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Das Gehirn scheint leer, die Konzentration am Ende und die Kollegen unerträglich – Zeit für die perfekte Mittagspause. Doch viele verbringen auch die wirklich kurze Pause in separaten Räumen oder in der Kantine. Dort herrscht keine Ruhe, es wird oft weiter über die Arbeit gesprochen und der Kopf kann nicht abschalten. So sehen viele Mittagspausen in Deutschland aus. Doch seien wir mal ehrlich – das ist auf Dauer nicht gut. Schlechte Pausen schaden dem Körper und das ist nur ein Grund, weshalb Sie Ihre Mittagspausen in Zukunft besser außerhalb der Firma verbringen sollten.

Diese Gründe sprechen für eine Mittagspause außerhalb der Firma

 

• Sie bewegen sich

Kein Witz! Mehr als 15 Millionen Deutsche sitzen über 16 Stunden am Tag. Es ist folglich die wichtigste Körperhaltung und darauf ist unser menschlicher Körper so gar nicht ausgelegt. Daher gilt: Verbringen Sie Ihren Lunch mit etwas Bewegung. Gehen Sie doch einfach in Ihr Lieblingsrestaurant. Auf diese Weise erhält Ihr Körper die notwendige Bewegung, der Kreislauf wird angekurbelt und Sie können beispielsweise die Nudeln beim Lieblingsitaliener genießen.

• Sie brauchen nicht am Schreibtisch oder in der Kantine essen

Ein ganz entscheidender Grund! Viele Arbeitnehmer verschlingen förmlich das Essen und sind gedanklich weiter bei der Arbeit. Außer Haus zu essen können Sie auch mit Ihren Kollegen – sofern die nicht weiter von der Arbeit erzählen.

• Gesündere Ernährung

In vielen Unternehmenskantinen in Deutschland ist ungesundes Essen noch immer ein Problem. Das Verlegen der Mittagspause in ein Café oder Restaurant ist gesünder und beschert Ihnen nicht zuletzt die Chance, neue Kraft zu tanken und die frische Luft zu genießen.

• Leute aus anderen Firmen & Branchen treffen

Die Mittagspause außerhalb der Firma zu verbringen, ist auch eine Chance sich mit Leuten aus anderen Branchen zu treffen. So können neue soziale Kontakte geknüpft werden.

• Das Wetter genießen

Ein Grund, der vor allem im Sommer nicht zu verachten ist. Das Spazieren durch die Wiesbadener Innenstadt mit anschließendem Lunch in einem Restaurant oder Café gibt dem Körper neue Energie. Und Sie können das wundervolle Wetter genießen.

 

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Ein Bewerbungsprozess kann sich in die Länge ziehen. Von der Entdeckung der Stellenanzeige über das Erstellen der Bewerbungsunterlagen bis zum Vorstellungsgespräch. Nicht selten gehen dabei einige Wochen ins Land. Dabei muss man an jeder einzelnen Station fehlerfrei und sorgfältig arbeiten. Schließlich möchte man am Ende überzeugen. Hier findest Du fünf No-Gos, die Du während der Bewerbungsphase vermeiden solltest.

 

1. Tipp- und Rechtschreibfehler in den Bewerbungsunterlagen

 Wenn Personaler sich eine Bewerbung ansehen, dann gehen Sie davon aus, dass sich der Bewerber sehr für die offene Stelle interessiert und sich Mühe bei der Vorbereitung seiner Bewerbungsunterlagen gemacht hat. Sollten viele Tipp-, Rechtschreib- und Grammatikfehler darin auftauchen, denkt er aber leider ganz schnell das Gegenteil. Nicht nur, dass es so aussieht, als sei Dir die Bewerbung nicht so wichtig, sondern es wird zudem den Eindruck erwecken, Du könntest nicht sorgfältig arbeiten. Also denke immer daran: Der erste Eindruck zählt. Prüfe Deine Unterlagen mehrfach auf eventuelle Fehler und lass jemanden Deine Bewerbung Korrektur lesen, bevor Du sie abschickst. Und dazu noch ein kleiner Tipp: Vermeide neben Fehlern auch Standardformulierungen, die der Personaler vermutlich in jeder Bewerbung liest. Sei ruhig individuell und arbeite nicht (nur) nach Mustervorlagen.

 

2. Falscher Ansprechpartner bzw. falscher Empfänger angeben

 Du startest Deine Bewerbungen generell mit „Sehr geehrte Damen und Herren“? Das ist zwar sehr höflich, aber oft gibt es einen konkreten Ansprechpartner, den man in seiner Bewerbung ansprechen bzw. an den man seine Unterlagen senden soll. Schau am besten auf der Website des Unternehmens vorbei. Dort steht der Ansprechpartner (sollte es diesen geben) zumeist auf der Karriereseite. Andernfalls könnte es so aussehen, als wären Dir hier die drei Klicks auch schon zu viel Arbeit gewesen. Und wenn es einen oder auch mehrere Ansprechpartner gibt: Schreibe auf keinen Fall deren Namen falsch. Prüfe zur Not doppelt, ob die Schreibweise die richtige ist. Andernfalls spricht auch das nicht für Deine Sorgfalt.Solltest Du die Bewerbung per E-Mail schicken, dann achte zudem auf einen klaren, kurzen sowie deutlichen Betreff.

 

3. Unternehmensbezug und/oder Unterlagen vergessen

Natürlich musst Du in erster Linie Dich selbst in Deiner Bewerbung verkaufen. Jedoch musst Du das immer in Bezug auf das jeweilige Unternehmen bzw. auf die jeweilige Stelle tun. Welche Aufgaben werden von Dir verlangt werden? Welche Themen spielen eine Rolle? Welche Deiner bisherigen Erfahrungen würde Dir aus welchen Gründen besonders nützlich sein im neuen Job? Versuche in Deinem Anschreiben so gut wie möglich darzustellen, inwiefern Du Dich für die Stelle und das Unternehmen eignest, indem Du konkrete Bezüge herstellst. Informiere Dich außerdem detailliert darüber, welche Unterlagen genau vom Unternehmen gewünscht sind. Referenzen? Arbeitsproben? Zertifikate? Diese solltest Du nicht vergessen, da sie über Deinen Erfolg entscheiden können. Solltest Du Deine Bewerbung auf digitalem Weg versenden, achte hier aber darauf, dass die Datei nicht zu groß ist.

 

4. Unvorbereitet zum Vorstellungsgespräch kommen

 Du hast den nächsten Schritt im Bewerbungsprozess bereits erreicht? Prima! Dann bereite Dich jetzt gründlich für das Vorstellungsgespräch vor – und zwar so, als sei es eine richtige Prüfung. Schaue Dir die Website des Unternehmens an. Was wird angeboten? Wer sind die Kunden? Was waren die letzten Projekte? Gibt es einen Blog? Klicke Dich auch sonst durchs Internet, denn vielleicht war Dein potenzieller Arbeitgeber zuletzt in den Medien mit einem erfolgreichen Projekt. Besuche zudem die Social-Media-Kanäle des Unternehmens und notiere Dir Fragen, die Du am Ende stellen möchtest. Je besser Du Dich auf das Gespräch vorbereitest, umso sicherer wirst Du auftreten können und umso besser wird der Eindruck sein, den Du beim Gespräch hinterlässt.

