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Ökologisch sinnvoll arbeiten

Ökologisch sinnvoll arbeiten

Natürliche Ressourcen stellen die Grundlage für die Menschheit dar. Jede Gurke, jeder Apfel, den wir essen, verbraucht Ressourcen. Selbiges gilt für andere Bereiche – wie zum Beispiel das Arbeiten. Mittags zu Starbucks mit dem Bus, abends schnell mit der Bahn nach Hause und das, obwohl der Fußweg nicht weit ist. Es wird Zeit, dass wir alle an einem Strang ziehen, ökologisch sinnvoll arbeiten und leben. Wir verraten Ihnen, mit welchen einfachen Kniffen dies möglich ist.

Die Umwelt ist stark belastet – Zeit, dass jeder Verantwortung übernimmt und ökologischer denkt

In den letzten Jahrzehnten hat sich unsere Welt aus vielerlei Hinsicht deutlich geändert. Natürlich gibt es heutzutage Smartphones, das Internet und mehr. Das ist vermutlich das Positive. Doch es gibt auch die Schattenseiten, wie zum Beispiel den Klimawandel. Ressourcenverschwendung, materieller Wohlstand und die unaufhaltsame Gier nach Profit gefährden auf lange Sicht die für den Menschen wichtigen Lebensgrundlagen. 

Das Verbrennen fossiler Energieträger wie Kohle, Öl oder Gas haben den Anteil an Kohlendioxid derart erhöht, das in den nächsten Jahrzehnten mit einem drastischen Klimawandel zu rechnen ist. 

Deshalb liegt es an jedem einzelnen, Verantwortung zu übernehmen und schnellstmöglich ökologischer zu denken. Das beginnt zu Hause, in dem Sie weniger Plastik nutzen oder sogar ganz ohne auskommen und ist auch beim Arbeiten umzusetzen. 


Statt dem Auto – Bus & Bahn senken den Pro-Kopf-Energieverbrauch

Ganz gleich, ob Sie in Wiesbaden oder woanders wohnen – das Autofahren schadet dem Klima. Besser ist es, nach Alternativen zu suchen. Wenn Sie es beispielsweise nicht weit zur Arbeit haben, gehen Sie zu Fuß. Das ist gut für die Umwelt und für Ihren Körper.

Alternativ ist es auch eine Möglichkeit, das Fahrrad zu nutzen oder auf Bus & Bahn umzusteigen. Gerade die letzten beiden Möglichkeiten sind eine sinnvolle Wahl, bei der zumindest der Pro-Kopf-Energieverbrauch deutlich gesenkt wird. 


Mittagspause – diese ökologischen Tipps helfen

Wie eingangs erwähnt, helfen bereits kleine Kniffe, um ökologischer zu arbeiten und zu leben. Dazu zählt beispielsweise auch die Mittagspause. Statt mit dem Auto zu Starbucks zu fahren oder bei McDonalds zu speisen, können Sie ökologischer denken. 

Hier empfiehlt es sich, selbst zu kochen und auch die Getränke am Arbeitsplatz bereits morgens dabei zu haben. Ansonsten können Sie auf wiederverwendbares Besteck wechseln und Plastik vermeiden. Allein diese kleineren Veränderungen helfen der Umwelt.


Praxistipps fürs Büro – so arbeiten Sie ökologischer

Ein Großteil der Arbeitnehmer in Deutschland verbringt nicht selten viel Zeit des Tages am Arbeitsplatz. Eine ökologische Denkweise ist jedoch nur selten gegeben. Wenn Sie zukünftig ökologischer denken möchten und mehr Umweltfreundlichkeit in Ihr Büro bringen, so sind die richtigen Praxistipps unerlässlich. Welches die besten Praxistipps sind, das sehen Sie nachfolgend ein wenig genauer.

