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5 No-Gos für jede Bewerbung

5 No-Gos für jede Bewerbung

 

Ein Bewerbungsprozess kann sich in die Länge ziehen. Von der Entdeckung der Stellenanzeige über das Erstellen der Bewerbungsunterlagen bis zum Vorstellungsgespräch. Nicht selten gehen dabei einige Wochen ins Land. Dabei muss man an jeder einzelnen Station fehlerfrei und sorgfältig arbeiten. Schließlich möchte man am Ende überzeugen. Hier findest Du fünf No-Gos, die Du während der Bewerbungsphase vermeiden solltest.

 

1. Tipp- und Rechtschreibfehler in den Bewerbungsunterlagen

 Wenn Personaler sich eine Bewerbung ansehen, dann gehen Sie davon aus, dass sich der Bewerber sehr für die offene Stelle interessiert und sich Mühe bei der Vorbereitung seiner Bewerbungsunterlagen gemacht hat. Sollten viele Tipp-, Rechtschreib- und Grammatikfehler darin auftauchen, denkt er aber leider ganz schnell das Gegenteil. Nicht nur, dass es so aussieht, als sei Dir die Bewerbung nicht so wichtig, sondern es wird zudem den Eindruck erwecken, Du könntest nicht sorgfältig arbeiten. Also denke immer daran: Der erste Eindruck zählt. Prüfe Deine Unterlagen mehrfach auf eventuelle Fehler und lass jemanden Deine Bewerbung Korrektur lesen, bevor Du sie abschickst. Und dazu noch ein kleiner Tipp: Vermeide neben Fehlern auch Standardformulierungen, die der Personaler vermutlich in jeder Bewerbung liest. Sei ruhig individuell und arbeite nicht (nur) nach Mustervorlagen.

 

2. Falscher Ansprechpartner bzw. falscher Empfänger angeben

 Du startest Deine Bewerbungen generell mit „Sehr geehrte Damen und Herren“? Das ist zwar sehr höflich, aber oft gibt es einen konkreten Ansprechpartner, den man in seiner Bewerbung ansprechen bzw. an den man seine Unterlagen senden soll. Schau am besten auf der Website des Unternehmens vorbei. Dort steht der Ansprechpartner (sollte es diesen geben) zumeist auf der Karriereseite. Andernfalls könnte es so aussehen, als wären Dir hier die drei Klicks auch schon zu viel Arbeit gewesen. Und wenn es einen oder auch mehrere Ansprechpartner gibt: Schreibe auf keinen Fall deren Namen falsch. Prüfe zur Not doppelt, ob die Schreibweise die richtige ist. Andernfalls spricht auch das nicht für Deine Sorgfalt.Solltest Du die Bewerbung per E-Mail schicken, dann achte zudem auf einen klaren, kurzen sowie deutlichen Betreff.

 

3. Unternehmensbezug und/oder Unterlagen vergessen

Natürlich musst Du in erster Linie Dich selbst in Deiner Bewerbung verkaufen. Jedoch musst Du das immer in Bezug auf das jeweilige Unternehmen bzw. auf die jeweilige Stelle tun. Welche Aufgaben werden von Dir verlangt werden? Welche Themen spielen eine Rolle? Welche Deiner bisherigen Erfahrungen würde Dir aus welchen Gründen besonders nützlich sein im neuen Job? Versuche in Deinem Anschreiben so gut wie möglich darzustellen, inwiefern Du Dich für die Stelle und das Unternehmen eignest, indem Du konkrete Bezüge herstellst. Informiere Dich außerdem detailliert darüber, welche Unterlagen genau vom Unternehmen gewünscht sind. Referenzen? Arbeitsproben? Zertifikate? Diese solltest Du nicht vergessen, da sie über Deinen Erfolg entscheiden können. Solltest Du Deine Bewerbung auf digitalem Weg versenden, achte hier aber darauf, dass die Datei nicht zu groß ist.

 

4. Unvorbereitet zum Vorstellungsgespräch kommen

 Du hast den nächsten Schritt im Bewerbungsprozess bereits erreicht? Prima! Dann bereite Dich jetzt gründlich für das Vorstellungsgespräch vor – und zwar so, als sei es eine richtige Prüfung. Schaue Dir die Website des Unternehmens an. Was wird angeboten? Wer sind die Kunden? Was waren die letzten Projekte? Gibt es einen Blog? Klicke Dich auch sonst durchs Internet, denn vielleicht war Dein potenzieller Arbeitgeber zuletzt in den Medien mit einem erfolgreichen Projekt. Besuche zudem die Social-Media-Kanäle des Unternehmens und notiere Dir Fragen, die Du am Ende stellen möchtest. Je besser Du Dich auf das Gespräch vorbereitest, umso sicherer wirst Du auftreten können und umso besser wird der Eindruck sein, den Du beim Gespräch hinterlässt.

 

5. Nicht „angemessen“ gekleidet zum Vorstellungsgespräch kommen

 Kleider machen Leute. Das ist zwar ein altbekannter Spruch, aber vor allem auch im Bewerbungsprozess so wahr. Der erste Blick auf Dich macht den ersten Eindruck aus, den die Personaler von Dir haben werden. „Angemessen“ gekleidet bedeutet aber nicht einfach nur, dass Du nicht „underdressed“ kommen solltest (lass die löchrige Jeans und die Turnschuhe besser Zuhause), sondern Du könntest je nach Stelle und Kontext auch „overdressed“ sein. In manchen Unternehmen liegt womöglich ein strenger Dresscode vor, über den Du Dich vorab informieren könntest. Passe Dich immer auch dem jeweiligen Unternehmen an und zeige damit, dass Du ins Team passt und genau der/die Richtige für den Job bist.

 

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