 

5. Nicht „angemessen“ gekleidet zum Vorstellungsgespräch kommen

 Kleider machen Leute. Das ist zwar ein altbekannter Spruch, aber vor allem auch im Bewerbungsprozess so wahr. Der erste Blick auf Dich macht den ersten Eindruck aus, den die Personaler von Dir haben werden. „Angemessen“ gekleidet bedeutet aber nicht einfach nur, dass Du nicht „underdressed“ kommen solltest (lass die löchrige Jeans und die Turnschuhe besser Zuhause), sondern Du könntest je nach Stelle und Kontext auch „overdressed“ sein. In manchen Unternehmen liegt womöglich ein strenger Dresscode vor, über den Du Dich vorab informieren könntest. Passe Dich immer auch dem jeweiligen Unternehmen an und zeige damit, dass Du ins Team passt und genau der/die Richtige für den Job bist.

 

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Sie möchten in Zukunft am Iron Man teilnehmen? Eine großartige Geschichte. Um möglichst viel und effektiv zu trainieren, können Sie beispielsweise das Pendeln mit Bus und Bahn austauschen. Stattdessen ist es besser, mit dem Fahrrad die 40 Kilometer zur Arbeit radeln. Auf diese Weise trainieren Sie gleichzeitig noch für den Iron Man.

 

Das ist der Iron Man

Beim Iron Man handelt sich um einen Triathlon Wettkampf, der seit über 40 Jahren veranstaltet wird. Die World Triathlon Corporation gehört zur chinesischen Wanda Group und ist der mit Abstand weltweite Marktführer im Bereich der Triathlon Veranstalter. Wer an den Iron Man denkt, verbindet die Veranstaltung automatisch mit Hawaii. Dort fand der erste Wettbewerb statt und bis heute gibt es dort immer wieder neue Wettbewerbe. Im Rahmen dieses Wettbewerbs gibt es drei Disziplinen, welche die Läufer absolvieren. Beim Iron Man stehen folgende Hürden an:

 

• 3,86 Kilometer Schwimmen
• 180,2 Kilometer Radfahren
• 42,195 Kilometer Laufen

 

Dazu gibt es noch den Half Iron Man, bei dem jeweils die halbe Distanz überwunden werden muss. Welch große Bedeutung Triathlon-Veranstaltungen und speziell der Iron Man haben, zeigt die Tatsache, dass es mittlerweile eine olympische Disziplin ist.

 

Das Pendeln mit dem Fahrrad zur Arbeit ist gleichzusetzen wie ein Training für den Iron Man

Wenn Sie an eine Teilnahme am Iron Man denken, gibt es viele Hürden zu überwinden. Gerade bei einem Vollzeitjob ist es gar nicht so einfach, die notwendige Konzentration für die Arbeit aufzubringen und dazu noch die Trainingsvorbereitung zu meistern. Konflikte mit Freunden und der Familie sind da im Regelfall schon vorprogrammiert. Zumal die Vorbereitung auf einen Langdistanz-Triathlon zu den mit Abstand intensivsten Sportarten überhaupt gehört. Viele Iron Man Starter sind passionierte Sport-Cracks. Für Sie dreht sich alles um den Sport. Geht es Ihnen genauso? Eine wirkungsvolle Möglichkeit, um für den Iron Man zu trainieren, besteht in dem folgenden äußerst effektiven Tipp. Statt mit der Bahn oder dem Bus zu Arbeit zu fahren, können Sie diese Zeit für das Training nutzen. Wenn Ihre Arbeitsstätte beispielsweise nicht allzu weit weg von Ihrem Wohnsitz ist, können Sie mit dem Fahrrad hin radeln oder sogar das Lauftraining dafür nutzen – vorausgesetzt Sie dürfen bei Ihrem Arbeitgeber duschen. So können Sie beispielsweise bei flexiblen Arbeitszeiten Woche für Woche planen und schauen, wie Sie Ihre Trainingseinheiten koordinieren können. Im Sommer ist es beispielsweise empfehlenswert, das Training zu variieren und flexibel zu sein. So können Sie die alten Pendeln-Tugenden beiseitelegen und gleichzeitig noch für den Iron Man trainieren.

 

Die Vor- und Nachteile

Das Lauftraining auf dem Weg zur Arbeit erledigen oder mit dem Rad zur Arbeit fahren! Für viele ist das ungewöhnlich. Doch es gibt einige Arbeitnehmer in Deutschland, die diesen Weg praktizieren – und das bereits seit vielen Jahren. Wenn Sie sich für den Iron Man angemeldet haben, sollten Sie diese Variante durchaus in Betracht ziehen – denn es gibt viele Argumente, welche für diese Option sprechen. Die genauen Vorteile sehen Sie nachfolgend zusammengefasst:

 

Verbesserte Gesundheit

Es ist mittlerweile weltweit bekannt und bewiesen, dass Pendler mit dem Rad das Krebsrisiko halbieren. Zudem ist es auch sonst sehr gut für die Gesundheit. Ein geringeres Gewicht und weniger Entzündungen sind ebenso gesundheitliche Gründe, die für das Pendeln mit dem Rad sprechen.

 

Die Kosten

Ein nicht zu unterschätzender Aspekt. Öffentliche Verkehrsmittel sind heutzutage teuer, Autos sind damit sogar gar nicht zu vergleichen. Wenn Sie sich für das Rad entscheiden, müssen Sie einmalig einen vierstelligen Betrag hinblättern – so viel kostet ein qualitativ vernünftiges Rennrad. Dafür brauchen Sie keine Mautgebühren, Benzin oder die Versicherung zu bezahlen.

 

Mit dem Rad fahren ist nachhaltiger

Über Klima und CO2 zu reden, passt nicht so ganz in diesen Artikel. Machen wir es deshalb kurz: Das Rad zu nehmen und damit zur Arbeit zu fahren, ist sehr viel nachhaltiger und fördert die Umwelt.

 

Neben den vielen positiven Aspekten gibt es aber auch Gründe, die gegen das Pendeln mit dem Rad sprechen:

 

Zeit

Das Nutzen von PKW oder öffentlichen Verkehrsmitteln ist schneller und kostet Sie weniger Zeit. Gerade wenn Sie Kinder haben, ist das ein nicht so unwichtiger Aspekt.

 

Schweiß

Den Plan, mit dem Rad zur Arbeit zu fahren, können Sie nur unter bestimmten Bedingungen umsetzen. Ist bei Ihrem Arbeitgeber eine Dusche vorhanden, ist es kein Problem. Andernfalls können Sie den Plan vergessen, denn Sie sitzen den ganzen Arbeitstag über verschwitzt dort und das ist alles andere als angenehm.