  1. Reduce waste – Verzichten Sie auf Plastik!

Zunächst einmal ist es sinnvoll, den Abfall zu trennen. Hierfür genügt es bereits, verschiedene Behälter zu verwenden und diese klar zu kennzeichnen. So wird das Problem mit dem Recyceln deutlich vereinfacht. Zudem sollten Sie im Unternehmen darauf achten, Plastik größtenteils zu vermeiden. Viele Angestellte beachten dies nicht – scheinbar, weil es sie nicht interessiert. Wenn Sie ökologischer arbeiten möchten, können Sie statt den Plastikbecher auch eine Tasse nehmen. Wiederverwendbare Produkte wie Glasflaschen oder Office Flaschen sehen cool aus und schonen die Umwelt.

  1. Geht das nicht online?

In vielen Unternehmen sind die Arbeitsabläufe veraltet und entsprechen nicht mehr dem Stand der heutigen Zeit. Jede Mail wird ausgedruckt, obwohl das nicht nötig ist. Diese Denkweise ist längst nicht mehr zeitgemäß. Wenn Sie also ökologischer arbeiten möchten, sollten Sie versuchen, Formulare möglichst online auszufüllen. Auch zum Speichern der Mails gibt es alternative Lösungen.

  1. Schalten Sie am Ende des Arbeitstages alles aus

War es wieder einmal ein stressiger Arbeitstag, so möchten viele Angestellte nur noch raus und den Schreibtisch verlassen. Doch halt, die Steckleiste ist noch an. Pinnen Sie sich einen Zettel als Erinnerung an den Schreibtisch und denken Sie nach dem Feierabend daran. So sparen Sie Ressourcen und leisten einen wichtigen Beitrag für die Umwelt.

  1. LED statt Glühbirne

An vielen Schreibtischen werden auch heutzutage noch Glühbirnen genutzt. Die umweltschonende Lösung ist dies jedoch nicht. Daher sollten Sie besser auf LED Lampen umsteigen. Diese sind langlebiger, verbrauchen sehr viel weniger Strom und sind folglich die umweltschonende Lösung.


Es gibt viele Möglichkeiten, um ökologisch sinnvoller zu arbeiten

Ökologisch sinnvoll zu arbeiten ist gar nicht so schwer. Wenn Sie diese Aspekte umgesetzt haben, können Sie auch weitere Mitarbeiter motivieren. Dadurch wird das Büro grüner und umweltfreundlicher.

 

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E-Autos – bringen sie was, wie teuer sind sie wirklich?

E-Autos – bringen sie was, wie teuer sind sie wirklich?

In Städten sind sie überall zu sehen – die Rede ist von E-Autos. Zwar ist die Nachfrage in den letzten Jahren gestiegen, doch der von allen Beteiligten erhoffte Durchbruch ist bislang ausgeblieben. Ein Grund ist mit Sicherheit die Tatsache, dass sich viele Bürger in Deutschland noch nie mit Elektromobilität beschäftigt haben. Folglich wissen sie auch nicht, was E-Autos bringen. Auch die Frage nach den Kosten ist für viele eine Unbekannte und deshalb entscheiden sich noch immer viele Menschen gegen E-Autos. Wir geben Ihnen einen Überblick.

 

Der Klimawandel – jeder kann einen Beitrag für die Umwelt leisten

Die Umwelt ist belastet – der CO2-Ausstoß wächst und das hat logischerweise Auswirkungen auf die Erde. Die Folgen klingen wir längst zu spüren. Hohe Temperaturen, drückende Luft und stetig auftretende Neuigkeiten um weitere Hiobsbotschaften. Es wird in den nächsten Jahren darum gehen, dass jeder Bürger auf der Welt sich mit Klima auseinandersetzt und etwas für die Umwelt leistet. 

E-Autos sind eine Chance, einen aktiven Beitrag für die Umwelt zu leisten. Unter Bezug der Herstellungs- und Unterhaltungskosten sind E-Autos viel besser als ein Verbrenner. Im Gegensatz zum Benziner verbrauchen E-Autos über 25 % weniger Kohlendioxid, beim Diesel sind es immerhin noch mehr als 15 %.

