenn Sie am Fenster sitzen, können Sie zumindest beim Start und bei der Landung die Kamera in die Hand nehmen. Somit können Sie die hinreißende Aussicht festhalten. Somit haben Sie nach der Reise direkt etwas Ihren Freunden zu zeigen. Auch das Smartphone, Tablet oder der Laptop können für Ablenkung sorgen und die Reisezeit deutlich freundlicher gestalten. Bedenken Sie jedoch: Während des Fluges ist der Flugmodus stets anzuschalten.

  • Mit einem entspannten Look werden Sie beruhigter Reisen

Statt enge Jeans und Hemd, ist es viel entspannter, einen lässigen Look zu wählen. Mit Jogginghose und entspanntem Pullover ist alles beruhigender. Die weniger eng anliegenden Kleidungsstücke geben mehr Luft und wirken auf Sie entspannend.

  • Möglicherweise helfen Ihnen auch Reisetabletten

Reisetabletten können helfen! Sie können solch pflanzlichen Arzneimittel in jeder Apotheke kaufen. Durch die ermüdende Wirkung passiert es nicht selten, dass Sie während des Fluges einschlafen und die Flugzeit wie ein Baby genießen werden.

  • Der richtige Sitzplatz ist wichtig

Viele Menschen mit Flugangst haben auch Platzangst. In einer solchen Konstellation wird es Ihnen helfen, einen Platz am Gang zu wählen. Dadurch kommen Sie zur Ruhe, haben den Gang dazwischen und können während des Fluges entspannen. Dieser Tipp ist übrigens nicht pauschal zu empfehlen. Es gibt nämlich auch Menschen, die sich wohler fühlen, wenn sie am Fenster sitzen und herausschauen können. Welche Wahl hier die bessere ist, muss testweise ausprobiert werden.

  • Essen Sie vor dem Flug etwas und trinken Sie genug

Zudem ist es hilfreich, vor dem Flug etwas zu essen. Klingt komisch und viele haben gerade vor dem Gang kein Hungergefühl. Es ist jedoch absolut ratsam, zumindest etwas Leichtes zu essen und genügend Wasser zu trinken. Alkohol ist übrigens keine Lösung.

 

Diese Tipps können Ihnen bei Jetlag helfen

Wenn Sie immer wieder mit Jetlag zu kämpfen haben, gibt es viele Tipps zu beachten. Diese möchten wir Ihnen noch kurz auflisten. Somit werden Sie weitaus weniger starke Auswirkungen haben:

  • Fangen Sie bereits zu Hause an und stellen Sie den Rhythmus um
  • Stellen Sie Ihre um
  • Passen Sie den Schlaf-Rhythmus an
  • Essen Sie während des Fluges nicht so viel
  • Trinken Sie Wasser
  • Verzichten Sie auf Alkohol

Nachdem Sie nun wissen, welche Tipps es gegen Flugangst und Jetlag gibt, wünschen wir Ihnen eine entspannte Zeit bei der nächsten Reise!

 

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Brexit und die Folgen für das Rhein-Main-Gebiet und Wiesbaden

Brexit und die Folgen für Wiesbaden und das Rhein-Main-Gebiet

Der Brexit wird kommen, so viel ist klar. Doch es wird noch einige Monate dauern, bis es hier Neuigkeiten geben wird. Für das Rhein-Main-Gebiet und speziell für Wiesbaden ist dies eine Chance, aber auch ein gewisses Risiko schwingt mit. Bislang interessiert dies die Politik wohl eher weniger. Es werden jedoch schon bald Konzepte und Strategien notwendig sein, um die Auswirkungen abzufedern und als Gewinner hervorzugehen.