 

So trainieren Sie für den Iron Man

Wie Sie am Ende für den Iron Man trainieren, hängt auch von Ihrer beruflichen Situation ab. Im Optimalfall absolvieren Sie Ihre Trainingseinheiten früh morgens vor der Arbeit. Wichtig ist, dass Sie mindestens ein halbes Jahr für das Training vorher einplanen. Pro Woche sollten Sie außerdem etwa 12 bis 14 Stunden einplanen und diese auf die einzelnen Disziplinen verteilen.

 

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Meetings, Meetings, Meetings – das geht in vielen Unternehmen täglich so. Ganz zum Leid der Angestellten, die davon genervt sind und sich nicht mehr auf die Arbeit konzentrieren können. Erörtern wir das Thema an dieser Stelle mit etwas Humor und Satire.

In immer mehr Unternehmen werden täglich unzählige Meetings angesetzt. Das nervt, ist oft langweilig und in den meisten Fällen für die Angestellten eine absolute Qual. Zeit zum Arbeiten bleibt da oft keine oder nur ganz wenig. Demgegenüber möchten die Unternehmen mehr Effizienz und bessere Leistungen sehen. Ein Konflikt, den es deutschlandweit in den meisten Unternehmen gibt. Auf Dauer schlagen die ganzen Meetings aufs Gemüt. In Start-Ups ist so etwas nicht denkbar, dort denken sich die Freelancer und modernen Angestellten nur folgendes: Stellen Sie sich vor es ist mal wieder Meeting – und niemand kommt hin!

In Deutschland sind Meetings bei Angestellten ein absoluter Albtraum

 Wer in Deutschland tätig ist und bei einem mittelständischen oder Großunternehmen arbeitet, wird die Problematik kennen. Allein das Wort Meeting sorgt dafür, dass sich Pulsadern drehen und schlechte Laune entsteht. Tatsächlich sind die meisten Leute von solchen Treffen angewidert und sehen es als pure Zeitverschwendung an. Kein Wunder, schließlich wird in vielen Meetings nichts als heiße Luft publiziert. Besonders nervig sind Meetings, in denen es um Optimierung geht. Seien wir mal ehrlich – niemand möchte über seine Arbeit berichten und irgendwelche sinnlosen Maßnahmen erfahren. Außer: Die Chefs der Unternehmen. Für sie sind Meetings eine wirkungsvolle Idee. Gerade wenn es nicht so gut läuft oder es einige Bereiche gibt, in denen etwas optimiert werden soll, wird ein Meeting angesetzt. Tatsächlich haben Chefs den Irrglauben, nach einem Meeting würde alles anders laufen. Fakt ist: Wer vor dem Meeting ein Problem hat, wird es höchstwahrscheinlich auch danach noch haben.

Firmen kommen auf die irrsinnigsten Gründe, um Meetings zu veranstalten

Es gibt bewiesenermaßen Unternehmen, die aus den blödesten Gründen Meetings ansetzen. Sei es, um vor Rauchen zu warnen oder um neue Musikempfehlungen auszusprechen. Selbst für die Umgruppierung der Sitznachbarn wird ein aufwändiges Meeting mit viel Bla Bla veranstaltet. Die meisten Meetings in Deutschland erzeugen Probleme und machen sie nicht kleiner. Wenn Sie selbst ein Unternehmen führen, sollten Sie folgenden Tipp verinnerlichen: Ein gutes Unternehmen zeichnet sich durch klare Struktur aus. Möglichst wenige Meetings steigern die Effizienz. Meetings werden im Grunde nicht wirklich benötigt, zumal heute viele Tools helfen und die Kommunikation im Unternehmen deutlich verbessern.

Es ist ein Irrglaube, Meetings in Deutschland zu verhindern

 Sind Sie ein fleißiger Angestellter und möchten Ihre Effizienz steigern? Das ist gut und absolut lobenswert. Doch versuchen Sie auf keinen Fall eigene Ideen einzubringen und Meetings am Arbeitsplatz zu verhindern. Gerade bei Traditionsunternehmen ist es gang und gäbe, regelmäßig Meetings zu veranstalten. Wenn Sie also von Meetings nichts halten, sollten Sie am besten das Unternehmen wechseln und sich einem Start-Up anschließen. Dort gibt es in den meisten Fällen nur ganz wenige Meetings oder es wird über andere Wege geklärt.

Falls Sie bislang das große Glück hatten, an keinem Meeting teilnehmen zu müssen, seien Sie froh. Es ist wirklich zum Durchdrehen.

Die goldenen Regeln für Meetings

Als Verantwortlicher ist es natürlich Ihre Pflicht, die Mitarbeiter über Neuerungen zu informieren und regelmäßig Schulungen abzuhalten. Damit ein solches Meeting allerdings auch wirklich „rund“ läuft, sollten Sie auf die folgenden zehn Regeln zwangsläufig achten – ansonsten wird das Meeting nicht ordnungsgemäß ablaufen.Bei einem Meeting „dürfen“ Sie jeden Mitarbeiter einladen, der beschäftigt aussieht und am besten von dem ganzen Thema nichts versteht.

1. Garantieren Sie bei einem Meeting, dass nichts Sinnvolles erzählt wird. Ziele sind ein absolutes No-Go.
2. Setzen Sie das Meeting direkt morgens an – so kann es sich ausdehnen und viel Zeit in Anspruch nehmen.
3. Nehmen Sie Ihren Chef mit ins Boot – ihm wird keiner widersprechen.
4. Lassen Sie niemanden ausreden – so ersticken Sie mögliche Diskussionen direkt im Keim.
5. Sorgen Sie dafür, dass das Meeting ohne wirklichen Mehrwert zu Ende geht. So endet im Grunde sowieso ein typisches Meeting.
6. Am besten führen Sie wöchentliche Meetings durch, bei denen jeder Mitarbeiter berichtet, was er gemacht hat – und jede Woche dasselbe erzählt.
7. Wenn Sie diese sieben goldenen Regeln beim Ansetzen und Umsetzen eines Meetings berücksichtigen, sind Sie einen riesigen Schritt weiter. Das sind die typischen Abläufe eines Meetings – und seien wir mal ehrlich: Wirklich produktiv sind Meetings nun wirklich selten.

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Immer öfter nutzen Arbeitnehmer das Homeoffice, um von Zuhause aus zu arbeiten. Dank des digitalen Fortschritts und der immer besser vernetzten Welt wird das Zuhause der neue Arbeitsmittelpunkt. Doch welche Ausstattung wird für den Start benötigt? Nachfolgend finden Sie die wichtigsten Hilfsmittel, um im Homeoffice bestens durchstarten zu können.

Diese Ausstattung hilft Ihnen beim Start im Homeoffice

Von Zuhause aus arbeiten – das war bis vor einigen Jahren fast nur Selbstständigen möglich. Das hat sich allerdings geändert. Das Homeoffice kann von Vorteil sein, allerdings muss erst einmal die notwendige Ausstattung erstanden werden. Doch was zählt überhaupt dazu? Genügen offensichtliche Hilfsmittel wie ein Laptop, ein Drucker und ein Telefon für die Erreichbarkeit? Bei weitem nicht – Sie müssen sich das Homeoffice so einrichten, dass es einem Büro in etwa gleichkommt. Wichtig ist allerdings auch das Tätigkeitsfeld.

