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Meeting Wahnsinn in Unternehmen – drehen Sie auch schon durch?

Meetings, Meetings, Meetings – das geht in vielen Unternehmen täglich so. Ganz zum Leid der Angestellten, die davon genervt sind und sich nicht mehr auf die Arbeit konzentrieren können. Erörtern wir das Thema an dieser Stelle mit etwas Humor und Satire.

In immer mehr Unternehmen werden täglich unzählige Meetings angesetzt. Das nervt, ist oft langweilig und in den meisten Fällen für die Angestellten eine absolute Qual. Zeit zum Arbeiten bleibt da oft keine oder nur ganz wenig. Demgegenüber möchten die Unternehmen mehr Effizienz und bessere Leistungen sehen. Ein Konflikt, den es deutschlandweit in den meisten Unternehmen gibt. Auf Dauer schlagen die ganzen Meetings aufs Gemüt. In Start-Ups ist so etwas nicht denkbar, dort denken sich die Freelancer und modernen Angestellten nur folgendes: Stellen Sie sich vor es ist mal wieder Meeting – und niemand kommt hin!

In Deutschland sind Meetings bei Angestellten ein absoluter Albtraum

 Wer in Deutschland tätig ist und bei einem mittelständischen oder Großunternehmen arbeitet, wird die Problematik kennen. Allein das Wort Meeting sorgt dafür, dass sich Pulsadern drehen und schlechte Laune entsteht. Tatsächlich sind die meisten Leute von solchen Treffen angewidert und sehen es als pure Zeitverschwendung an. Kein Wunder, schließlich wird in vielen Meetings nichts als heiße Luft publiziert. Besonders nervig sind Meetings, in denen es um Optimierung geht. Seien wir mal ehrlich – niemand möchte über seine Arbeit berichten und irgendwelche sinnlosen Maßnahmen erfahren. Außer: Die Chefs der Unternehmen. Für sie sind Meetings eine wirkungsvolle Idee. Gerade wenn es nicht so gut läuft oder es einige Bereiche gibt, in denen etwas optimiert werden soll, wird ein Meeting angesetzt. Tatsächlich haben Chefs den Irrglauben, nach einem Meeting würde alles anders laufen. Fakt ist: Wer vor dem Meeting ein Problem hat, wird es höchstwahrscheinlich auch danach noch haben.

Firmen kommen auf die irrsinnigsten Gründe, um Meetings zu veranstalten

Es gibt bewiesenermaßen Unternehmen, die aus den blödesten Gründen Meetings ansetzen. Sei es, um vor Rauchen zu warnen oder um neue Musikempfehlungen auszusprechen. Selbst für die Umgruppierung der Sitznachbarn wird ein aufwändiges Meeting mit viel Bla Bla veranstaltet. Die meisten Meetings in Deutschland erzeugen Probleme und machen sie nicht kleiner. Wenn Sie selbst ein Unternehmen führen, sollten Sie folgenden Tipp verinnerlichen: Ein gutes Unternehmen zeichnet sich durch klare Struktur aus. Möglichst wenige Meetings steigern die Effizienz. Meetings werden im Grunde nicht wirklich benötigt, zumal heute viele Tools helfen und die Kommunikation im Unternehmen deutlich verbessern.

Es ist ein Irrglaube, Meetings in Deutschland zu verhindern

 Sind Sie ein fleißiger Angestellter und möchten Ihre Effizienz steigern? Das ist gut und absolut lobenswert. Doch versuchen Sie auf keinen Fall eigene Ideen einzubringen und Meetings am Arbeitsplatz zu verhindern. Gerade bei Traditionsunternehmen ist es gang und gäbe, regelmäßig Meetings zu veranstalten. Wenn Sie also von Meetings nichts halten, sollten Sie am besten das Unternehmen wechseln und sich einem Start-Up anschließen. Dort gibt es in den meisten Fällen nur ganz wenige Meetings oder es wird über andere Wege geklärt.

Falls Sie bislang das große Glück hatten, an keinem Meeting teilnehmen zu müssen, seien Sie froh. Es ist wirklich zum Durchdrehen.

Die goldenen Regeln für Meetings

Als Verantwortlicher ist es natürlich Ihre Pflicht, die Mitarbeiter über Neuerungen zu informieren und regelmäßig Schulungen abzuhalten. Damit ein solches Meeting allerdings auch wirklich „rund“ läuft, sollten Sie auf die folgenden zehn Regeln zwangsläufig achten – ansonsten wird das Meeting nicht ordnungsgemäß ablaufen.Bei einem Meeting „dürfen“ Sie jeden Mitarbeiter einladen, der beschäftigt aussieht und am besten von dem ganzen Thema nichts versteht.

  1. Garantieren Sie bei einem Meeting, dass nichts Sinnvolles erzählt wird. Ziele sind ein absolutes No-Go.
  2. Setzen Sie das Meeting direkt morgens an – so kann es sich ausdehnen und viel Zeit in Anspruch nehmen.
  3. Nehmen Sie Ihren Chef mit ins Boot – ihm wird keiner widersprechen.
  4. Lassen Sie niemanden ausreden – so ersticken Sie mögliche Diskussionen direkt im Keim.
  5. Sorgen Sie dafür, dass das Meeting ohne wirklichen Mehrwert zu Ende geht. So endet im Grunde sowieso ein typisches Meeting.
  6. Am besten führen Sie wöchentliche Meetings durch, bei denen jeder Mitarbeiter berichtet, was er gemacht hat – und jede Woche dasselbe erzählt.
  7. Wenn Sie diese sieben goldenen Regeln beim Ansetzen und Umsetzen eines Meetings berücksichtigen, sind Sie einen riesigen Schritt weiter. Das sind die typischen Abläufe eines Meetings – und seien wir mal ehrlich: Wirklich produktiv sind Meetings nun wirklich selten.

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