 

Brexit: Londons Banker könnten ins Rhein-Main-Gebiet verlagert werden

Als der Brexit bekannt gegeben wurde, war erst einmal Ernüchterung zu spüren. Doch mittlerweile scheint es fast so, als würde die Politik das Thema und speziell die Folgen unterschätzen. Fakt ist, dass ein Brexit Chance und Risiko zugleich ist. Das gesamte Rhein-Main-Gebiet muss mit Konsequenzen rechnen. Glaubt man den Zahlen, so werden wohl 8000 Banker nach Frankfurt und Umgebung ziehen. Eine nicht zu unterschätzende Zahl. Rechnet man noch die Familien und mögliche Mitarbeiter hinzu, so könnte die Zahl deutlich steigen. Experten schätzen, dass es über 75.000 Menschen sein könnten, die schon bald im Rhein-Main-Gebiet leben könnten. Noch ist es natürlich nicht so weit. Doch es gilt als durchaus wahrscheinlich, dass viele Tausend Bankmitarbeiter zukünftig in Frankfurt arbeiten werden.

 

Wiesbaden als möglicher Wohnort vieler gestandener Familien?

Wie stark die Konsequenzen aus dem Brexit ausfallen werden, kann bis dato nur geschätzt werden. In Bezug auf die Banker, könnte die hessische Landeshauptstadt aber auch betroffen sein. Jüngere Bankmitarbeiter werden wohl eher zu Frankfurt am Main als Wohnsitz tendieren. Anders schaut die Situation womöglich jedoch bei den Bankern aus, die mit Ihrer Familie nach Deutschland kommen. Im Rhein-Main-Gebiet ist Wiesbaden da wohl eine hervorragende Alternative – gerade wenn man bedenkt, dass der Arbeitsplatz innerhalb von 30 Minuten mit der Bahn erreichbar ist. Eine Chance für die hessische Landeshauptstadt. Aber es ist auch mit einem gewissen Risiko verbunden, gerade was die Immobilienpreise angeht. Diese dürften weiter steigen und deshalb wird es für Stadt und Politik darum gehen, mehr Bauland freizugeben und das internationale Klientel willkommen zu heißen.

 

Wiesbaden muss sich internationalisieren

Die bis dato eher mittelständisch geprägte Stadt Wiesbaden kann von dem Brexit profitieren, wenn sie sich internationalisiert. Es wird nach dem Brexit für die Stadt wichtig sein, sich besser zu organisieren. Die Stadt muss eine Einheit werden, neue Arbeitsplätze schaffen und ein guter Gastgeber sein. Auch wird es darum gehen, internationale Betreuungseinrichtungen für Kinder zu schaffen. Damit gemeint sind Kitas und natürlich auch Schulen. Ein sehr gutes Vorbild ist die International School am Taunus.

 

Das Bundesland Hessen wirkt gut vorbereitet

Trotz all der Ungewissheit scheint es so, als wäre Hessen als Bundesland auf die Zeit nach dem Brexit gut vorbereitet. Im Gegensatz zu anderen Städten in Europa ist auch klar, dass die Finanzstadt Frankfurt am Main einer der wenigen Gewinner sein wird. Da Großbritannien sich aber immer noch nicht einig ist und es auch nach dem Chaos im März 2019 keine vernünftige Brexit-Strategie gibt, wird es am Ende wohl auf einen harten, ungeordneten Ausstieg hinauszulaufen.

 

Frankfurt am Main als Finanzplatz könnte stärker in den Fokus rücken

Sollte der erwartete harte Brexit kommen, so würde das vor allen Dingen für das Finanzsystem der EU starke Veränderungen mit sich bringen. Großbritannien ist bis dato noch Finanzplatz Nummer eins. Bei einem Brexit würde sich die Konstellation vollkommen verändern. Frankfurt am Main als Finanzplatz könnte davon profitieren. Es birgt aber auch ein gewisses Risiko, denn es müssen neue Funktionen übernommen werden. Generell wird es für die gesamte EU darum gehen, das gesamte Finanzsystem stabil zu halten.