 

Im Folgenden präsentieren wir Ihnen einige entscheidende Tipps für ein entspanntes Homeoffice:

Die passende Sitzmöglichkeit fürs Homeoffice

Wenn Sie beim Arbeiten durchweg sitzen, müssen Sie auf die Haltung achten. Ansonsten kann es zu Verspannungen und Muskelkrämpfen kommen. Um die Effizienz zu steigern und entsprechend vernünftig zu sitzen, sollten Sie zwangsläufig einen Schreibtischstuhl besitzen. Dieser sollte ergonomisch aufgebaut sein und die entsprechende Qualität besitzen. Für die kleinen Pausen oder zum Entspannen stellt ein Sitzball eine angenehme Alternative dar. Dieser ist anfangs zwar etwas ungewohnt, fördert jedoch Ihre Körperhaltung und ist eine angenehme Abwechslung.

Das passende Mobiliar im Homeoffice

Sind Sie erst einmal selbst für Ihr Mobiliar zuständig, so müssen Sie eine hochwertige Ausstattung besorgen. Neben einem entlastenden Schreibtischstuhl gehört auch ein passender Schreibtisch dazu, bestenfalls höhenverstellbar. Eine Ergonomische Tastatur und die passende Maus entlastet die Gelenke und kann Entzündungen vorbeugen. Beim Mobiliar ist es besonders wichtig, einige Ablageflächen oder Schränke in greifbarer Nähe zu haben. So sparen Sie Zeit und können sich auf das Wesentliche konzentrieren.

Ein alternatives Telefon mit eigener Rufnummer

Viele verwenden für die Arbeit das private Telefon. Das ist eine unkluge Wahl, da Sie sich oftmals von privaten Dingen ablenken lassen. Um so etwas zu vermeiden, können Sie sich ein zusätzliches Telefon oder ein Mobilgerät mit Dual-Sim kaufen. So können Sie die Konzentration aufrechterhalten und die Produktivität steigern. Nicht zu vergessen, dass Sie nach der Arbeit den geschäftlichen Teil abschalten und zur Ruhe kommen können.

Arbeiten Sie im Kundenservice? Ein hochwertiges Headset ist unerlässlich

Wenn Sie im Kundenservice tätig sind oder viel telefonieren müssen, ist das einfache Telefon im Normalfall keine Lösung. Viel besser ist ergänzend dazu ein qualitativ hochwertiges Headset. Meist besetzt es nur ein Ohr. Mit Headset haben Sie beide Hände zum Arbeiten frei. Auch für Meetings sind sie sehr praktisch. Produkte von Cisco eignen sich beispielsweise hervorragend, da diese Telefone die Möglichkeit besitzen, das Headset praktisch anzuschließen. Diese Telefonarten heben sich durch eine Reihe von Funktionen ab (Freisprechfunktion, etc.) und erleichtern den Arbeitsalltag enorm.

Moderne Technik ist unerlässlich

Wenn Sie sich für das Homeoffice entscheiden, sollten Sie auch die technischen Geräte kaufen. Falls Sie diese nicht vom Arbeitgeber gestellt bekommen, brauchen Sie einen klaren Plan und müssen sich mit den Themen auseinandersetzen. Ein Laptop oder ein stationärer PC, ein Drucker mit Scanner und eine zweite Festplatte zur Datensicherung sind unerlässlich. Eine Dockingstation ist ein praktisches Extra. Es muss auch die passende Software besorgt werden. Hier ist es abhängig, in welchem Tätigkeitsfeld Sie tätig sind. Kostenlose Lösungen sind für die Arbeit nur bedingt empfehlenswert, weshalb eher gängige Formate gewählt werden sollten. Oft können Sie sich über den Arbeitslaptop in das Unternehmensnetzwerk einwählen und spezielle Software nutzen.

Achten Sie auf eine stabile Internetverbindung

Es hilft Ihnen nichts, wenn Sie die technischen Geräte und die beste Software bestellt haben – das Internet Ihnen jedoch einen Strich durch die Rechnung macht. Deshalb ist es unerlässlich, dass die Infrastruktur stimmt und Sie über eine stabile Internetverbindung verfügen. So stellen Sie sicher, dass die Arbeitsabläufe in der heutigen digitalisierten Welt reibungslos ablaufen.

Wichtige Tipps, um durchzustarten und das Arbeiten von Zuhause erfolgreich zu meistern

Ist die Infrastruktur erst einmal geschaffen und das Homeoffice ausgestattet, können Sie loslegen. Doch viele beachten wichtige Grundregeln nicht. Deshalb finden Sie abschließend noch einige Tipps, die Ihnen bei der Tätigkeit im Homeoffice helfen werden:

Platzieren Sie Ihren Arbeitsplatz in einer ruhigen Umgebung. Am besten wählen Sie einen Ort, an dem es hell ist und Sie konzentriert arbeiten können. Ein extra Zimmer ist dafür die beste Lösung.

Um die notwendige Konzentration aufzubringen, sollten Sie den Raum sorgfältig auswählen. Schaffen Sie alle Störfaktoren weg und konzentrieren Sie sich während der Arbeitszeit nur auf die Arbeit. Ansonsten kann das Homeoffice auch schnell zu einem Nachteil werden.

Vergessen Sie nicht Ihre Ruhephasen. Oft verleitet das Homeoffice dazu, den Feierabend nach hinten zu schieben. „Schnell noch was erledigen“, heißt es dann oft. Freizeit und ein Ausgleich sind wichtig!

 

 

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Die Konjunktur ist überdurchschnittlich, die Arbeitslosigkeit auf einem Rekordtiefstand und doch könnten viele Unternehmen noch stärker wachsen. In diesem Artikel geht es um die heißesten Stellenanzeigen. Wir präsentieren Ihnen die Unternehmen, welche aktuell und in den kommenden Jahren am meisten einstellen und suchen.

Die gute Konjunktur sorgt für Aufbruchsstimmung

Jahrelang gab es monatlich neue Höchststände bei den Arbeitslosenständen. Doch die Zeiten sind längst vorbei – was vor allen Dingen an der herausragenden Konjunktur liegt. Selbst die saisonalen Schwankungen haben kaum noch Einfluss auf die Zahlen. Die Unternehmen versuchen sich neu zu erfinden und die Internationalisierung voranzutreiben. Deshalb gibt es immer mehr Unternehmen, die nach qualifizierten Mitarbeitern suchen.

Doch die gute Konjunktur und das starke Wachstum haben auch einen Nachteil: Viele Unternehmen leiden am Fachkräftemangel – bereits im Jahr 2018 haben mehr als 50 % der mittel- und großständischen Unternehmen darunter zu leiden. Für viele Unternehmen hat der Fachkräftemangel gravierende Folgen, auf welche wir ein wenig näher eingehen möchten:

Langsames Fortschreiten bei der Internationalisierung
Ablehnung von Aufträgen
Stagnierende Umsätze

Gerade in mittelständischen Unternehmen ist der Bedarf am größten, da die großen Konzerne vor allen Dingen bei jüngeren Leuten nicht so hoch im Kurs stehen. Doch auch die Qualifikation ist oft ein Grund, weshalb eine Stelle nicht besetzt wird.