 

Diese Vorteile sprechen klar für ein E-Auto

Fragen Sie sich, weshalb Sie auf ein E-Auto umsteigen sollten? Nun, Elektroautos sind in aller Munde und die Nachfrage steigt. Das ist Fakt und steht auf der einen Seite. Dennoch sind die Verkaufszahlen immer noch nicht so weit, wie es sich viele Politiker und Automobilhersteller wünschen.

Die Gründe auf ein Elektroauto umzusteigen sind vielfältig. Zum einen ist das Fahren mit dem Elektroauto deutlich angenehmer. Es ist komfortabel, der Lärm geht gegen null und Sie sparen sich das Schalten. 

Eine weitere Annehmlichkeit ist der Fahrspaß. So sind E-Autos agiler und absolut entspannt in der Handhabung. Während Benziner zunächst eine Kaltlaufphase durchlaufen und die volle Leistung noch nicht sofort zur Verfügung steht, sieht dies beim Elektroauto anders aus. Hier können sie das gesamte Potenzial direkt nach dem Starten des Autos nutzen. 

 

Flexibel und sparsam – die Elektroautos

Natürlich sind das noch längst nicht alle Annehmlichkeiten, die durch einen Umstieg auf ein E-Auto entstehen. E-Autos haben keinen Verbrauch im Stand und sind selbst an Ampeln leise. Darüber hinaus ist ein elektronisch betriebenes Auto sparsamer und hat einen deutlich höheren Wirkungsgrad (mehr als das Doppelte).

Bei einem E-Wagen sind weniger Teile verbaut und damit sind die Kosten für die Instandhaltung wesentlich geringer. Nicht zu vergessen sind die Spritpreise, welche in den letzten Monaten stark angestiegen und in den kommenden Jahren mit Sicherheit weiter anziehen werden. 

Weiterhin schafft ein E-Auto Flexibilität. Da die Elektromobilität vor allen Dingen in der Stadt genutzt wird, ist dies ein klarer Vorteil. Zumal: Wenn Sie gerade shoppen gehen, können Sie problemlos den Wagen an der nächsten Ladesäule abstellen und tanken. So einfach und unkompliziert der Elektro-Wagen.

 

E-Autos sind in der Anschaffung häufig teurer

Ein Nachteil, den Automobilhersteller und Politik in den kommenden Jahren ausräumen müssen, sind die Anschaffungskosten. Nicht selten interessieren sich Verbraucher für E-Autos, schrecken jedoch vor den Kaufpreisen ab. 

Trotz hoher Fördergelder ist der Umstieg von Verbrenner auf Elektromobilität scheinbar nicht reizvoll genug oder die Kosten können nicht getragen werden. Dementsprechend ist dies eine der größten Herausforderungen in Deutschland und wird in vielen Städten zum Thema werden.

 

E-Wagen sind in der Unterhaltung in vielen Bereichen günstiger

Was die Kosten angeht, so sind Elektro-Wagen natürlich in der Anschaffung teurer. Doch in vielen Bereichen der Unterhaltung zeigt sich, dass die Kosten geringer sind. E-Autos sind von den üblichen KFZ-Steuern befreit und auch die Versicherungskosten sind deutlich lukrativer als bei einem Verbrenner. 

Mittlerweile gibt es sogar Schnell-Lade-Stationen, mit denen der E-Wagen problemlos in unter einer Stunde wieder aufgeladen werden kann. Sobald die Anschaffungskosten entsprechend bezahlt wurden, amortisiert sich das Ganze – und Sie leisten natürlich aktiv einen wichtigen Beitrag für die Umwelt.

 

E-Autos sind auf dem Vormarsch – wenn auch langsam

Letztendlich erhält die Elektromobilität von Jahr zu Jahr mehr Zuspruch. Fakt ist aber auch, dass die Nachfrage nur langsam wächst. Das liegt vor allen Dingen an den Kosten, die trotz Fördermittel noch immer zu hoch sind. Dennoch gibt es eine Reihe von Vorteilen, die ganz klar für E-Autos und gegen Verbrenner sprechen. 

 

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