Da Deutschland ein AAA Rating hat, könnte Frankfurt am Main für viele Banken und Finanzinstitute zur neuen Heimat werden. Die hervorragende Infrastruktur und die günstigen Mieten für Büroraum sind ebenfalls wichtige Gründe.

 

Unternehmen mit Geschäften nach Großbritannien müssen sich vorbereiten

Ist Ihr Unternehmen international agierend und vertreibt bis dato auch nach Großbritannien? Dann wird es nun endgültig Zeit, dass Sie sich vorbereiten. Nicht nur bei den Warenlieferungen wird es nach einem Brexit zu Veränderungen kommen. Auch bei der Kalkulation der Preise müssen Sie Zölle und die Einfuhrumsatzsteuer miteinbeziehen. Exportieren Sie nach Großbritannien, so werden dort Abgaben fällig. Auch bei den Themen Mitarbeitereinsatz oder Datenschutz wird es Konsequenzen geben. Mit einem Tool der IHK-Organisation können Sie sich über den Brexit informieren. So bereiten Sie sich optimal auf den Ausstieg Großbritanniens vor.

 

Wann auch immer nun der Brexit endgültig erfolgen wird – es wird für das Rhein-Main-Gebiet und für Wiesbaden starke Veränderungen mit sich bringen.

 

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Ablenkung am Arbeitsplatz

Ablenkung von der Arbeit

 

Die wenigsten Mitarbeiter nutzen den kompletten Arbeitstag effizient. Jeden Tag geht wertvolle Arbeitszeit durch Ablenkung verloren. Eine Hauptursache dafür sind private Gespräche. Die Erlebnisse vom letzten Wochenende werden diskutiert, Urlaubsbilder angeschaut, der neueste Tratsch wird verbreitet und weitere private Themen lenken ab. Aber auch die Geräuschkulisse kann ein Störfaktor sein. Eingehende Nachrichten per Mail oder Telefon stören bei aktuellen Aufgaben ebenso wie anstehende Meetings. Doch Sie können etwas dagegen tun.

 

Was lenkt am meisten ab?

Mit Ablenkung sind die Zeiten gemeint, in denen Sie nicht mit Ihrer täglichen Arbeit beschäftigt sind oder Sie Ihre Aufgaben für andere Dinge unterbrechen. Dabei zählen Privatgespräche zu den häufigsten Ursachen. Knapp 60 % der Männer fühlen sich durch derlei Unterhaltungen abgelenkt, bei den Frauen sind es sogar deutlich mehr als 60 %. Auf Platz zwei der häufigsten Ablenkungen steht bei Männern und Frauen die Geräuschkulisse im Büro. Laute Gespräche der Kollegen, Signaltöne umstehender Computer, klingelnde Telefone oder der Straßenlärm bei geöffnetem Fenster stören etwa 40 % der Mitarbeiter. Auf den Rängen drei, vier und fünf stehen das eigene Smartphone, Private Messenger und eingehende E-Mails. Hat man einmal den Ton ankommender Benachrichtigungen gehört, fällt es schwer, diese zu ignorieren. Die Neugier ist dann geweckt und oft nur schwer zurückzuhalten.

 

Wie viel kostbare Arbeitszeit geht durch Ablenkung verloren?

Je nach Arbeitsplatz gehen durch Ablenkung pro Mitarbeiter oft 30 Minuten am Tag verloren. Bei einigen sind es sogar mehr als 60 Minuten pro Arbeitstag. In extremen Fällen wird an zwei von fünf Arbeitstagen nicht effizient genug gearbeitet. In welchen Bereich die Ablenkung am stärksten ist, hängt neben den Kollegen auch vom Unternehmen ab. Großraumbüros bieten beispielsweise mehr Ablenkung durch Lärmbelästigung, als kleinere oder sogar Einzelbüros. Je größer das Unternehmen ist und je mehr Mitarbeiter gleichzeitig arbeiten, desto höher ist die Ablenkungsrate. Die Lautstärke steigt, ebenso die Zahl der Privatgespräche. Unter zehn Prozent der Mitarbeiter haben nicht das Gefühl, bei der Arbeit abgelenkt zu werden. Eine beängstigend kleine Zahl.

