Am frühen Morgen gibt es Menschen, die super gelaunt sind und am liebsten die ganze Welt umarmen würden. Demgegenüber sind es die Morgenmuffel, die morgens ihre Ruhe haben möchten und keine Lust auf unendliche Geschichten haben. Besonders schlimm ist es auf dem Weg zur Arbeit. Wenn hier zwei Menschen der beiden Spezies aufeinander treffen, ist schlechte Laune fast schon vorprogrammiert. Mit einem eigenen Auto passiert das nicht, doch in Zeiten des Klimawandels verstehen immer mehr Arbeitnehmer den ernst der Lage und steigen auf öffentliche Verkehrsmittel um. Wir verraten Ihnen, weshalb nicht jeder am frühen Morgen mit Smalltalk klarkommt.
Bus und Bahn statt dem Auto – grundsätzlich eine gute Idee
In Zeiten des Klimawandels ist der Umstieg vom eigenen Auto eine fantastische Idee. Auf dem Land oder in der Stadt – noch immer fahren viele Arbeitnehmer alleine, es staut sich und das Klima wird unnötig belastet. Das haben viele erkannt und so ist es nicht weiter verwunderlich, dass die Nachfrage nach Bus und Bahn steigt. Entsprechend ist es auch nicht weiter verwunderlich, dass immer mehr Menschen die öffentlichen Verkehrsmittel nutzen.
Doch das ist natürlich nicht so flexibel und längst nicht so entspannt. Wer regelmäßig mit der Bahn fährt, wird schnell die Türen des Autos oder die friedliche Ruhe vermissen. Speziell in der Bahn ist es so, dass nur qualitativ erstklassige Kopfhörer und das Smartphone helfen und für einigermaßen Ruhe sorgen. Gerade, wenn die Arbeit in der Nähe ist und der ein oder andere Freund oder ein Bekannter denselben Weg hat, kann die friedliche Atmosphäre ziemlich leicht gestört werden.
Viele Menschen verstehen nicht, dass man am Morgen Ruhe braucht
Erwähntes Szenario schaut im Alltag dann so aus, dass ein Blick nach oben schon reicht. Zufällig erkennt der besagte Freund Sie und schon ist der Smalltalk in vollem Gange. Viele Menschen verteufeln diese Situation und für besagte Menschen gibt es kaum etwas Erschreckenderes als der lästige Smalltalk in der Bahn oder allgemein auf dem Weg zur Arbeit. Für viele hat sich spätestens nach der Schulzeit ein herrliches Gefühl entwickelt. Sie lernen kennen, wie wundervoll die Ruhe am Morgen ist und wie unangenehm lästiges Gerede sein kann. Das empfinden viele aber nicht nur so, wissenschaftliche Forschungen zeigen dies ebenfalls. Der Körper und speziell das Gehirn braucht Auszeiten und möchte hin und wieder verschnaufen. Das passiert in nicht regelmäßigen Abständen und mehrmals am Tag. Da jeder Mensch anders gestrickt ist, sind diese Ruhepausen auch vollkommen unterschiedlich.
Einige sind morgens in der Ruhephase, andere im Verlaufe des Tages
Bei einigen schaut die Lage so aus, dass sie morgens nicht ansprechbar sind und ihre Ruhe wollen. Andere wiederum haben dieses Gefühl über den Tag verteilt und brauchen beispielsweise am Nachmittag ihre Pause. Nicht selten kann es auch am Abend passieren, dass eine gewisse Müdigkeit da ist und Ruhe benötigt wird.
Freundliches Hinweisen ist in Ordnung, doch viele trauen sich nicht
Wenn Ihnen also ein Bekannter mal wieder in den Ohren liegt, sie mit Smalltalk voll quatscht und Sie sich ein wenig Ruhe wünschen, dann können Sie das ruhig sagen. Viele trauen sich nicht und schweigen mit einem Lächeln. Doch Fakt ist, dass es durchaus legitim ist, morgens zu sagen, dass man müde ist und gerne seine Ruhe möchte.
Wichtig ist am Ende des Tages, dass auch hier der Ton die Musik macht. Natürlich möchte man einen guten Freund oder sei es nur ein Bekannter, nicht verärgern. Doch es ist Ihr gutes Recht und es liegt an Ihnen, die Ruhepause laut zu fordern.
Am Arbeitsplatz angekommen langt es vielen schon
Die wenigsten haben am Morgen Lust einen Konflikt einzugehen und daher entscheiden sich viele dafür, nachzugeben und den Smalltalk mitzumachen. Aus der Bahn ausgestiegen, sieht die Lage so aus, dass das Gehirn bereits voll mit Informationen ist und man sich komplett erschöpft fühlt – wie nach mehreren Stunden Arbeit.
Wenn Sie diesem ganzen Szenario nichts abgewinnen können, sich morgens Ruhe wünschen und keine Lust auf Smalltalk haben, können Sie ein anderes Verkehrsmittel nutzen. Ist der Arbeitsweg wirklich nicht weit, so können Sie entweder zu Fuß zur Arbeit gehen oder Sie entscheiden sich für das Fahrrad. Auf diese Weise können Sie auch Musik hören, erleben kein Geschwätz und können tiefenentspannt die Arbeit auf einem hohen Qualitätsniveau erledigen.
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