Deutsche Unternehmen suchen – mehr denn je

In Deutschland gibt es über 27.000 Berufe – wer also Arbeit sucht, wird auch welche finden.  Laut dem Arbeitsmarktbericht (Oktober / 2018) sinkt die Arbeitslosigkeit weiter und befindet sich auf einem neuen Rekordtief. So sank die Arbeitslosenzahl im Oktober um 53.000 auf 2.204.000. Gegenüber dem Vorjahr ist die Arbeitslosenzahl um 185.000 geringer. Gegenüber September 2018 sank die Quote um -0,1 Prozentpunkte auf 4,9 Prozent. Demgegenüber steht die Arbeitskräftenachfrage, welche sich auf einem konstant hohen Niveau befindet. So waren im Oktober über 800.000 Stellen bei der Bundeagentur für Arbeit gemeldet. Wenn Sie also aktuell nach einem Job suchen, wird Ihnen unser detailliert zusammengefasster Bericht gefallen. Darin finden Sie die meistgesuchten Berufe und die Unternehmen, welche derzeit und in der kommenden Zeit am stärksten einstellen.

Das sind die meistgesuchten Berufe in Deutschland

Nachfolgend möchten wir uns die Thematik ein wenig genauer anschauen. Zunächst einmal möchten wir Ihnen die Berufe vorstellen, in denen aktuell am meisten gesucht wird. 

Industriemechaniker
Bürokaufmann / Bürokaufleute
Zerspanungsmechaniker
Einzelhandelskaufleute / Verkäufer
Schweißer

So weit so gut, doch ein starkes Wachstum ist auch bei den Akademikern vorhanden. In diesen Berufen werden Spezialisten am häufigsten gesucht:

Informatiker
Softwareentwickler
Buchhalter
Vertriebler
Filialleiter im Einzelhandel

Diese Unternehmen stellen in Wiesbaden derzeit am stärksten ein:

Wenn Sie aus Wiesbaden oder der näheren Umgebung stammen und einen Job suchen, lohnt sich ein Blick auf die zehn größten Arbeitgeber in Wiesbaden. Die Vielfalt an Unternehmen ist enorm: Industrie, Pharmaindustrie, Dienstleister oder Behörden – sie alle suchen permanent nach qualifiziertem Fachpersonal.

 

Das sind die zehn größten Arbeitgeber in Wiesbaden:

Federal-Mogul
Das Unternehmen ist ein Teil vom amerikanischen Konzern und das schon seit fast 30 Jahren. Die Firma beschäftigt derzeit über 1300 Mitarbeiter und sucht permanent nach neuen Mitarbeitern.

Josefs-Hospital
Die medizinische Einrichtung beschäftigt über 1800 Mitarbeiter und hat über 12 verschiedene medizinische Abteilungen.

Horst-Schmidt-Kliniken
Das größte Krankenhaus in Wiesbaden beschäftigt mittlerweile an die 2500 Mitarbeiter und zählt zu den fünfgrößten medizinischen Einrichtungen im Bundesland Hessen.

Bundesamt für Statistik
Beim statistischen Bundesamt sind mehr als 2000 Mitarbeiter beschäftigt. Das Bundesamt gilt als größte Versorgungsbehörde von Informationen.

Bundeskriminalamt Wiesbaden
Am Standort Wiesbaden sind derzeit über 3000 Mitarbeiter beschäftigt – Tendenz steigend.

Verwaltungsbereich der Landeshauptstadt Wiesbaden
Im Verwaltungsbereich der Stadt arbeiten über 4000 Mitarbeiter. Jahr für Jahr sucht der Verwaltungsbereich nach geeignetem Personal.

Sparkasse Nassau
Das Kreditinstitut ist das größte in Wiesbaden und beschäftigt über 1700 Mitarbeiter. Mit 163 Filialen ist das Unternehmen ständig auf Personalsuche.

Abbott GmbH & Co. KG
Seit 1965 ist das Pharmaunternehmen in Wiesbaden tätig. Am Standort arbeiten mehr als 2000 Mitarbeiter, in ganz Deutschland sind es sogar über 4000.

R+V Versicherungen
Die R+V Versicherung zählt bis heute zu den größten Versicherern in Deutschland. Als Arbeitgeber beschäftigt das Versicherungsunternehmen über 4700 Mitarbeiter in Wiesbaden.

US-Army
Seit dem zweiten Weltkrieg beschäftigt die US-Army über 9000 Mitarbeiter am Standort in Wiesbaden.

 

Nachfolgend finden Sie noch die bundesweiten Unternehmen, die derzeit stark am Suchen sind:

Siemens, Deutsche Bahn, Bosch, Lufthansa, Amazon, Zalando, Dekra, Edeka, Osram, TÜV Süd, Ferchau, Deutsche Post DHL, DB Schenker, Deutsche Telekom, Daimler, Opel

 

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IHK Bildungsmesse Wiesbaden „azubi & Studientage“ (15./16.03.2019)
Um die 120 Aussteller aus den unterschiedlichsten Bereichen und Branchen präsentieren sich auf der azubi- & studientage Messe Wiesbaden – von Schulen über Hochschulen bis zu Unternehmen. Besucher können sich über Ausbildungs- und Studienangebote informieren, erste Kontakte knüpfen und Beratungsgespräche führen sowie Bewerbungsmappen abgeben. Zudem findet an den Tagen ein breigefächertes Rahmenprogramm mit spannenden Vorträgen statt.
Mehr Informationen unter https://azubitage.de/wiesbaden

Vom 12. bis 13. April 2019 finden die „azubi & Studientage“ auch in der CGM ARENA in Koblenz statt.

BIM Rheinhessen. Die Berufsinformationsmesse in Mainz (23./24.08.2019)
Hier beginnt Karriere: Schüler, Berufseinsteiger und Eltern können sich auf der BIM in der Rheingoldhalle in Mainz über Ausbildung, Weiterbildung und (duale) Studienangebote in Rheinhessen informieren. Neben Messeständen umfasst das Programm auch Workshops, Bewerbungstrainings, ein Informationscafé für Eltern und eine Last-Minute-Lehrstellenbörse für das Ausbildungsjahr 2018
Weitere Informationen unter https://www.bim-rheinhessen.de/

HORIZON Mainz (01./02.12.2018)
Ihren Horizont erweitern können Abiturienten Anfang Dezember auf der HORIZON in der Rheingoldhalle in Mainz. Über 100 Hochschulen, Unternehmen und Organisationen aus der Region präsentieren sich Schülern und Absolventen der gymnasialen Oberstufe, die eine umfassende Studien- und Berufsorientierung suchen. Dabei profitieren Besucher von Expertentalks sowie kostenlosen Workshops zu Themen wie Studienfinanzierung und Stipendien.
Mehr Informationen findet Ihr unter https://horizon-messe.de/mainz/

meet@campus-mainz (05.12.2018)
Auf dem Campus der JGU stellen sich Unternehmen den Studierenden und Absolventen vor und informieren über Praktika, Einstiegsmöglichkeiten und Traineeprogramme. Zum Programm gehören auch Vorträge zu Karrierethemen sowie Unternehmenspräsentationen. Informationen zu dem Event gibt es unter anderem auf der Website der Johannes Gutenberg Universität https://www.career.uni-mainz.de/fuer-unternehmen/meetcampus-mainz/