 

Tipps gegen Ablenkung

Doch gegen die Ablenkung am Arbeitsplatz kann nicht nur der Chef durch die Gestaltung der Räumlichkeiten etwas unternehmen. Auch Sie können durch verschiedene Tipps Ablenkung reduzieren.

 

Tipp 1: Eigenanalyse

Nehmen Sie sich einen Moment Zeit und überlegen Sie, was Sie selbst am meisten ablenkt. Sind es Telefonate der Kollegen, die Geräusche des eigenen Handys oder das offene Fenster neben Ihnen? Versuchen Sie dafür Lösungen zu finden. Stört es Sie beispielsweise, geschäftliche Telefonate zwischen umsitzenden Kollegen zu führen, suchen Sie nach einem Rückzugsort. Möglicherweise gibt es kleinere, freie Meetingräume, die sich dafür eignen. Stellen Sie ablenkende Töne am Computer ab und scheuen Sie sich nicht, gegebenenfalls den Kollegen zu bitten, den eigenen Computer leiser zu stellen. Analysieren Sie sich selbst. Erkenntnis hilft, Dinge zu verbessern.

 

Tipp 2: Stummschaltung der Signaltöne

Die wichtigste Grundregel für Meetings: Handys und andere Geräte stumm schalten. Es gibt nichts Peinlicheres, als den Anruf der Mutter während einer wichtigen Besprechung. Auch bei Präsentationen mit dem eigenen Laptop sollten Sie darauf achten, Messenger, E-Mails und Co. stumm zu schalten. Viele Handys haben heute die Funktion, ein Stummschalten zeitlich zu begrenzen. So verpassen Sie keine wichtigen Anrufe durch Vergessen der Toneinschaltung im Anschluss.

 

Tipp 3: Ein gut strukturierter Arbeitstag

Der beste Ratschlag gegen Ablenkung am Arbeitsplatz ist ein gut strukturierter Arbeitstag. Dabei können Kalender helfen. Am besten solche, auf die auch Kollegen zugreifen können. Richten Sie sich beispielsweise feste E-Mail-Zeiten ein. Beginnen Sie den Morgen damit, alle wichtigen Nachrichten zu checken und zu beantworten und richten Sie sich später erneut Zeit dafür ein. E-Mails müssen nicht sofort beantwortet werden. Schließen Sie bestenfalls danach das Postfach oder schalten Sie es auf stumm, damit es nicht während anderer Aufgaben ablenkt.

Planen Sie Ihre Besprechungen sinnvoll. Oft sind viele Calls und Meetings angesetzt, die letztendlich nicht eingehalten werden und den Tagesablauf stören. Erlauben Sie sich, zu bestimmten Zeiten nicht gestört zu werden. Für private Gespräche eignen sich die Pausen. Sie können beispielsweise gemeinsam mit den Kollegen essen und diese Zeit für nicht arbeitsrelevante Themen nutzen.

 

Fazit

Die Ablenkung am Arbeitsplatz ist ein wichtiges Thema. Vielen Mitarbeitern und Vorgesetzten ist nicht bewusst, wie viel Arbeitszeit dadurch verloren geht. Mit unseren Tipps können Sie sich besser organisieren und Ihren Arbeitsalltag effizient nutzen.

 

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Verliebt in Wiesbaden: Der Job – der perfekte Heiratsmarkt

Verliebt in Wiesbaden: Der Job – der perfekte Heiratsmarkt

 

Die Stadt Wiesbaden ist ohnehin eine der schönsten Cities in Deutschland. Noch schöner ist allerdings die Tatsache, dass sich am Arbeitsplatz immer mehr Singles kennen lernen, verlieben und später heiraten. Liebesknigge: So finden Sie die große Liebe am Arbeitsplatz!

Aus Kollegen werden Paare, aus Paaren später Verheiratete. Die Zahl der Menschen, die sich am Arbeitsplatz verlieben, steigt von Jahr zu Jahr. Der Grund für diese Statistik ist im Endeffekt relativ einfach – Wir arbeiten mehr, länger und öfter. Sehr viele Berufstätige verbringen mehr als ein Drittel des Tages auf dem Arbeitsplatz. Dementsprechend ist es nicht überraschend, dass Kollegen sich näher kennen lernen und Liebe entsteht.

 

Heutzutage ist es realistischer, sich bei der Arbeit zu verlieben als in einer Kneipe

Die Chance, dass Sie sich bei der Arbeit verlieben, ist gerade heute sehr viel größer. Früher lernten sich zukünftige Paare in Kneipen bei einem Glas Bier oder beim Feiern in einer Disko kennen. Doch heutzutage ist die Gesellschaft oberflächlicher und achtet sehr viel mehr auf Äußerlichkeiten. Dementsprechend sinken die Zahlen in diesem Bereich – demgegenüber steigt auch die Zahl der Paare, die sich vorher auf dem Arbeitsplatz nähergekommen sind. Bei einigen Arbeitnehmern ist die Situation sogar noch intensiver – sie verbringen mindestens 10 oder mehr Stunden auf der Arbeit und haben schlichtweg keine Lust oder Kraft, nach der Arbeit noch in eine Diskothek zu gehen.

 

Beziehung am Arbeitsplatz – bei vielen Unternehmen in Deutschland noch immer ein No-Go

Für viele Unternehmen gibt es Verhaltensregeln – diese besagen beispielsweise, dass Rauchen am Arbeitsplatz verboten ist. Während Beziehungen am Arbeitsplatz bei modernen Firmen durchaus erlaubt sind und es keine Tratschereien gibt, schaut das vor allen Dingen bei ländlichen und Traditionsunternehmen anders aus. Dort gibt es Werte, die schlichtweg von früher sind und nicht mehr der Zeit entsprechen. Damit eine Beziehung am Arbeitsplatz funktioniert, sollten Sie einige Regeln, Tipps und No-Go´s berücksichtigen. So stellen Sie sicher, dass dem neuerlichen Glück nichts im Wege steht.

 

Warten Sie erst einmal ab, ob es wirklich etwas Ernstes ist

Auf Wolke 7 zu schweben ist toll – Schmetterlinge im Bauch und die Lust, es jedem Kollegen zu erzählen. Gerade Männer prahlen gerne am Arbeitsplatz – doch auch Frauen tauschen sich gerne über die neuen Bekanntschaften aus. Im Normalfall ist das auch vollkommen legitim. Wenn Sie allerdings Ihre Kollegin oder den Kollegen lieben, sollten Sie strikte Geheimhaltung bewahren. Zärtlichkeiten am Arbeitsplatz werden ohnehin nicht gern gesehen. Hält die Beziehung über einen längeren Zeitraum, so können Sie die Lieblingskollegen und auch den Chef einweihen. Ansonsten sollten Sie noch darauf achten, dem Kollegen nicht allzu viel über Ihre Beziehung zu erzählen. Wenn Sie diese Tipps berücksichtigen, kann dem jungen Glück eigentlich nichts mehr passieren.

 

Der Arbeitsplatz als Mutter der Verkupplungen

Aus rechtlicher Sicht sind Beziehungen am Arbeitsplatz vollkommen legal und gehören wie es so schön heißt „zur freien Entfaltung der Persönlichkeit“. Wenn Sie eine Beziehung am Arbeitsplatz führen, sollten Sie dennoch weitere Dinge beachten. So dürfen Sie nicht permanent den Schreibtisch verlassen oder das Betriebsklima stören. Auch ist es nicht gestattet, die anfallenden Pflichten auf der Arbeit zu vernachlässigen.