Weitere Termine der meet@-Reihe sind:
7./8.11.2018 in der Hochschule RheinMain in Wiesbaden
08.11.2018 an der Philipps-Universität in Marburg
20./21.11.2018 auf dem Campus der Hochschule Darmstadt
06.12.2018 auf dem Campus Westend der Goethe-Universität Frankfurt

Mehr Informationen gibt es auf https://www.iqb.de/web/bewerber1/meet

Aufschwung-Messe in Frankfurt (26.02.2019)
Die Leitmesse für Startups, Existenzgründer und junge Unternehmen in Frankfurt/Rhein-Main ist zentrale Anlaufstelle und Treffpunkt für Jungunternehmer, von denen jährlich über 2.500 die AUFSCHWUNG besuchen. Rund 50 Programmpunkte warten auf die Besucher, die sich nicht nur über ein breites Informationsangebot an Messeständen, sondern auch über Workshops und Vorträge freuen dürfen.
Detailliertere Informationen gibt es auf https://www.aufschwung-messe.de/

Einstieg Frankfurt. Die Berufswahlmesse (24./25.05.2019)
Ob Ausbildung, Studium oder Gap Year – auf der Einstieg Frankfurt können Schüler und Absolventen ihre Zukunft planen. An zwei Tagen präsentieren bis zu 160 Aussteller ihr Angebot und informieren nicht nur über Ausbildungsplätze und Studiengänge, sondern auch über mögliche Auslandsaufenthalte und Freiwilligendienste.
Mehr zu Messe findet Ihr auf https://www.einstieg.com/messen/frankfurt.html

Ignition. Die Gründermesse in Mainz (2019)
Die ehrenamtlich organisierte Ignition Gründermesse fand bereits zum 15. Mal statt und richtet sich an alle, die sich für die Themen Gründung und Selbstständigkeit interessieren. Neben zahlreichen Informationen an den Messeständen und Networking-Möglichkeiten gibt es auch immer ein Workshop-Programm zu Themen wie Marketing, Vertragsverhandlungen, Personal Branding und Finanzierung.
Mehr erfahrt Ihr auf https://www.ignition-mainz.de/

 

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Viele schätzen Wiesbaden als Wohnort – aber den richtigen Arbeitsplatz haben Sie hier nicht gefunden. Mehr als 38.700 Wiesbadener arbeiten auswärts – so eine Statistik der Bundesagentur für Arbeit von 2013. Und in welche Städte fahren die Bewohner der Landeshauptstadt? Wir haben die Antwort darauf und verraten auch, woher die meisten „Einpendler“ kommen.

Von der Landeshauptstadt in die Metropole

Kein Wunder: Die meisten Wiesbadener pendeln vom Rhein an den Main (entspricht: 26 Prozent). In Frankfurt arbeiten laut Statistik rund 10.300 Pendler aus Wiesbaden – kein Wunder, dass Autobahn und öffentliche Verkehrsmittel auf dieser Strecke zu Pendlerzeiten stets gut ausgelastet sind.

Auch sehr beliebt und häufig überlastet ist die Pendlerstrecke zwischen Wiesbaden und Mainz. Etwa 7.100 Wiesbadener haben eine Anstellung in der Landeshauptstadt von Rheinland-Pfalz, was 18 Prozent aller Wiesbadener Berufspendler ausmacht.

Berufspendler aus Wiesbaden im Taunus

Frankfurt am Main und Mainz führen ganz klar als die beliebtesten Pendler-Ziele von Arbeitnehmern aus Wiesbaden. Die weiteren Plätze sind deutlich dünner besetzt: Etwa 1.700 Menschen pendeln nach Rüsselsheim, rund 1.200 nach Hofheim am Taunus und 800 nach Taunusstein.

In Darmstadt arbeiten immerhin noch fast 700 Wiesbadener. Von ca. 650 bis 550 Pendler zieht es für den Beruf nach Eschborn, Ginsheim-Gustavsburg und Eltville. Noch einmal etwa 15.100 Berufspendler aus Wiesbaden kommen in anderen Städten ihrer Arbeit nach.

Wer pendelt nach Wiesbaden?

Im Vergleich zu anderen hessischen Städten hat Wiesbaden eine niedrige sogenannte Einpendlerquote von 55 Prozent – in Zahlen ca. 69.000 Menschen. Platz 1 der Berufspendler besetzen die Mainzer mit etwa 7.200. Darauf folgen etwa 4.000 Arbeitnehmer aus Taunusstein und immerhin noch rund 2.800 Menschen aus Frankfurt. Unter den Top 10 sind mit ca. 2.000 – 1.100 Pendlern auch Eltville am Rhein, Idstein, Hochheim am Main, Niedernhausen, Bad Schwalbach, Hofheim am Taunus und Öestrich-Winkel.

Wiesbaden mobil

Diese und andere Ergebnisse zum Thema Mobilität wurden gerade in der Bestandsanalyse „Verkehrsentwicklungsplan Wiesbaden 2030“ erfasst.

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Ständig von A nach B. Überfüllte Züge, Staus und Baustellen auf der Autobahn. Nervige Pendler, die einem auf die Pelle rücken. Das Leben eines Penlders ist nicht einfach und nervt ganz schön. Zu allem Überfluss sollen dann noch Dieselfahrverbote kommen oder Bahnstrecken komplett gesperrt werden.

Wie empfindet Ihr das Pendeln? Erzählt es uns und sagt uns Eure Meinung!

Die Umfrage ist natürlich anonym!
Zur Umfrage: https://lamapoll.de/Pendler-Umfrage-Rhein-Main

Wer übrigens keine Lust aufs ständige Pendeln hat: Auch in Wiesbaden gibt es zahlreiche Jobs, die praktisch um die Ecke sind. Schaut doch einfach mal auf unsere Karte. Vielleicht liegt ja Euer Traumjob nur ein paar Straßen entfernt. Wir drücken Euch die Daumen!

 

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Viele Mitarbeiter – viele offene Arbeitsstellen? Nicht immer geht diese Rechnung auf. Wir zeigen Ihnen, welche der größten Unternehmen mit Sitz in Wiesbaden aktuell die meisten Beschäftigten suchen. Wir wünschen viel Erfolg beim Bewerben!

10. Federal-Mogul

Das amerikanische Unternehmen Federal-Mogul ist ein Zulieferer für die Automobilbranche. Heute arbeiten dort etwa 1.300 Mitarbeiter – und vielleicht bald einer mehr. Momentan gibt es nur eine offene Stellenanzeige für Federal-Mogul.

https://glycodur.de/de/home/index.htm   (nicht auf der eigenen Seite)

9. Dr. Horst-Schmidt-Kliniken (HSK)

Mit ca. 2.400 Mitarbeitern und über 1.000 Betten ist die HSK eines der größten Krankenhäuser Hessens und einer der Top-Arbeitgeber von Wiesbaden. Bewerben kann man sich dort natürlich auch – momentan sind drei Stellen ausgeschrieben.

https://www.helios-kliniken.de/index.php?id=1647

8. Nassauische Sparkasse

Auch die Nassauische Sparkasse hat Superlative zu bieten: Als achtgrößte Sparkasse Deutschlands und größte Bank Wiesbadens kommen dort über 1.700 Arbeitnehmer unter. Momentan gibt es mehr als fünf offene Stellen – Initiativbewerbungen sind auch willkommen.

https://sparkasse.mein-check-in.de/naspa/x/stellenangebote

7. Landeshauptstadt Wiesbaden

Wer zu einem von über 4.100 Angestellten bei der Stadt Wiesbaden gehören will, hat es vor allem als ErzieherIn gut – die werden nämlich wie in anderen Städten auch händeringend und in großer Anzahl gesucht. Ansonsten gibt es aktuell noch sieben andere offene Stellen.

https://www.wiesbaden.de/rathaus/virtuelle-verwaltung/stellenausschreibungen/index.php

6. Statistisches Bundesamt

1.673 Menschen arbeiten für die Zentrale des Statistischen Bundesamts in Wiesbaden.

Inklusive Ausbildung und Praktikum sind auf der Homepage momentan 12 Stellen ausgeschrieben.

https://www.destatis.de/DE/UeberUns/ArbeitenImBundesamt/Jobs/Jobs.html

5. Bundeskriminalamt

Die Behörde beschäftigt ca. 3.400 Arbeitnehmer in Wiesbaden – verteilt auf drei Standpunkte in der Landeshauptstadt. Wer gern für das Bundeskriminalamt arbeiten will, kann sich auf eine von mehr als 16 (Ausbildungs-)Stellen bewerben. Vielleicht ist das duale Studium zum Kriminalbeamten ja etwas für Sie?

https://www.bka.de/DE/KarriereBeruf/Stellenangebote/stellenangebote_node.html

4. St. Josefs-Hospital

Das St. Josefs-Hospital ist zwar nicht so groß wie die HSK (unter 2.000 Beschäftigte), bietet aktuell aber mehr Jobs an. Unter den 23 Stellenausschreibungen sind auch Ausbildungs- und Praktikumsangebote.

https://www.joho.de/wir-suchen-talente/stellenangebote.html

3. Abbott GmbH & Co. KG

In Wiesbaden beschäftigt der amerikanische Pharmakonzern Abbott rund 2.000 Arbeitnehmer. Zurzeit sucht man dort nach 30 neuen Mitarbeitern und landet dadurch auf Platz 3 dieser Auflistung.

https://abbott.wd5.myworkdayjobs.com/abbottcareers

2. US-Army Garrison Wiesbaden

Silber für den Stützpunkt der US-Army in Wiesbaden-Erbenheim: Dort sind 9.300 Menschen angestellt. Wer Englisch beherrscht, kann sich schlau machen, ob einer der 37 ausgeschriebenen Jobs etwas für ihn ist.

https://www.usajobs.gov/Search?l=Wiesbaden%2C+HE%2C+Germany&p=1

1. R+V Versicherungen

Mit weitem Abstand residieren die R+V Versicherungen auf Platz 1 der Großkonzern-Stellenausschreiber in Wiesbaden: 137 Jobs gilt es zu vergeben in einem Unternehmen, das in Wiesbaden etwa 470 Beschäftigte zählt.

https://www.ruv.de/karriere/jobsuche/Aktuelle_Jobangebote

 

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Schwarz, mit Milch und/oder Zucker? Fast einen halben Liter Kaffee trinkt der Deutsche täglich im Durchschnitt – auf dem Weg zur Arbeit oder in der Mittagspause, kaum ein Café bietet das Bohnengebräu deshalb nicht auch als Cafe to go an. Wir haben einige der besten Anlaufstellen für „Kaffee-unterwegs“ in Wiesbaden aufgelistet.

Den meisten Kaffeeliebhabern ist Hepa Kaffee ein Begriff – die Wiesbadener Traditionsrösterei gibt es seit 1949. Immer der Nase nach und ab in die Kleine Schwalbacher Str. 14 heißt es, wenn Sie sich Ihren Kaffee dort holen wollen (wochentags ab 9 Uhr).

Kaufmanns Kaffeerösterei finden Sie in der Jawlenskystrasse 1. Erfahrene Baristi bereiten hier Kostproben der Spezialitätenkaffees zu – unter der Woche ab 9.30 Uhr.

Filialen von Starbucks gibt es gleich drei Mal in Wiesbaden: im Lilien Carre am Hauptbahnhof, in der Kirchgasse 35 – 43 und im Shopping Center Hainerberg Express (allerdings nur für Militärangehörige zugänglich). Hier erhalten Süßmäuler die zuckersüßesten Kaffeegetränke – im Lilien Carre unter der Woche ab 6.30 Uhr, in der Kirchgasse ab 7.30 Uhr.

Fairen Bio-Kaffeegenuss erhalten Sie im Contigo Fairtrade Shop, Mühlgasse 15. Unter der Woche wird dort ab 10 Uhr jeden Tag frisch geröstet.

Wiener Kaffeehaus-Kultur in Wiesbaden bietet Der Wiener Kaffee. In der Elenbogengasse 15 können Sie sich ab 8.30 Uhr durch das vielfältige Programm testen.

Café Blum in der Wilhelmstraße hat für Sie unter der Woche ab 8 Uhr geöffnet – die Wiesbadener Traditionseinrichtung ist natürlich auch für Kuchen und Torten bekannt.

Natürlich gibt es in Wiesbaden noch diverse Bäcker, die Sie mit Kaffee zu Ihrem Frühstück, dem Mittagssnack oder Ihrem Kuchen versorgen: Filialen von Backhaus Schröer, Bäckerei Gerhardt Pfennig, Kamps oder Wiener Feinbäcker Herberer sind jedem Wiesbadener nur zu gut bekannt. Anderen gilt das Backhaus Bürger in der Röderstraße 17 als der beste Bäcker – mit Kaffee ab 06.45 Uhr (werktags).

Wir sind neugierig: Wo schmeckt’s Ihnen am besten – oder war Ihr Lieblings-Cafe-to-go aus Wiesbaden etwa gar nicht dabei? Geben Sie uns einen Tipp auf Facebook!

Übrigens: Damit der Cafe to go nicht auf Kosten der Umwelt geht, bringt man am besten seinen eigenen Kaffeebecher zum Befüllen mit.

 

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Es hat etwas von einer Prüfung oder eben von einem Auftritt auf der Bühne – das Vorstellungsgespräch. Die Begriffe passen, denn man wird schließlich auf seine Tauglichkeit für eine Stelle geprüft und muss sich selbst im Rampenlicht präsentieren und verkaufen. Kein Wunder also, dass viele vor eben dieser Situation Lampenfieber haben. Doch es gilt wie immer: Vorbereitung ist das A und O, gibt Euch Sicherheit und nimmt Euch ein wenig Nervosität. In diesem Artikel findet Ihr für den Anfang 10 Sätze, die Ihr während eines Bewerbungsgesprächs vermeiden solltet.