Passiert so eine Situation, hat der Chef das Recht darauf hinzuweisen. Passieren solche Fälle wiederholt, kann der Boss auch eine Abmahnung schreiben. Ansonsten gibt es aus rechtlicher Sicht nichts, was an einer Beziehung am Arbeitsplatz zu beanstanden sei.

 

Die Nachteile einer Beziehung am Arbeitsplatz

Neben den vielen angenehmen und schönen Seiten einer Beziehung am Arbeitsplatz, gibt es auch einige Schattenseiten. Da es aus rechtlicher Sicht keine Konsequenzen gibt, sollten Sie diese Aspekte mit Ihrem Partner abwägen. Ihre Kollegen werden Sie beispielsweise regelmäßig beobachten und Fragen stellen. So richtig kompliziert wird es, wenn es um eine Beziehung zwischen Angestellten und Führungskraft geht. Wird beispielsweise die oder der Angestellte befördert, so heißt es in den meisten Fällen: „Das war ja sowieso klar“. Neid und Eifersucht sind in solchen Situationen ganz eng beieinander. So etwas ist in einer Beziehung am Arbeitsplatz keine Seltenheit und leider einer der Nachteile. Ein weiterer besteht darin, dass es im Fall einer Trennung unschön werden kann. Persönliche Befindlichkeiten, negative Dynamiken und unschöne Worte sind vielfach die Folge. Dementsprechend sollten Sie sich als Paar stets überlegen, was Sie am Arbeitsplatz preisgeben. Auch zu beachten gilt es, nach einer möglichen Trennung keine Beziehungsdetails auszuplaudern. So etwas gehört sich nicht.

 

Beziehungen am Arbeitsplatz sind somit wunderschön, können falsch geführt aber auch ein Risiko bergen.

 

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Tipps für die Karriere in Wiesbaden 2019 – so starten Sie durch

Karriere in Wiesbaden 2019

Das neue Jahr hat längst begonnen und wieder fing vieles von vorne an. Vorsätze wurden gesetzt und es wird natürlich auch auf beruflicher Ebene versucht, durchzustarten und auf der Karriereleiter aufzusteigen. Mit diesen Tipps klappt es garantiert.

Viele versuchen es, doch einige scheitern Jahr für Jahr. Die Karriere bleibt wieder stecken und es gelingt kein Aufstieg. Doch damit soll im Jahr 2019 Schluss sein. In diesem Jahr erhöhen Sie die Chancen durchzustarten und eine Beförderung zu erhalten. Viele entscheiden sich für die falschen Tipps und verpassen es, auf der Karriereleiter Stück für Stück hochzugehen. In Deutschland passiert so etwas Tag für Tag. Viele Mitarbeiter werden bei einer neuen Stellenausschreibung respektive bei einer Beförderung konsequent umgangen. Das kann verschiedene Gründe haben und muss nicht immer an mangelnder Leistung oder fehlendem Talent liegen. In einigen Fällen weigern sich die Personalleiter auch, weil Sie auf die Stützen nicht verzichten wollen oder können. Das ist nicht fair und doch passiert es nun mal.

 

Fleißig, gefragt und doch stehen geblieben

Schauen wir uns solche Fälle einmal genauer an. Bei den besten und fleißigsten Mitarbeitern schaut der berufliche Alltag wie folgt aus: Es wird ohne Ende geschuftet und jede Aufgabe wird mustergültig gelöst. Noch dazu kommt: Überstunden werden ohne Beschwerde hingenommen und es wird alles getan, um die beste Leistung in der Karriere zu erzielen. Im Grunde sind das die perfekten Voraussetzungen, um bei der nächsten Beförderung berücksichtigt zu werden. Am Ende schaut es jedoch wieder unvollkommen aus und die erhoffte Beförderung bleibt aus. Einmal kann so etwas mit Sicherheit vorkommen, doch viele Mitarbeiter schuften sich jahrelang ab und werden bei einer Belohnung konsequent umgangen. Geht es Ihnen auch so? Das hat ab sofort ein Ende, denn mit den von uns verfassten besten Tipps, werden Sie Ihre Karriere und die Chancen auf eine Beförderung maßgeblich steigern.