Fehler #1: „Was machen Sie überhaupt?“
Zur Vorbereitung für ein Bewerbungsgespräch gehört natürlich, dass Du Dich über das Unternehmen informierst, bei dem Du Dich vorstellst. Schau Dir die Website an. Was bietet das Unternehmen an? Wer sind die größten Kunden? Welche Werte sind dem Unternehmen wichtig? Wenn Du im Gespräch selbst gar nichts über den potenziellen Arbeitgeber weißt, wird das Gespräch wohl ziemlich schnell für Dich zu Ende sein.

Fehler #2: „Was soll ich eigentlich in dem Job machen?“
Auch bezüglich der freien Stelle gilt: Du solltest darüber Bescheid wissen, was man genau von Dir verlangen wird, solltest Du die Stelle bekommen. Da Du nun vor Ort bist, musst Du Dich ja schließlich für die Aufgaben und die Themen interessieren. Den Eindruck wirst Du nicht wecken, wenn Du nicht einmal die Stellenbeschreibung kennst.

Fehler #3: „Von der Thematik habe ich so gar keine Ahnung“
Selbst wenn der Themenbereich, in dem Du Dich in der neuen Stelle bewegen würdest, für Dich Neuland ist: Sag niemals nur „Ich habe davon keine Ahnung“. Vielleicht hast Du Dich schon einmal zu dem Thema informieren müssen oder es war ein Randthema während eines anderen Projekts bei Deiner alten Stelle? Versteh das nicht falsch. Du sollst nicht lügen. Aber versuche eher zu betonen, inwiefern Du einen Bezug zu dem Thema hast und wo Du schon einmal darauf gestoßen bist.  

Fehler #3: „Ich kenne derzeit keines Ihrer aktuellen Projekte“
Ganz schlecht. Vor allem über die letzten und erfolgreichen Projekte des Unternehmens solltest Du Bescheid wissen. Dein Arbeitgeber ist nicht nur Stolz darauf, sondern hat einen guten Eindruck von Dir, wenn Du Dich bereits mit der Arbeit vor Ort beschäftigt hast. Wer weiß? Vielleicht gehört das Folgeprojekt einmal Dir.

Fehler #4: „Ich denke schon…“
Es kommt immer selbstbewusster und selbstsicherer bei Deinem Gegenüber an, wenn Du genau weißt, was Du willst und klare Aussagen machst. Zum Beispiel bei der Frage „Könnten Sie sich vorstellen, sich in das Thema SEO einzulesen?“, antworte niemals einfach nur mit „Ich denke schon“, sondern zum Beispiel mit „Ich habe mich bereits bei Projekt XY ein wenig damit beschäftigen müssen und freue mich immer, Neues zu lernen“. Auch hier gilt: Sei ehrlich. Aber sei auf jeden Fall offen für neue Themengebiete.

Fehler #5: „Ich kam mit meinen Kollegen nicht klar“
Es mag sein, dass in Deinem alten Unternehmen der Firmensegen etwas schief hing. Das kommt vor. Allerdings hat das nichts in einem Vorstellungsgespräch zu suchen. Das könnte zum einen ein schlechtes Licht auf Dich werfen, und zum anderen sprichst Du in diesem Moment schlecht über Deine ehemalige Arbeitsstelle. Besteht bei Dir also Konfliktgefahr?

Fehler #6: „Ab wann darf ich in den Urlaub?“
Du bist noch nicht einmal fest angestellt und fragst schon danach, ab wann Du wieder lange Pause machen darfst? In dem Moment präsentierst Du dich als arbeitsscheu und nicht sehr interessiert an der offenen Stelle.

Fehler #7: „Ich arbeite lieber allein“
Es gibt zwar tatsächlich Aufgaben, die man allein besser lösen kann und Arbeitgeber sehen es natürlich gerne, wenn jemand sehr selbstständig arbeiten kann. Aber Teamarbeit wird heutzutage überall großgeschrieben. Betone also nicht zu sehr Deine Alleingänge während der Arbeit.

Fehler #8: „Meine Schwäche? Perfektionismus!“
Dieser Satz wird Dich bei dem Vorstellungsgespräch vielleicht nichts ins Aus katapultieren, aber Personaler haben ihn wohl schon unendliche Male gehört. Sei doch mal ehrlich und nenne wirklich eine Schwäche (aber natürlich keine, die Dich zu sehr im schlechten Licht stehen lässt.)

Fehler #9: „Ich muss sonst nichts wissen“
Du hast tatsächlich keine Fragen am Ende? Das könnte ebenfalls als mangelndes Interesse am Unternehmen und an der Stelle ausgelegt werden. Notiere Dir doch am besten schon Zuhause ein paar Fragen und ziehe den Zettel hervor, sobald Du am Ende nach Deinen Fragen gefragt wirst.

Fehler #10: „Ich muss sonst nichts wissen“
Du hast tatsächlich keine Fragen am Ende? Das könnte ebenfalls als mangelndes Interesse am Unternehmen und an der Stelle ausgelegt werden. Notiere Dir doch am besten schon Zuhause ein paar Fragen und ziehe den Zettel hervor, sobald Du am Ende nach Deinen Fragen gefragt wirst.

 

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Rund die Hälfte aller Arbeitnehmer im Rhein-Main-Gebiet sind Pendler. Über eine Millionen Menschen pendeln täglich. Überfüllte Züge und Staus machen uns dabei das Leben schwer. Über zwei Drittel der Pendler sind mit dem Auto unterwegs und die Kapazitäten für Busse und Züge sind bereits voll ausgeschöpft. Schlimmer noch: Sobald ein Verkehrsunfall, eine Baustelle oder eine Signalstörung vorkommt, bricht alles in sich zusammen. Die Folgen: überfüllte und verspätete Züge, Staus und jede Menge Stress für die Arbeitnehmer.

Klar, für seinen Traumjob fährt man gerne auch mal etwas länger. Aber die Fahrt von Mainz nach Wiesbaden kann schon manchmal eine ganze Stunde dauern, obwohl die Städte praktisch dicht beieinander liegen. Wer gar nach Frankfurt muss, ist morgens oft 1-2 Stunden unterwegs. Und abends geht es den gleichen Weg durch den Berufsverkehr zurück. Das muss aber so nicht sein.

Mit Jobs around you kann jetzt jeder seinen Traumjob in unmittelbarer Nähe finden. Einfach die gesuchte Stelle eingeben und schauen, welcher Job sich in der Umgebung befindet. Dadurch reduziert sich die Pendelstrecke, es entlastet die Umwelt und der Arbeitnehmer hat weniger Stress und mehr vom Leben

Und wer weiß: Manchmal ist der Traumjob gar nicht so weit.

Probieren Sie es doch einfach mal aus. Finden auch Sie jetzt Ihren Traumjob um die Ecke!  Hier geht’s zu den Jobs in Wiesbaden