 

1. Machen Sie sich Ihrer Ziele klar

Zunächst einmal ist es aus Ihrer Sicht empfehlenswert, wenn Sie sich Ihre Ziele und Wünsche bewusst machen. Hierfür ist es ratsam, Ihrem Chef dies deutlich mitzuteilen. Generell ist es besser, zielstrebig zu sein und möglichst offen zu kommunizieren. Auf diese Art und Weise stärken Sie Ihre Stellung im Unternehmen und teilen indirekt mit, dass Sie bei einer Verhinderung Ihrer beruflichen Entwicklung offen für einen Unternehmenswechsel sind.


2. Bleiben Sie dran und gehen Sie notfalls den Umweg

 In vielen größeren Unternehmen ist der Vorgesetzte nicht der Chef des gesamten Unternehmens. Im Normalfall gibt es immer eine noch höhere Hierarchieebene. Und genau hier gilt es für Sie anzugreifen. Unser Tipp: Bleiben Sie dran, fokussieren Sie sich und gehen Sie bei einer Verhinderung Ihres Vorgesetzten zu seinem Chef. In vielen Firmen schaut die Sachlage so aus, dass gerade talentierte und fleißige Mitarbeiter von den Chefs befördert werden. So gewährleisten die Unternehmen schließlich, dass Ihre besten Mitarbeiter nicht zur Konkurrenz gehen.


3. Bringen Sie einen Nachfolger für Ihre Position ins Spiel

Ein ganz entscheidender Tipp, der viele Probleme Ihres Vorgesetzten direkt löst und eine positive Entscheidung für Sie bedeuten kann – schaffen Sie einen Nachfolger für Ihre vakante Position. Arbeiten Sie in einem kleinen Team, so wird Ihrem Chef eine Beförderung ungemein schwerer fallen. Gerade wenn Sie die einzige Leistungsstütze sind, sollten Sie selbst nach einem passenden Nachfolger suchen. Finden Sie in Ihrem Kollegenkreis jemanden, der Ihre Projekte übernehmen kann. Am besten bieten Sie an, dem Kollegen Schritt für Schritt zu zeigen, worauf es ankommt. Auf diese Weise steigen für Sie die Chancen, dass Ihr Chef Sie befördert.

4. Lassen Sie sich auf keinen Fall unterkriegen

 Ein ganz entscheidender Aspekt besteht darin, dass Sie sich nicht unterkriegen lassen. Selbst wenn Ihr Chef Sie bislang für eine Beförderung nicht in Betracht gezogen hat, sollten Sie auf keinen Fall Ihre Leistungsbereitschaft runterschrauben. Bei durchschnittlichen Leistungen ist es mehr als unwahrscheinlich, dass Ihr Chef Sie bei kommenden Beförderungen in Betracht ziehen wird. Nicht zu vergessen, werden Sie bei durchschnittlicher Leistung unglücklich w und Fehler machen.

 

Fazit: Berücksichtigen Sie die Tipps und Sie werden 2019 durchstarten

 Im Endeffekt ist es gar nicht so schwer, auf der Karriereleiter aufzusteigen und im Jahr 2019 so richtig loszulegen. Berücksichtigen Sie am Ende des Tages einfach die Tipps. Legt man Ihnen trotz allem Steine in den Weg oder bietet Ihr Unternehmen keine Aufstiegschancen, ist es sinnvoll sich anderweitig umzuschauen und offen für Jobangebote externer Firmen zu sein.

 

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